Ein von islamischen Terroristen ermordeter Journalist betete im Gefängnis den Rosenkranz

Ein von islamischen Terroristen ermordeter Journalist betete im Gefängnis den Rosenkranz
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Als ich inhaftiert war, gab mir das Gebet innere Freiheit, lesen wir in einem Brief von James Foley, einem amerikanischen Journalisten, der von Islamisten im Irak brutal ermordet wurde.

Er schrieb diese Worte nach seiner ersten Inhaftierung in Libyen im Jahr 2011. Anschließend wurde er von den Regierungstruppen für 45 Tage festgenommen. Nach seiner Freilassung beschrieb er seine Erfahrungen in einem Brief an sein ehemaliges College, die Marquette Catholic University.

Foley gab zu, dass er im Gefängnis am meisten Mitleid mit seiner Mutter hatte. Er wollte Kontakt mit ihr aufnehmen und begann dann zu beten, wie sie es tat, dh einen Rosenkranz, der laut mit einem mit ihm inhaftierten Journalisten rezitiert wurde. Es war eine Stärkung für mich, denn anstatt zu schweigen, gestand ich meine Schwäche und Hoffnung, sprach ich mit Gott - schrieb der amerikanische Journalist. Er betonte auch, dass er dank dieses Gebets bereits im Gefängnis innere Freiheit erlangt habe.

Quelle: KAI