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Unfassbarer Vorfall in der Ukraine
Baby erfriert im Kinderbett bei Eiseskälte - während Mutter (28) Haare färbte
Laut Medienberichten wurde der kleine Junge von seiner Mutter in einem Haus in der Ukraine zurückgelassen.
© Polizei von Saporischschja
16. März 2021 - 20:01 Uhr
Schock in der Ukraine: Junge (5 Monate) erfriert im Babybettchen
Es ist einfach nur schrecklich! Das Baby wurde nur fünf Monate alt, es erfror in seinem Babybettchen bei minus 4 Grad. Laut Medienberichten wurde der kleine Junge von seiner Mutter in einem Haus in der Ukraine zurückgelassen. Stundenlang soll der Säugling in einem eiskalten Zimmer gelegen haben, während sich seine Mutter bei einer Nachbarin die Haare färben ließ, heißt es.
Zweijährige Tochter der Mutter überlebt
Wie die britische "The Sun" berichtet, fand die 28-jährige Mutter ihr Kind leblos im Babybettchen vor. Sie soll daraufhin ein Krankenwagen gerufen haben. Doch für das Baby kam jede Hilfe zu spät, es lag mehrere Stunden tot im Bett, wie die Sanitäter berichten. Sofort alarmierten sie die Polizei. Die Beamten sollen daraufhin festgestellt haben, dass die Mutter ihr Baby sowie ihre zweijährige Tochter alleine in einem ungeheiztem Haus zurückgelassen hatte – bei minus 4 Grad Außentemperatur.
Wie "The Sun" weiter schreibt, habe sie sich bei einer Freundin die Haare machen lassen. "Ich habe die Kinder gefüttert und ins Bett gebracht", soll sie der Polizei gesagt haben. Dann sei sie nebenan zu der Freundin gegangen, um sich die Haare glätten und färben zu lassen. "Als ich nach Hause kam, fand ich meinen Sohn tot vor", wird sie zitiert.
Horror-Mutter (28) drohen bis zu 15 Jahre Haft
Die 28-Jährige habe der Polizei gestanden, das Haus vor dem Verlassen nicht geheizt und bei ihrer Nachbarin etwas getrunken zu haben. Ihre Freundin habe ihre Aussage bestätigt, heißt es. Zusammen hätten sie sechs Liter Bier getrunken.
Nun hat die Polizei Ermittlungen gegen die 28-Jährige eingeleitet. "Die Mutter und ihre beiden Kinder lebten unter äußert unhygienischen Bedingungen, ohne Zentralheizung und Strom", wird Polizeisprecherin Olga Zinchenko zitiert. Die kleine Tochter der Frau sei in die Obhut des Jugendamts übergeben worden. Der Mutter drohen nun bis zu 15 Jahre Haft
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