I
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gar...-160301015.html
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/wechseljahre.html
gegen Blasenentzümdung
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/d-mannose-ia.html
https://www.iceberg.de/produkte/cranberr...CFQkq0wod9kUMlg
Impfung mit Gardasil: Ein Internationaler Skandal
25. April 2014 (Bild CFalk/Pixelio.de) Von Niki Vogt: Mal wieder unbemerkt von der Öffentlichkeit und den Medien in gewohnter Manier totgeschwiegen oder schöngeredet, stinkt die Impfung mit „Gardasil“ gegen humane Papilloma-Viren so langsam zum Himmel. Trotz aller Gefahren darf das Vakzin nach wie vor in unsere wehrlosen Kinder gespritzt werden!
Es gab am 2. April in Paris eine Pressekonferenz, in der die EU-Parlamentarierin Michéle Rivasi über das Thema Gardasil sprach. Innerhalb der letzten sieben Jahre wurden etwa 2 Millionen junge Frauen zwischen 13 und 26 Jahren in Frankreich mit diesem Vakzin geimpft. Diese Impfung wurde zu 65% von der Krankenkasse getragen. Und das, obwohl die immunisierende Wirkung des Stoffes überhaupt nicht bewiesen ist. Eine Kostenbeteiligung bei Homöopathischen Mitteln oder Naturheilmitteln werden übrigens rundheraus abgelehnt, auch WENN ihre Wirksamkeit erwiesen ist.
Gardasil wurde nie in den normalerweise vorgeschriebenen klinischen Tests ausgetestet. Das muß am Menschen durchgeführt werden, und mit einem Placebo verglichen. Hier war das „Placebo“ das Vakzin ohne den Wirkstoff.
Nachdem im Oktober 2012 ein erschreckender Fall eines nicht mehr wegzudiskutierenden Impfschadens bekannt wurde – der so gut wie sicher kein Einzelfall ist – wurden die durchgeführten Risikountersuchungen von Gardasil noch einmal genauer unter die Lupe genommen. Dabei kam heraus, daß der Hersteller zwar Informationen über die Wirkung des Mittels auf die Hoden von Ratten veröffentlicht hatte, nicht aber über ihre Wirkung auf die Eierstöcke.
Auch auf Nachfrage waren keine Untersuchungsergebnisse vom Hersteller zu bekommen.
Es gibt mittlerweile viele Fälle, in denen junge Frauen direkt nach der Verabreichung der Impfung an sehr ernsten Krankheiten litten, und man kann es so gut wie sicher auf die Impfung zurückführen. Die Eltern eines solchen „Impfschadesns waren bei der Konferenz zugegen. Océane Bourguignon wurde mit 15 Jahren mit zwei Dosen Gardasil geimpft. Innerhalb von wenigen Monaten entwickelte sie eine schwere multiple Sklerose. Sie erblindete vorübergehend und hatte Lähmungen in den Beinen. Zusammen mit ihren Eltern war auch der Anwalt der Familie zugegen und die Mutter eines weiteren Impf-Opfers, Orianne Lochu.
Schon 2009 wurden große Bedenken gegen die HPV-Impfung laut. Hier eine Monitorsendung vom 22. Februar 2009
In Frankreich wenden sich mittlerweile sehr viele Ärzte, Forscher und anderes medizinichen Personal gegen die von Francois Hollande, Frankreichs beliebtestem Präsidenten aller Zeiten, verordnete, flächendeckende Impfung aller jungen Frauen mit Gardasil bis 2021. Die Gründe, die die französischen Gegener der Impfung nennen:
Gebärmutterhalskrebs ist kein Gesundheitsproblem ernsten Ausmaßes. Nur 1,7% aller Krebserkrankungen sind Gebärmutterhalskrebs.
