HÖHTES RISIKO FÜR GEIMPFTE
Gefährlichkeit der infektionsverstärkenden Antikörper nach mRNA Impfung
Pixabay
Antikörper sollen Viren neutralisieren. Das tun aber nicht alle, sondern verbinden sich nur damit und werden so zu einem Trojanischen Pferd. Das Immunsystem erkennt, den Eindringling nicht mehr, der sich dank des Schutzes durch die Verbindung mit dem Antikörper ungehindert in Zellen einnisten kann. Und solche potentiell gefährlichen Antikörper werden insbesondere von der mRNA Impfung erzeugt, wesentlich mehr als die neutralisierende Art und auch erheblich mehr als bei natürlicher Infektion.
Ein Beitrag von Peter F. Mayer
Das hat nun eine Studie von zwei US-Universitäten gezeigt, wie hier berichtet. Experten befürchten wegen der Erfahrung auch mit SARS und MERS, dass die infektionsverstärkenden Antikörper (ADE) das größte Problem für Geimpfte werden könnten und zwar bei einer allfälligen Neuinfektion. Dazu kommen das Risiko der vor allem mit den Vektorimpfstoffen beobachteten Autoimmunerkrankungen, die sich gegen die Blutgerinnung richtet und die tödliche Thrombosen verursachen kann, sowie die in letzter Zeit gehäuft beobachteten neurologischen Erkrankungen.
Die mRNA Impfstoffe sind darauf ausgelegt, sich rasch im Körper zu verteilen. BioNTech CEO Ugur Sahin hatte bei einem Besuch in Österreich erklärt: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt.“ Tatsächlich verteilen sie sich wie berichtet laut einer Studie von Pfizer sehr rasch im Körper und lagern sich vor allem in inneren Organen wie Eierstöcken, der Milz sowie im Knochenmark an. Die Antikörper Erzeugung funktioniert recht gut, wenn auch hauptsächlich von der falschen Art.
Die Rolle der Antikörper in den Schleimhäuten der oberen Atemwege
Aber bei der Impfung entstehen keine Antikörper in den Schleimhäuten der oberen Atemwege – Nase, Mund Rachen – wie das bei der natürlichen Infektion logischerweise der Fall ist. Die Infektion erfolgt fast ausschließlich über die oberen Atemwege und die dort vorhandene sehr starke Abwehr wird zuerst trainiert. Die bisher verwendeten Impfstoffe erzeugen in dem Bereich aber keine Abwehr, weshalb bekanntlich die Impfung auch nicht vor Infektion, sondern nur vor schwerer Erkrankung schützt und schützen soll.
Mehrere Studien haben wie berichtet festgestellt, dass die Antikörper vom Typ IgA, sowie die in den Schleimhäuten vorhandenen T-Zellen den entscheidenden Abwehrmechanismus gegen Covid bilden. Werden die Viren bereits in Mund, Nase und Rachen vernichtet, kommt es allenfalls zu Husten oder leichtem Halsweh, aber eben nicht zu einer gefährlichen Lungenentzündung.
IgA-Mangel und Todesfälle
In der Studie Association between selective IgA deficiency and COVID-19 wird dem Zusammenhang zwischen einem IgA Mangel in der Bevölkerung und der Häufigkeit von Todesfällen auf den Grund gegangen und festgestellt:
„IgA, der am meisten produzierte Antikörper im Körper, fungiert an vorderster Front des biologischen Abwehrmechanismus bei Infektionen, die auf Schleimhautgewebe abzielen, wie z. B. Influenza. Sekretorisches IgA ist ein Antikörper, der in großen Mengen im Schleim produziert wird, der sich auf der Oberfläche des Schleimhautepithels befindet, und im Rahmen des mukosalen Abwehrmechanismus den ersten Kontakt mit Antigenen herstellt. Durch die Bindung von IgA an Bakterien, Viren und Toxine wird die Adhäsion von Bakterien und Viren an Epithelzellen sowie die Aufnahme von Toxinen blockiert und somit die erste Verteidigungslinie gegen verschiedene Krankheitserreger bereitgestellt.“
Weniger Tote bei hoher Zahl an IgA-Antikörpern
Eine andere Studie hat festgestellt, dass in Ländern, wo die Menschen hohe IgA-Antikörper-Titer haben, die Zahl der Hospitalisierungen und Todesfälle erheblich niedriger sind und zwar um den Faktor 10 oder noch mehr als in den anderen.
Wenn also ein Geimpfter mit einer starken IgA basierenden, mucosalen Immunabwehr in den Schleimhäuten (=Mucosa) ausgestattet ist, besteht wohl keine Gefahr von ADE und schwerer Erkrankung oder gar Tod. Was allerdings mit der Impfung genau gar nichts mehr zu tun hat, denn diese hat nie eine Wirkung in den oberen Atemwegen entfalten können die dadurch entstandenen IgG-Antikörper schwimmen im Blut, die sogenannte humorale Immunabwehr.
Fazit
Es läuft also auch für Geimpfte darauf hinaus, die mucosale Immunabwehr in den Schleimhäuten zu stärken, um nicht Gefahr zu laufen, bei einem Durchbrechen dieser Abwehrlinie schwer zu erkranken. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Ungeimpfte. Diese haben aber den Vorteil, dass ihr Immunsystem eben nicht durch die Impfung geschwächt wurde. Die Impfung schwächt aber das Immunsystem und verändert sogar den angeborenen Teil in einer Art und Weise, die noch nicht vollständig erforscht ist, wie hier berichtet. Es produziert auch die Infektion potenziell gefährliche, nicht-neutralisierende Antikörper, aber in einem weit geringerem Ausmaß, das natürliche Immunsystem wird nicht beeinträchtigt und es entsteht ein spezifischer Schutz an der Eintrittspforte der Viren in den oberen Atemwegen.
Das ist zumindest das Bild, das ich aus den bisher vorliegenden Studien gewinnen konnte.
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