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Gott ist barmherzig , aber auch gerecht...wenn erzürnt durch viel ungesühnte Schuld...

#1 von esther10 , 15.04.2016 14:24

Gott ist barmherzig , aber auch gerecht...wenn erzürnt durch viel ungesühnte Schuld



In Fatima wurden die Worte und Mahnungen der Mutter Gottes nicht beachtet und es kam, wie vorher gesagt......der 2. schreckliche Weltkrieg.
Wer Gott nicht beachtet, kann schwere Strafe auf sich kommen.

http://www.kbwn.de/html/fatima.html
Fatima.
Die für Mai 2017 geplante Papstreise nach Fatima könnte mit einem Madeira-Besuch verbunden werden. Das sagte der Bischof der Inselhauptstadt Funchal, Antionio Carrilho, in seiner Predigt zum Fest Mariä Himmelfahrt, wie portugiesische Medien berichten. An dem Gottesdienst in der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte nahmen mehrere Tausend Gläubige teil.

Bischof Carrilho berichtete, dass er von 7. bis 12. September zum Ad-limina-Besuch nach Rom kommen werde und dort Papst Franziskus einladen wolle. Er glaube, dass sich Franziskus eine Madeira-Visite überlegen werde, weil es sich um eine Diözese „der Ultra-Peripherie" handle. Radio Vatikan hatte vor kurzem unter Berufung auf Ortsbischof Antonio Marto berichtet, dass Franziskus im Mai 2017 den portugiesischen Marienwallfahrtsort Fatima besuchen wird. Der Papst habe ihm zugesagt - so Marto -, an den Hundertjahrfeiern der Marienerscheinungen in Fatima teilnehmen zu wollen. Franziskus habe ihm auch erlaubt, den Besuch schon jetzt anzukündigen. Rv150816ord
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Franziskus will im Jahr 2017 den portugiesischen Marienwallfahrtsort Fatima besuchen. Das sagte der Ortsbischof Antonio Marto nach einem Gespräch mit dem Papst. Der Heilige Vater habe ihm gegenüber geäußert, er wolle 2017 an den Hundertjahrfeiern der Marienerscheinungen in Cova da Iria, Fatima, teilnehmen, so der Bischof in einem Pressestatement. Franziskus habe ihm auch erlaubt, den Besuch jetzt schon anzukündigen. Der Papst hatte kurz nach seiner Wahl im März 2013 sein Pontifikat unter den Schutz Unserer Lieben Frau von Fatima gestellt.

In Fatima, 130 Kilometer nördlich von Lissabon, erschien Maria 1917 insgesamt sechs Mal drei jungen Hirten, das erste Mal am 13. Mai. Jedes Jahr pilgern Hunderttausende von Menschen nach Fatima. Benedikt XVI. war 2010 der dritte Papst, der den Marienwallfahrtsort besuchte. Paul VI. kam 1967 nach Fatima, der heilige Johannes Paul II. reiste 1982, 1991 und 2000 dorthin. Dass er am 13. Mai 1981 ein Attentat auf dem Petersplatz schwerverletzt überlebte, schrieb Johannes Paul dem Schutz der Muttergottes von Fatima zu. Rv150426sk



So wird es sich erzählt: Es ist der 13. Mai 1917, brennend heiße Mittagsstunde – Drei Hirtenkinder, sie heißen Lucia, Francesco und Jacinta. Sie spielen auf einem kleinen Hügel der Cova von Iria. Plötzlich lässt ein Blitz sie innehalten. Sie rufen ihre Herde zusammen. Mitten in der Cova, der Senke, sehen sie über einer der alten Stein- eichen wieder einen Blitz. Ganz in weiß, strahlender als die Sonne, ist vor ihnen eine Frau. Die erste Erscheinung der Gottesmutter. An diesem Donnerstag ist der Wallfahrtsort kaum wiederzuerkennen. Mehr als 300.000 Men- schen sind nach Angaben des Vatikans gekommen, um Benedikt XVI. zu begrüßen. Ein Meer aus wehenden grü- nen Fähnchen. „Viva il Papa“- Rufe schallen dem Papst in seinem Papamobil entgegen. Die Marienerscheinung – sie hat sie alle an diesem Ort zusammengebracht.

„Liebe Schwestern und Brüder, auch ich bin als Pilger nach Fatima gekommen, zu diesem Haus, das Maria in modernen Zeiten gewählt hat, um zu uns zu sprechen. Ich bin nach Fatima gekommen, um mich an der Gegenwart Mariens und ihres mütterlichen Schutzes zu erfreuen, am heutigen Tag ist die pilgernde Kirche an diesem Ort zusammengekommen, das alles durch den Willen ihres Sohnes […]. Ich bin nach Fatima gekommen, um zu beten, mit Maria und mit so vielen Pilgern, für unsere Menschheit, die von Not und Leid heimgesucht ist.“

So Benedikt XVI. zu der Menschenmenge in seiner Predigt. Genau zehn Jahre ist es jetzt her, dass Johannes Paul II. zwei der Seherkinder von Fatima seliggesprochen hatte. Das Jubiläum ist Anlass für Benedikts Besuch hier in Fatima. Der Papst zitiert in seiner Predigt die Seherkinder, Jacinta und Francesco, wie sie von ihren Erlebnissen berichten.
„Brüder, beim Hören dieser unschuldigen und doch so tiefen mystischen Vertrautheiten der Hirtenkinder, könnte jemand sie fast mit etwas Neid betrachten, oder mit der enttäuschten Resignation derer, die nicht das gleiche Glück hatten, und weiter danach verlangt zu sehen. Jenen sagt der Papst wie Jesus: „Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes.“ Die Schrift lädt uns ein zu glauben: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“

Die Hirtenkinder seien Beispiel und Ansporn, so Benedikt XVI. Sie hätten aus ihrem Leben eine Gabe für Gott und ein Teilen mit den anderen aus der Liebe Gottes gemacht. Nur mit dieser Liebe der Brüderlichkeit und des Teilens werde es gelingen die Zivilisation der Liebe und des Friedens aufzubauen, meint der Papst. Er erinnerte an das Übel.

