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Altphilologenkogress beginnt mit Rekordzahl
Schirmherrschaft: Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Humanismus-Preis für Prof. Dr. Andrea Riccardi. Laudator: Walter Kardinal Kasper
Erstellt von kathnews-Redaktion am 29. März 2016 um 10:34 Uhr
Berliner Dom
Von Karl Boyé
Berlin/Bamberg/Porzheim (Kathnews/DAV) Unter dem Motto “Kosmos Antike: Latein und Griechisch öffnen Welten” bietet der Bundeskongress des Deutschen Altphilologenverbandes (DAV) in Berlin vom 29 März bis 02. April 2016 einen bisher unerreichten Umfang von Einzelveranstaltungen an. Es liegen über 1000 Besucheranmeldungen vor. Der italienische Professor, Diplomat, ehemalige Minister und Gründer der Hilfsorganisation Communità di Sant’ Egidio Andrea Riccardi erhält den diesjährigen Humanismus-Preis des DAV.
Auf folgende Kongressveranstaltungen sei besonders hingewiesen:
• Kongresseröffnung am Dienstag, den 29. März um 19:00 Uhr im Audimax der Universität:
Festvortrag des Kirchenhistorikers Prof. Dr. Dres. h.c. Christoph Markschies, Humboldt-Universität Berlin: Das antike Christentum und der gegenwärtige Religionspluralismus.
Um 21:30 Uhr Empfang
• Verleihung des Humanismus-Preises am Mittwoch, den 30. März von 19:00 bis 21:00 Uhr im Audimax der Universität an den Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Andrea Riccardi (Communità di Sant’ Egidio, Roma). Laudator: Walter Kardinal Kasper
• Schlussveranstaltung am Freitag, den 01. April um 14:00 im Audimax der Universität:
Susanne Leinemann (Berliner Morgenpost): Willkommen im Maschinenraum der europäischen Sprachen
Zur Person des Preisträgers
Prof. Dr. Andrea Riccardi ist Gründer der inzwischen weltweit agierenden Hilfsorganisation Communità di Sant’ Egidio. Er trat international als Vermittler bei Friedensgesprächen auf, war Minister im italienischen Kabinett Monti (2011-2013) mit dem speziellen Auftrag für internationale Zusammenarbeit und Integration. Einen Arbeitsschwerpunkt bildet derzeit die Flüchtlingshilfe. Weiteres finden Sie auf unserer Homepage (www.altphilologenverband.de).
Zur Person des Laudators Walter Kardinal Kasper
Geboren am 05. März 1933 in Heidenheim/Brenz, studierte Kardinal Kasper katholische Theologie und Philosophie in Tübingen und München. Nach seiner Habilitation bei Hans Küng lehrte er als Professor für Dogmatik u.a. an den Universitäten in Münster und Tübingen. 1989 bis 1999 war Walter Kasper Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, ab 1999 Sekretär bzw. ab 2001 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und Kardinal. Seit 2010 ist er im Ruhestand.
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Foto: Berliner Dom (ev.). Bildquelle: Holger Weinandt
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