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Gebet der Ruhe ist sehr wichtig für unsere Gesundheit, man kommt innerlich und äußerlich zur Ruhe und das trägt viel zu unserer Gesundheit bei.
Die Wüstenväter fühlten sich in das Beten Jesu ein und zogen aus dem, was die Evangelisten darüber berichten, die Konsequenzen für ihr eigenes Beten. Es werden die wesentlichen Elemente des Betens Jesu kurz zusammengetragen, die zum inneren Gebet oder dem Gebet der Ruhe führen.
http://cmsms.schoenstatt.de/de/
Wenn der Betende diese Hinweise über einen längeren Zeitraum und konsequent befolgt, geleiten sie ihn wie von selbst zum immerwährenden oder unablässigen Gebet.
Praktische Anleitungen:
1. Die Notwendigkeit des Betens einsehen und dem Gebet vor allem anderen den Vorrang geben.
2. Sich zum persönlichen Beten zwei- bis dreimal am Tag an einen ruhigen Ort zurückziehen.
3. Möglichst immer am gleichen Ort und zur gleichen Zeit in die Stille des Gebetes gehen, das heißt, Regelmäßigkeit wahren.
4. Vor dem eigentlichen Beten bewussten Kontakt mit dem Boden, der Erde, aufnehmen – sich körperlich hingebend fallen lassen.
5. Keine Worte machen, die Augen schließen und schweigen.
6. Im Ruhegebet Gott als den Vater oder Jesus Christus als den Herrn ansprechen.
7. Ein kurzes Gebetswort, das die Hingabe an den Willen des Vaters oder das Erbarmen Jesu Christi zum Inhalt hat, innerlich häufig wiederholen.
Die Auswirkungen davon sind:
1. Körper, Geist und Seele kommen zur Ruhe.
2. Gottes Gegenwart wird spürbar.
3. Alles Widergöttliche prallt ab.
4. Zukünftiges kann sich offenbaren.
5. Die Auferstehung und die nachösterliche Dimension werden mehr
und mehr zur Gewissheit.
1. Im Gebet wird Gemeinschaft erfahren.
2. Der Horizont weitet sich, das Durchhaltevermögen wird größer und eine stärkere Lebenskraft wird erfahrbar.
3. Leibliche Verbesserungen
http://multimedia.katholisch.de/WebTV/ta...ls/Default.aspx
http://www.youtube.com/watch?v=DezbPIy1dUs
http://www.einfach-beten.de/gebet/innerlich.html
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Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924
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Klage Jesu Christi an die undanckbahre Welt:
Inschrift im Dom zu Lübeck, 17. Jahrhundert
Ich bin das Licht, man siehet mich nicht.
Ich bin der Wegk, ihr gehet mich nicht.
Die Wahrheit, ihr gleübet mier nicht.
Daß Leben, man suchet mich nicht.
Ich bin Reich, man bittet mich nicht.
Ich bin Edel, man dienet mier nicht.
Der Schönste, man Liebet mich nicht.
Ich bin Barmhertzig, man vertrauet mier nicht.
Ich bin Allmehtig, man fürhtet mich nicht.
Ich bin ein Lehrer, man folget mier nicht.
Werdet ihr verdammet, verweiset mirs nicht.
Sprüche eines weisen Kuraten
Otto Schwienbacher
Fängst du ein Werk mit Beten an,
So ist´s zur Hälfte schon getan!
Nur in Jesu Wunden,
können wir gesunden!
Jesu Blut macht alles gut,
bei dem, der es recht verwerten tut.
Arbeit mit Gebet verbunden,
sind kostbare Andachtsstunden!
Wenn auch der Sturm mein Herz umweht,
Ich finde Ruhe im Gebet.
Jesus, alles, was ich heute tu,
Ob ich bete, lerne, spiele, ruh,
Will ich Dir am Morgen fröhlich schenken.
Hilf mir, oft am Tag an Dich zu denken!
Alles sei Gebet, was ich auch tu,
Ob ich bete, lerne, spiele, ruh!
Für Speis und Trank
dem Geber Dank!
Stell himmelwärts, stell himmelwärts,
Wie eine Sonnenuhr dein Herz!
Vergiß nie vor der Null die Eins.
Sonst zählen alle zusammen keins.
Das heißt: All dein Tun und Denken
Soll die gute Meinung lenken.
Das ist das beste Einmaleins:
Jesus, alles Dir zuliebe!
Jesus, schenk mir Deinen Geist,
den Heiligen Geist durch Maria!
Maria, Mutter und Jungfrau zugleich,
mach mich Dir mehr und mehr gleich!
Die Sünde muß ich hassen,
den reuigen Sünder wie Jesus barmherzig umfassen.
