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Kanzleramt warnt vor impfresistenten Mutanten: "Gefährlichste Phase der Pandemie"

#1 von admin-anne ( Gast ) , 28.03.2021 10:10

Die Corona-Krise
CORONAVIRUS-LIVETICKER - Kanzleramt warnt vor impfresistenten Mutanten: "Gefährlichste Phase der Pandemie"
Helge Braun, Chef des Bundeskanzleramts, aufgenommen im Rahmen eines Interviews in Berlin, 08.01.2020. Berlin Deutschla

28. März 2021 - 8:34 Uhr

Christina
Kanzleramt warnt vor impfresistenter Super-Mutante: "Gefährlichste Phase der Pandemie"
Kanzleramtsminister Helge Braun warnt vor einem Auftauchen impfresistenter Coronavirus-Mutanten. "Wir sind in der gefährlichsten Phase der Pandemie", sagte der CDU-Politiker der "Bild am Sonntag" laut Vorabmeldung. "Wenn jetzt parallel zum Impfen die Infektionszahlen wieder rasant steigen, wächst die Gefahr, dass die nächste Virus-Mutation immun wird gegen den Impfstoff", erläuterte der promovierte Arzt. "Dann bräuchten wir neue Impfstoffe, dann müssten wir mit dem Impfen wieder ganz von vorne beginnen."

"Wir dürfen die Chance auf einen weitgehend normalen Sommer nicht dadurch gefährden, dass wir jetzt ein paar Wochen zu früh lockern", sagte Braun. "Ich rechne damit, dass die entlastende Wirkung durch das Impfen und durch den Beginn der warmen Jahreszeit im Mai spürbar sein wird." Er halte es für realistisch, dass im August Reisen wieder möglich seien. In den vergangenen Monaten hatten Bund und Länder allerdings Hoffnungen vieler Menschen auf Urlaubsreisen zu Weihnachten und Silvester sowie zu Ostern enttäuscht.

Der Zeitung zufolge sollen Unternehmen nach Auffassung des Kanzleramtes zu Corona-Tests verpflichtet werden, wenn bis Anfang April nicht mindestens zwei Drittel der Unternehmen ihre Mitarbeiter zweimal in der Woche testen. Das Blatt zitierte den Kanzleramtschef mit dem Hinweis auf eine Selbstverpflichtung der Unternehmen, jeden Mitarbeiter, der nicht im Homeoffice sei, zwei Mal pro Woche zu testen. "Wir haben keine Quote festgelegt. Klar ist, wenn es nicht zwei Drittel bis drei Viertel der Firmen sind, ist es zu wenig", fügte Braun hinzu.
Heute 08:47
Karliczek dämpft Erwartungen an neue Corona-Medikamente Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat die Hoffnungen auf eine rasche Entwicklung neuer Medikamente gegen Corona gedämpft. "Wir können hier in den nächsten Monaten keine Wunder erwarten", sagte die CDU-Politikerin den Zeitungen der "Funke"-Mediengruppe. "Eine einzige Pille gegen Covid-19 wird es so wohl nicht geben."

Es gäbe jedoch vielversprechende Ansätze. "Am Geld wird die Entwicklung von hoffnungsvollen Therapeutika nicht scheitern", so Karliczek. Und auch ohne die Entwicklung spezieller Medikamente könne schwerkranken Covid-19-Patienten heute viel besser geholfen werden als zu Beginn der Pandemie.
Heute 08:46
5.000 Musikfans tanzen und singen bei Test-Konzert in Barcelona
Fünftausend Musikfans haben am Samstagabend in Barcelona tanzend und singend an einem von der Regierung genehmigten Test-Konzert teilgenommen. Damit sollte festgestellt werden, ob größere Live-Events auch unter Corona-Bedingungen sicher durchgeführt werden können. "Es wird im Stadion sicherer sein als sonst irgendwo auf den Straßen", sagte Mitveranstalter Jordi Herreruela Reuters.

Die Fans mussten sich vor der Veranstaltung in drei Testzentren Corona-Schnelltests unterziehen. Wer negativ testete, durfte das Konzert nach Gesundheitskontrollen am Eingang mit Maske besuchen. Die Kosten für die Tests und Masken waren im Eintrittspreis enthalten.
Heute 08:40
Studie zu Covid-19: Sterberate in Uni-Kliniken 2020 gesunken
Die Sterberate bei Covid-19-Patienten ist in deutschen Unikliniken einer Studie zufolge im Laufe des Jahres 2020 deutlich gesunken. Das kann aus Sicht der Wissenschaftler ein Beleg für verbesserte Behandlungen und zunehmende Erfahrung der Klinikteams in der Pandemie sein, teilte eine Forschungsgruppe der Universität Erlangen mit. Sie untersuchte Klinikaufenthalte von rund 1.300 Covid-19-Patienten in 14 deutschen Unikliniken von Januar bis September 2020.

