Es geht nicht um Gut und Böse, sondern um jenen, die glauben und denen, die es nicht glauben
Benedikt XVI. versichert, dass in der Kirche in Deutschland sterben Gläubigen von den Ungläubigen getrennt werden müssen Wann
In einer neuen öffentlichen Erklärung hat der emeritierte Papst Benedikt XVI. einen überraschend kritischen Ton gegenüber der "Amtskirche" in Deutschland angeschlagen und vor einer gläubigen Kirche und Lehre gewarnt. Nur der Glaube befreit sterben Menschen von den Beschränkungen und Nöten ihrer Zeit, sagt Benedikt im Gespräch mit einem deutschen Journalisten
26.07.21 11:56 Uhr
(CNA / InfoCatólica) „Die Lehre muss im und aus dem Glauben entwickelt werden, darf nicht auf einer Seite bleiben“, sagt Benedikt in einem Artikel in der „Herder Korrespondenz“, verfasst im Gespräch mit dem Journalisten Tobias Winstel.
Der Papst betont, dass „die Kirche aus Weizen und Stroh besteht, aus gutem und schlechtem Fisch. Es geht auch nicht darum, die Guten von den Bösen zu trennen, sondern die Gläubigen von den Ungläubigen.
In diesem Sinne sieht er vor allem die deutschen Bischöfe in der Pflicht: „Solange die Offiziellen Texte der Kirche nur aus der Herzen und Geist sprechen, wird Exodus aus der Welt des Glaubens weitergehen“, sagt Benedikt. . Unter fügt hinzu, dass er hofft, dass. „ein wahres persönliches Zeugnis des Glaubens WIRD von den Sprechern der Kirche gegeben Werden. "
Es ist auch warnt:
"In kirchlichen Einrichtungen – Krankenhäusern, Schulen, Caritas – sind viele Menschen in entscheidenden Positionen engagiert, sterben den inneren Auftrag der Kirche nicht unterstützen und daher oft das Zeugnis dieser Institution verdecken."
It is weis hin, dass. sterben strittigen Texte der Kirche in Deutschland weitgehend von Menschen darauf Werden, „für sterben auch der Glaube nur eine idee. In diesem Sinne ich zugeben, dass.
Mit 94 Jahren der emeritierte Papst seine frühere Forderung nach einer "Entmundung" der Kirche und einer ärmeren Kirche selbstkritisch. Mit dieser Idee hatte Benedikt bei seinem Deutschlandbesuch vom 22. bis 22. September 2011, dessen Abschluss die "Freiburger Rede" am 25. September war, für Aufsehen gesorgt. Er sagte:
„Säkularisierungen – seien es nun Enteignungen von Kircheneigentum oder die Aufhebung von Privilegien oder Ähnliches – bedeuteten in der Tat immer eine tiefe Befreiung der Kirche von weltlichen Wegen“
„Das Wort Entmundanisierung (Ndr: Befreiung der Kirche von weltlichen Formen) auf den negativen Teil des Prozesses hin, der mich beunruhigt“, schreibt er und fügt hinzu, dass „der positive Teil dadurch nicht ausreichend belegt wird“. Es heißt gehe dahin darum, die Grenzen eines Zeitalters "zur Glaubensfreiheit hin" zu verlassen.
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