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Alle Meldungen im Live-Ticker Vor 45 Minuten rla Niederlande: Corona-Infektionen steigen explosionsartig

#1 von anne ( Gast ) , 08.07.2021 17:13

08. Juli 2021 - 16:47 Uhr

Alle Meldungen im Live-Ticker
Vor 45 Minuten
rla
Niederlande: Corona-Infektionen steigen explosionsartig
In den Niederlanden ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen explosionsartig gestiegen. Am Donnerstag wurden rund 5.500 Fälle gemeldet. Das ist die höchste Zahl seit dem 14. Mai, wie das nationale Institut für Gesundheit und Umwelt RIVM am Donnerstag mitteilte. Vor genau einer Woche waren es noch rund 800 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden. Auf 100.000 Einwohner kommen nun etwa 67 Neuinfektionen in sieben Tagen. Die Regierung erwägt neue Maßnahmen, um das Virus einzudämmen.
Die Niederlande hatten zum 26. Juni fast alle Corona-Maßnahmen aufgehoben. Nur noch in den öffentlichen Verkehrsmitteln muss eine Maske getragen werden. Vielerorts wird aber die Grundregel vom Sicherheitsabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten.
Der Anstieg der Neuinfektionen wird mit der Verbreitung der Delta-Variante begründet. Noch führte das aber nicht zu mehr Patienten in den Krankenhäusern. Von den Neuinfektionen sind den Angaben zufolge vor allem Jugendliche betroffen. Viele haben sich demnach in Diskotheken und Nachtclubs angesteckt.


Vor 12 Minuten
Israel: 16-Jährige darf gegen Willen der Mutter geimpft werden
Ein 16-jähriges Mädchen in Israel darf sich laut einer Gerichtsentscheidung auch gegen den Willen ihrer Mutter gegen das Coronavirus impfen lassen. Das Bezirksgericht in Haifa bestätigte das Urteil einer niedrigeren Instanz.
Die Jugendliche hatte schon im März gegen die Mutter geklagt, weil sie sich wie ihr Vater und andere Angehörige gegen das Coronavirus impfen lassen wollte. Die Mutter lehnte die Impfung jedoch ab, weil sie sie für einen "Massenversuch" hielt und langfristige Nebenwirkungen für ihre Tochter befürchtete.
Das Gericht verwies jedoch auf die Empfehlung des Gesundheitsministeriums, alle Israelis vom Alter von zwölf Jahren an impfen zu lassen. Die Mutter muss nun auch die Gerichtskosten von umgerechnet rund 1.300 Euro tragen.

Vor 27 Minuten
Brauerei: Frühestens 2023 Rückkehr zur Normalität auf dem Biermarkt
Auf dem deutschen Biermarkt ist nach Einschätzung der Veltins-Brauerei frühestens 2023 mit einer Rückkehr zur Normalität zu rechnen. In Gastronomie und Handel werde man noch das gesamte nächste Jahr benötigen, um die Pandemie hinter sich zu lassen, sagte der Generalbevollmächtigte Michael Huber am Donnerstag bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen der Brauerei aus dem Sauerland. Die Brauereien müssten sich "auf wettbewerbsintensive Zeiten einstellen".
Auch die Brauer bekämen mittlerweile Materialengpässe zu spüren, berichtete Huber. Die Holzknappheit sei in der Brauwirtschaft angekommen und habe zu erheblichen Preissteigerungen bei Palettenpreisen geführt. Bei der Produktion von Mehrwegkästen komme es inzwischen zu Granulat-Knappheit. Auch beim Weißblech für Kronkorken seien Engpässe zu erkennen.


Vor 47 Minuten
Neues Online-Register mit Ärzten, die auch "Praxisfremde" impfen
Wer keinen Hausarzt hat, kann jetzt über ein Register Praxen finden, die auch neue Patienten gegen das Coronavirus impfen. Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) hat die Liste am Donnerstag freigeschaltet. Das Angebot ist unter dieser Internetadresse zu finden. Bislang hätten sich rund 1.000 Praxen dort registriert, berichtete die KV in Düsseldorf.
"Ich hoffe, dass wir auch über das Online-Register viele derzeit noch Ungeimpfte motivieren können, eine Schutzimpfung gegen Corona wahrzunehmen", begründete der der Vorstandsvorsitzende Frank Bergmann die Initiative. Mit Suchfilter können wohnortnahe Anlaufstellen gefunden und zwischen haus- und fachärztlichen Praxen gewählt werden. Ebenso kann nach der Option "Impfung auch praxisfremder Patienten" gefiltert werden.