Die einmalige, einzige Heilsapotheke ist die Kirche.
Seit dem Konzil tut man, was man will!
Man beruft sich aufs Gewissen
als das sicherste Ruhekissen.
Vom Teufel hat man Abschied genommen,
dabei hat er uns erst recht in seine Klauen bekommen.
Oft Weihwasser nehmen und sich bekreuzigen
und still beten:
Im Namen Jesu, weiche Satan!
Vergessen wir nie:
Je mehr Erdenleid in Gnade und Geduld für Jesus getragen hier,
umso kürzeres Fegefeuer drüben
und umso tiefere himmlische Freude bei Jesus dort!
Jesus, laß deine Blut und Deine Pein
an mir nicht umsonst geflossen sein!
Mein Jesus, Barmherzigkeit, durch die Verdienste Deiner heiligen Wunden!
In Jesu Wunden
werden wir gesunden.
Aus einem Brief vom 29.7.1996:
Mut und Vertrauen!
Halten wir uns immer bei Jesus, jetzt ist Er unsere Kraft, drüben dann unsere Freude!
Lassen wir uns vom Pansexualismus, der uns unter schlauer Führung des Teufels rechts und links umweht, nicht verbrennen!
Halten wir Leib und Seele rein,
jede Stunde kann die letzte sein!
Jesus läßt uns vom Teufel peinigen,
jetzt zur Bewährung, schalten wir recht, muß uns der Teufel reinigen,
wir können uns dabei mehr und mehr mit Jesus vereinigen!
Wenn wir uns bei dieser lästigen Prozedur wieder und wieder bewähren,
erwartet uns Jesus drüben mit ewigem Verklären!
* Momente des Wohlbefindens und der wahren Freude finden sich bei vielen Menschen zu selten.
* Zeichen deuten an, dass große Sehnsucht nach echter Ursprünglichkeit besteht.
* Der Körper macht Anspannungen und Leiden sichtbar, indem er unverarbeitete innere Vorgänge, Erfahrungen und Gefühle in mannigfaltiger Weise widerspiegelt.
* Seelische Belastungen drücken sich in körperlichen Spannungen aus, die auch das Gefühlsspektrum eingrenzen.
* Viele Menschen verbringen ihr Leben in relativ großer Bewegungsarmut. Oft macht das Leiden sie erst reif, ihr wahres Wesen wirklich zu spüren.
* Verkrampfungen oder ein Sich-Gehenlassen stehen der individuellen Selbstverwirklichung im Wege.
* Die Sehnsucht nach Glaubenserfahrung und -vertiefung ist überaus groß – selbst wenn sie von den meisten Menschen nicht zugegeben wird.
Beten braucht Stille und Ruhe
Das Vaterunser stammt von Jesus Christus selbst
Das Vaterunser
Vater unser im Himmel!
Geheiligt werde Dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel,
so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute,
und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern,
und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Amen
Lange Gebetstradition
Das Vaterunser stammt von Jesus Christus selbst (Mt 6, 9-13) und ist das zentrale Grundgebet des Christentums. Es wird von Christen aller Konfessionen gebetet und gehört zu den biblischen Gebeten. Das Vaterunser, auch Gebet des Herren genannt, hat seinen festen Platz in der Liturgie. Ebenso sind uns auch das Apostolische Glaubensbekenntnis, verschiedene Segensformeln, Fürbitten, das eucharistische Hochgebet, Mariengebete und der Rosenkranz gut aus der Heiligen Messe bekannt. In der langen christlichen Tradition sind zudem Gebete zu ganz unterschiedlichen Themen entstanden: Morgen- und Abendgebete, Dank- und Tischgebete, Friedensgebete, Gebete bei Krankheit und Leid und viele mehr.
Beten- aber wie?
"Denn nicht das Vielwissen sättigt die Seele und gibt ihr Genüge, sondern das Fühlen und Kosten der Dinge von innen", so Ignatius von Loyola. Im Zentrum des Betens stehen nicht kluge Gedanken oder großes Wissen, sondern offen zu sein für ein Gespräch mit Gott. Diese Offenheit fällt schwer, wenn der Alltag geprägt ist von Hektik und Leistungsdruck. Beten braucht aber Stille und Ruhe und fällt leichter, wenn es zu einem wiederkehrenden Ritual wird. Traditionelle Gebete können Hilfe und Inspiration sein, wenn es schwerfällt die eigenen Gedanken, Fragen und Sorgen zu formulieren.
http://www.gwwpa.de/gebete/beten_aber_wie.htm
http://www.magnificat-das-stundenbuch.de/de/Gebete.html
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Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
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