Die Impfung wirkt (wenn) sowieso nur gegen Infektionen durch ganz wenige Virenstämme. Die im Serum enthaltenen Wirkstoffe sind schon nach Angaben des Herstellers Sanofi nur gegen die Virenstämme des Typs 6,11,16 und 18 wirksam. Das zweite Impfserum gegen Gebärmutterhalskrebs, Cervarix, wirkt nach Herstellerangaben nur gegen zwei Stämme. Nun sind aber von den wenigen Gebärmutterhalskrebsfällen in Europa wiederum nur sehr wenige auf die Viren-Stämme 16 und 18 zurückzuführen, was das Serum noch unwirksamer macht.
Insgesamt gibt es von diesen Papilloma-Viren über 100 Stämme. Davon sind nur 18 krebserregend.
Es gibt bis heute keinen Beweis für die Wirksamkeit von Gardasil! Das ist aber eigentlich vorgeschrieben. Nur irgendwie interessiert das offenbar keinen. Und darüberhinaus gibt selbst der Hersteller an, daß diese Impfung nur begrenzt lange wirkt.
In den Die Wissenschaftler Chris Shaw und Lucija Tomljenovic (Universität von British Columbia, Kanada) und die Professoren Authier und Gherardi vom Henri-Mondor-Krankenhaus in Créteil (sie alle waren auf der Pressekonferenz anwesend), haben vor allem auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die das in Gardasil enthaltene Aluminium mit sich bringt. Das Metall wandert durch den Körper und erreicht das Gehirn und sammelt sich dort an. Die Nebenwirkungen und Symptome davon sind: Tod, Krämpfe, Ohnmacht, Das Guillain-Barré-Syndrom (fortschreitende Lähmung und Gefühlsstörungen in Armen und Beinen),transverse Myelitis (Rückenmarksentzündung), Gesichtslähmung, chronisches Müdigkeitssyndrom, Autoimmunkrankheiten, Lungenembolie, Bauchspeicheldrüsenentzündung,
Österreich hat aufgrund all dieser Informationen bereits beschlossen, die Impfung nicht in die Liste der empfohlenen Impfungen aufzunehmen. Auch Japan empfiehlt die Impfung nicht mehr. In vielen anderen Ländern hat man ebenfalls diese Impfung schon vom empfohlenen „Impf-Fahrplan“ genommen.
Die Impfung ist darüberhinaus unverhältnismäßig teuer.
Die Impfung wurde mit einem ungeheuren Aufwand gepuscht, Lobbykampagnen, aggressive Anzeigenserien, Faltblätter in den Wartezimmern von Ärzten und ein bösartig-subtiles Spiel mit Schuldgefühlen der Mütter, daß sie schuld wären, sollten sie ihre Tochter nicht impfen lassen und das arme Mädchen wegen der Schlamperei der Mutter an Gebärmutterhalskrebs sterben. Diese Kampagnen bauten zum Teil einen derartigen, psychologischen Druck auf, daß sie wegen „Fehlens jeglicher Objektivität“ in einigen Ländern von den Gesundheitsministrien verboten wurden.
Darüberhinaus muß man noch in Betracht ziehen, daß es nicht nur um eine sehr fragliche Wirksamkeit geht und auch nicht nur um die schon bekannten Nebenwirkungen. Die Tatsache, daß auch auf Nachfrage keine Informationen darüber von den Herstellern zu bekommen waren, ob es denn ÜBERHAUPT Untersuchungen der Wirkung dieses Vakzins auf die Weiblichen Eierstöcke gibt, ist sehr verdächtig. Experten sehen hier nur zwei Möglichkeiten:
Der Impfstoff Gardasil von Sanofi Pasteur MSD soll angeblich gegen fünf Typen des Papillom-Virus’ schützen – es sind aber nahezu hundert verschiedene Virentypen bekannt.
http://www.frauenzimmer.de/cms/hpv-impfu...bs-1604416.html
https://www.zeitenschrift.com/artikel/hp...bs#.VvW-HeLhCUk
hier geht es weiter
http://quer-denken.tv/index.php/443-impf...ionaler-skandal