„Wer glauben würde, dass die prophetische Mission Fatimas beendet werde, gäbe sich einer Illusion hin. Hier lebt wieder neu der Plan Gottes auf, der die Menschheit seit ihren Anfängen befragt: „Wo ist dein Bruder Abel? […] Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden.“ Als die menschlichen Familie bereit war, ihre heiligsten Verbindungen auf dem Altar des Egoismus von Nationen, Rassen, Gruppen, Individuen zu opfern, ist unsere gebe- nedeite Mutter vom Himmel gekommen, sich anbietend die Liebe Gottes, die in ihr brennt, in die Herzen all derer zu verpflanzen, die sich ihr anvertrauen. […] Mögen diese sieben Jahre, die uns noch vom hundertjährigen Jubi- läum der Erscheinungen trennen, den vorverkündeten Triumph des unbefleckten Herzens Mariens zur Ehre der Allerheiligsten Dreifaltigkeit vorantreiben.“

Traditionell ist Fatima auch ein Wallfahrtsort für kranke Pilger. An sie wandte sich Benedikt XVI. ganz besonders, er sprach ihnen Mut zu.

„Schritt für Schritt, wenn Du Dein Kreuz umarmst und Dich geistlich mit meinem Kreuz vereinst, wird sich Deinen Augen der heilbringende Sinn des Leids eröffnen. Du wirst im Leiden den inneren Frieden und schließlich die geistliche Freude finden. Liebe Kranke, nehmt diesen Ruf Jesu an.“

Ein Gruß von Fatima-Pilger zu Fatima-Pilger: Zum Abschluss der Messe grüßte Benedikt XVI. die versammelte Pilgerschar, auf Deutsch sagte er:
„Ganz herzlich grüße ich alle deutschsprachigen Pilger. Auch heute ruft uns die Muttergottes hier in Fatima zum Gebet für die Bekehrung der Sünder und den Frieden in der Welt auf. Gerne vertraue ich euch und eure Familien ihrem unbefleckten Herzen an. Maria führe euch zu ihrem Sohn Jesus Christus.“ rv100513kk
http://www.kbwn.de/html/fatima.html



Fatima-Geheimnis




http://www.kbwn.de/html/fatima.html
Morgen beginne ich mit meiner ersten Fünf-Samstage-Andacht – und so bereite ich mich dafür vor
Foto: Papst Franziskus vor der Statue der Mutter Gottes von Fatima

Die Verehrung wurde Schwester Lucia vor 90 Jahren am von der Mutter Gottes am Samstag, dem 10. Dezember 1925 erklärt. Entgegen der landläufigen Meinung, hat Maria nicht diese Verehrung den sechs Seher-Kinder in Fatima aufgetragen.
Die Mutter Gottes erwähnte es im Juli 1917 während ihrer Erscheinung in Fatima, als sie sagte, sie würde wieder kommen für den Kommunionempfang zur Wiedergutmachung, um Sühne zu leisten für die Sünden der Welt am ersten Samstag jeden Monats.
Aber erst im Dezember 1925 geschah es, dass Maria der Schwester Lucia in Ihrem Dorothea-Kloster in Spanien erschien, wo sie der Ordensschwester ihre Bitte erläuterte. Die Mutter Gottes sagte Lucia, dass ihr Herz durch viele Dornen durchbohrt sei wegen der Gotteslästerungen und Undankbarkeit der Sünder. Wer die “fünf-Samstags- Andachten” mitfeiert muss die feste Absicht haben, dass durch diese Andacht zur Sühne für das Unbefleckte Herz Mariens geleistet wird. Es kann für uns hilfreich sein, ein geistiges Bild von einem mit scharfen Dornen umwundenen Herz der Jungfrau Maria zu sehen. Es ist auch ein besonderes Versprechen mit dieser Andacht verbunden. Maria sagte Lucia: “Ich verspreche in der Stunde des Todes allen mit den Gnaden zu helfen, die für die Rettung aller, die am ersten Samstag in fünf aufeinander folgenden Monaten zur Sühne für mich zur Beichte zu gehen, die heilige Kommunion empfangen, fünf Gesätze des Rosenkranz beten und eine viertel Stunde bei mir im Gebet verweilen in der Betrachtung der fünfzehn Geheimnisse des Rosenkranzes. CH150731MaryO'Regan
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http://www.das-wort-der-wahrheit.de/wahrheitssuche-4

FATIMA LIVE
http://videos.sapo.pt/v6Lza88afnReWzVdAQap


Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924

 
esther10
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zuletzt bearbeitet 15.04.2016 | Top

   

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Der beste Weg für Katholiken an die Reformation zu erinnern: das Papsttum feiern

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