coronaimpfung.nrw
Heute 15:27
Japan schließt Zuschauer bei Olympia in Tokio aus
Nach der erneuten Verhängung des Corona-Notstands für Tokio haben die Olympia-Organisatoren den Ausschluss aller Zuschauer von den Wettbewerben in Japans Hauptstadt beschlossen. Dies gaben die japanischen Gastgeber nach Beratungen mit dem Internationalen Olympischen Komitee am Donnerstag bekannt. "Wir hatten keine andere Wahl", sagte Organisationschefin Seiko Hashimoto.
Bis zuletzt hatten die Olympia-Macher noch an ihren Plänen festgehalten, bis zu 10.000 Fans aus dem Inland pro Wettkampf in den Arenen zuzulassen. Diese Hoffnung ist nun zerplatzt. In Tokio und in drei Nachbarpräfekturen werden bei den Spielen die Arenen leer bleiben. Ausländischen Zuschauern war bereits im März die Einreise untersagt worden.
Heute 15:14
Impfung beim Einkaufen? Weg zu Corona-Impfung soll einfacher werden
Das Land Rheinland-Pfalz will den Weg zur Corona-Schutzimpfung vereinfachen. So sollen sich Impfwillige voraussichtlich von kommender Woche an das Impfzentrum aussuchen dürfen. Bislang war dies an den Wohnort gekoppelt. Außerdem denkt das Land über den Einsatz von Impfbussen nach, damit sich Menschen ohne vorherige Registrierung beispielsweise auf Marktplätzen oder in belebten Einkaufsstraßen impfen lassen können. Diese Idee werde zur Zeit noch geprüft, teilte Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) am Donnerstag in Mainz mit.
58,6 Prozent der Menschen in Rheinland-Pfalz sind nach Angaben des Ministeriums inzwischen einmal gegen das Coronavirus geimpft worden, 39,7 Prozent seien inzwischen vollständig geimpft. "Wir stehen kurz vor einem Wendepunkt in der Impfkampagne", sagte Hoch. Bald werde es erstmals mehr Impfstoff als Impfwillige geben. Nach seinen Worten warten derzeit noch mehr als 27 000 Rheinland-Pfälzer auf einen Termin in einem Impfzentrum. 42 000 weitere hätten bereits einen Termin, aber noch keine Impfung bekommen.

Heute 15:13
Lauterbach besorgt über frühe Corona-Öffnungsschritte in NRW
Die weitreichenden Lockerungen der Corona-Auflagen in Nordrhein-Westfalen stoßen auf ein geteiltes Echo. Während viele sich auf die Öffnungen - etwa von Diskotheken, Clubs, Kirmes- und Sportveranstaltungen - freuen, warnt Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach (SPD) vor voreiligen Schritten.
"Wir sind in einer Phase, in der die Fallzahlen wieder steigen und sich der Impffortschritt verlangsamt. Der Zeitpunkt der Lockerungen hat mich überrascht. Ich hätte einen späteren Zeitpunkt besser gefunden", sagte der SPD-Politiker am Donnerstag im Radioprogramm WDR 2. "Ich hätte mich gefreut, wenn wir mit dem Impfen weiter gewesen wären. Nun werden wir im Herbst eine größere Gefahrenlage haben." Er empfehle jetzt: "So viel wie möglich draußen machen und drinnen vorsichtig sein: Maske tragen und Abstand halten."
Angesichts der niedrigen Coronazahlen unternimmt NRW am kommenden Wochenende einen großen Schritt in Richtung Normalität: Ab Freitag gilt eine neue Corona-Schutzverordnung, die eine weitgehende Normalisierung vieler Lebensbereiche vorsieht. Discos, Kirmes und Volksfeste werden mit kleinen Auflagen wieder erlaubt. In vielen Bereichen fallen zudem Kontaktbeschränkungen, Masken- und Nachverfolgungspflichten - allerdings nicht überall.

Heute 14:44
Corona-Ausbruch in Schlachthof - mehrere Gamma-Fälle nachgewiesen
In einem Schlachthof in Essen (Oldenburg) gibt es einen größeren Coronavirus-Ausbruch. Bisher stehen 45 Fälle im Zusammenhang mit diesem Infektionsgeschehen, wie ein Sprecher des Landkreises Cloppenburg am Donnerstag sagte. 28 der Infizierten lebten im benachbarten Landkreis Osnabrück. Seit Freitag werden dem Sprecher zufolge in dem Fleisch- und Zerlegebetrieb von Danish Crown tägliche PCR-Tests gemacht. In sechs Fällen sei die zuerst in Brasilien aufgetretene Gamma-Variante des Virus nachgewiesen worden - weitere Untersuchungen laufen.
Dem niedersächsischen Landesgesundheitsamt in Hannover sind bisher landesweit 32 Fälle der Gamma-Variante bekannt geworden. Acht dieser Fälle stehen einem Behördensprecher zufolge im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen im Landkreis Cloppenburg. Der Kreis plane trotz einer Sieben-Tage-Inzidenz von 13,5 am Mittwoch im Moment noch keine weiteren Einschränkungen, weil das Infektionsgeschehen klar einzugrenzen sei

Heute 14:41
Landesumweltamt: Keine Coronaviren in geklärtem Abwasser
Von geklärten Abwässern geht keine Corona-Gefahr für Badegewässer und Trinkwasser aus. Darauf wies nun das Landesumweltamt am Donnerstag hin. Untersuchungen hätten gezeigt, dass Corona-Infizierte Viren durch den Stuhl ausscheiden. Teile der Viren-Erbinformation ließen sich anschließend in Kläranlagen nachweisen. "Gleichzeitig ist es bisher nicht gelungen, aus dem Abwasser Viren erneut zu kultivieren und damit ihre Infektiosität nachzuweisen", erklärte der Abteilungsleiter für Umweltanalytik, Klaus Furtmann. "Das heißt: Wir müssen keine Belastung befürchten." Es bestehe kein Risiko für Badende und das Trinkwasser.
Furtmann bezeichnete das Coronavirus als "leicht zerstörbar". "Es kann aber sein, dass wir in Zukunft mit anderen Viren zu tun haben." Daher habe das Landesumweltamt damit begonnen, Laborkapazitäten für entsprechende Untersuchungen aufzubauen.

anne

   

Der Santo Padre schickte dem "Attentäter" ein Psalmentelegramm
Viel mehr Ortskirchen haben ein klares Votum für Respekt, mehr müssen etwas bewegen“

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