Die gute Nachricht: Die Analyse zeigt einen Rückgang der durchschnittlichen Sterberate von anfangs 20,7 Prozent (Januar bis April) auf 12,7 Prozent (Mai bis September). Dabei gibt es aber auch viele Wermutstropfen: Insgesamt starb von Januar bis September in den 14 Unikliniken fast ein Fünftel aller Covid-Patienten (18,8 Prozent). Bei beatmeten Menschen lag die Sterberate im ersten Abschnitt von Januar bis April sogar bei 39,8 Prozent. Im späteren Zeitraum von Mai bis September sank sie leicht auf rund ein Drittel (33,7 Prozent).

Die Ergebnisse bestätigen Beobachtungen aus dem Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi). Auch sie sieht auf Intensivstationen Lehren aus der ersten Welle und Fortschritte beim Vermeiden schwerer Krankheitsverläufe.
Heute 08:23
Inzidenz in Deutschland steigt auf knapp 130 - 20.472 Neuinfektionen
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland steigt weiter. Zuletzt lag der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche laut Robert Koch-Institut (RKI) bei 129,7, wie aus Zahlen vom Sonntagmorgen hervorgeht. Damit ist der Wert ähnlich hoch wie seit dem 19. Januar (131,5) nicht mehr.

Am Samstag hatte das RKI die Inzidenz noch mit 124,9 angegeben, am Freitag mit 119,1. Der Wert ist eine wichtige Kennzahl zum Pandemieverlauf. Vor einer Woche hatte er die 100er-Marke überschritten. Nachdem im Lockdown die Zahl der Neuinfektionen bis etwa Mitte Februar deutlich gefallen war, stieg die Zahl der Ansteckungen zuletzt wieder kräftig - was Experten auch auf die weite Verbreitung ansteckenderer Varianten zurückführen.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI innerhalb eines Tages 17 176 Fälle, tags zuvor waren es 20.472 neue Corona-Infektionen. Innerhalb von 24 Stunden wurden zuletzt 90 Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche wurden 13.733 Neuinfektionen und 99 Todesfälle innerhalb eines Tages gemeldet. Sonntags sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.

Der Höchststand von 1.244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3.500 Nachmeldungen.

Gestern 21:23
Uli Vonstein
Bundeswehr fliegt Beatmungsgeräte nach Brasilien
Angesichts der dramatischen Corona-Lage in Brasilien hat die deutsche Luftwaffe 80 Beatmungsgeräte in die Amazonas-Metropole Manaus gebracht. Das Transportflugzeug sei gelandet, teilte die Luftwaffe mit. "Es ist wichtig, die internationale Zusammenarbeit in Zeiten der globalen Krise zu erhalten und zu vertiefen", schrieb der deutsche Botschafter in Brasília, Heiko Thoms, auf Twitter. Er hatte zuvor die Geräte an den Gouverneur des Bundesstaates Amazonas, Wilson Lima, übergeben.

Die Beatmungsgeräte stammen aus Beständen des Bundesgesundheitsministeriums und wurden im Auftrag des Auswärtigen Amtes nach Brasilien gebracht. Die Deutsche Botschaft in Brasília teilte mit, die globale Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie habe für die Bundesregierung höchste Priorität.

Brasilien hatte am Freitag einen Tageshöchstwert bei den Corona-Toten registriert. Das Gesundheitsministerium in Brasília meldete 3.650 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 innerhalb 24 Stunden. Zudem registrierte das Land vor kurzem erstmals mehr als 100.000 Corona-Neuinfektionen an einem Tag. Das Gesundheitssystem ist inzwischen vielerorts zusammengebrochen oder dabei zusammenzubrechen. Medikamente, unter anderem zur Intubation von Covid-19-Patienten, gehen zur Neige.

admin-anne

   

Heute ist Palmsonntag, an dem die Karwoche gefeiert wird
Kardinal Schönborn fordert das Nein des Vatikans heraus, schwule Paare zu segnen

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