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Ein Wort von ihm für jeden Tag
Pater Kentenich gab vielen tausenden von Menschen mit seinen Worten Mut für das Leben. Möchten auch Sie ein Wort von ihm?
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Auf der Liebfrauenhöhe, war ich schon oft, zu Exerzitien, Frauentage, zur Beichte, Wallfahrt. usw...
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Diese beiden Schwestern sind Zwillingsschwestern, wunderbar, sind sehr liebe Schwestern.
Unsere Zwillinge
»Ich bin nicht ihr, sondern ihm nachgefolgt«, sagt Schwester Annamaria und lacht. Vier Jahre war ihre Zwillingsschwester Hildegard bereits bei den Schönstätter Marienschwestern auf der Liebfrauenhöhe in Rottenburg-Ergenzingen, bevor sich auch die zehn Minuten Jüngere für den Eintritt entschied. Seit mehreren Jahren leben die 50-jährigen Zwillinge nun gemeinsam im Provinzhaus – und sehen sich doch nicht so oft. Schwester Annamaria Ruprecht leitet die Kunst- und Buchhandlung im Haus und Schwester Lioba Ruprecht ist als Provinzoberin viel unterwegs.
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http://www.liebfrauenhoehe.de/Berichte/F...-Schwestern.pdf
[/blau]Dom zu Rottenburg,wo unsere Gegend dazu gehört
Unsere schönstatt - Zweigstelle Liebfrauenhöhe
Wallfahrtskirche Weggental, mit Kloster, auch in der näheren Umgebung
Innenansicht vom Weggentaler Kirchle
http://www.swr.de/swr4/bw/regional/tuebi...9vor/index.html
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Schönstatt - Männerbund
http://www.schoenstatt-maennerbund.de/
]Schönstätter - Männerliga
DER VATER
Ich sah das Kind vor mir hergehen. Es trug einen Korb mit Essen. Und weil das Kind, ein Mädchen von vielleicht zehn oder elf Jahren, nicht gerade stark und der Korb schwer war, ging es mit hängender Schulter.
Da waren auch Frauen, die den gleichen Weg machten, es war ja um die Mittagszeit, und die außerhalb der Stadt gelegene Fabrik hatte in ihrer großen Pause die Arbeiter zur Erholung entlassen. Das Kind versuchte zuweilen mit den Frauen in gleichen Schritt zu kommen oder sich einer Gruppe anzuhängen, aber die Frauen, immer beschäftigt und auf die Ausnutzung ihrer Zeit bedacht, hielten sich nicht lange auf, wenn das Mädchen zweimal abzustellen gezwungen war: in einer armen Einsamkeit bewegte sich das Kind auf einen noch unsichtbaren Menschen zu, der seiner wartete oder ihm vielleicht schon entgegenging.
Ja, er ging ihm wohl schon entgegen. Denn überall trafen sich jetzt die Frauen mit den Männern aus der Fabrik. Man machte nicht viele Worte bei dem Wiedersehen, die Arbeiter nahmen den Korb, stiegen über den Straßengraben und setzten sich unter den Baum ins Gras. Dann hoben sie etwas neugierig den Deckel ab und begannen mit ihrem einfachen Mahl.
Hier saß eine kleine Gruppe und dort. Auf einmal war die Straße leer und das Mädchen als wandernder Punkt allein auf ihr. Ich bekam einen leichten Schreck: wie wenn der Vater vielleicht verunglückt war und nicht kommen konnte? Wenn die Kleine ahnungslos in die irgendwo lauernde Nachricht hineinlief, daß sie das Essen vergeblich herbeigetragen hatte. War es nicht möglich, daß sie heute zum ersten Male der Mutter das nicht leichte Geschäft abgenommen hatte und nun mehr mit sich trug als nur das Essen: die Freude, des Vaters Lob zu hören, seine Anerkennung?
Sieh, da kam von der Gegenseite nun doch ein Mensch gegangen. Mit langen Schritten maß er die Straße. Jetzt hob er die Hand und winkte. Da stellte das Mädchen den Korb hin, beschattete sich die Augen und schaute voraus. Dann griff sie, schneller als bisher, nach dem Korb, dem Vater möglichst rasch nahe zu kommen ... Dann war auf einmal alles aus. In dem Bemühen, seine Gangart zu beschleunigen, rutschte das Mädchen aus, stolperte. Ich sah wie das Körperchen zusammenzuckte und hilflose Bewegungen machte, das Unglück zu bannen. Die Füße verschlangen sich in den Henkel, es entstand ein klirrendes, zerbrechendes Durcheinander ... Darüber war der Vater herbeigekommen. Ich war darauf gefaßt, daß dieser Mensch, nun um die Freude des Mittagessens gebracht, mindestens einen Augenblick die Beherrschung verlieren würde, die Hand heben und auf das Mädchen einschlagen. Alles war jetzt in die Hand des Arbeiters gelegt, er durfte entscheiden, wie er es aufnahm ...
Wie war ich aber überrascht, als der Vater das weinende Kind sanft streichelte und ihm Worte des Trostes schenkte. Er behauptete, daß die Sache gar nicht so schlimm sei, nein gar nicht. Er ergriff, es zu beweisen, den Korb, stellte ihn dann aufrecht und räumte den ausgelaufenen Inhalt zusammen. Durch den Boden tropfte die dicke Suppe. An den Wänden klebte Kartoffelsalat. Aber der Vater kratzte den Salat ruhig und fast andächtig zusammen, und weil die Schüssel zerbrochen war, aß er ihn direkt auf. Das Kind hatte sich wieder gefaßt und saß großäugig neben ihm. Der Vater reichte ihm zwischendurch selbst einen Löffel voll. Da schluckte das Mädchen und kaute mit vollen Backen und sah den Vater mit einem Blick namenlosen Dankes an. Noch viel, viel schöner war jetzt die Freude, sie war ganz verinnerlicht, ganz tief ...
Da schämte sich das Unglück und schlich davon, denn es verstand nichts von der Kraft der Liebe. Als ich vorbeikam und den Vater grüßte, legte sich gerade das Kinderhändchen in seine starke Faust, gleich als ob ein Vöglein sich in seinem Nest verschlupfte.
( Heinrich Litterer )
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Don Bosco
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Wunderschöne Hauskapelle, bei Exerzitien und Tagungen, in Schönstatt
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Bin schon fast 30 Jahre - Schönstatt - Mutter
PRESSEMELDUNG: SCHÖNSTATT-BEWEGUNG FRAUEN UND MÜTTER IM BISTUM ROTTENBURG-STUTTGART MIT REKORDSPENDE FÜR SCHWANGERE FRAUEN
Bei einer Rekordspende in Höhe von 11.800 €uro „können einem schon die Knie weich werden“, so Ulrike Eichenberg, Vallendar, Gründungsmitglied von „Lichtzeichen“, einem Verein, der schwangeren Frauen in Notsituationen konkrete Hilfe zuwendet: durch Gespräch, persönliche Begleitung und handfeste materielle Hilfe von Babybett bis Bügelstunden. Weiche Knie vor allem auch deshalb, weil diese Spende nicht von einem Großsponsor kommt, sondern von Hunderten von schwäbischen Frauen und Müttern, die dieses Geld cent- und euroweise zusammengespart haben. Mit der Überreichung des Spendenschecks durch Claudia Roth, Diözesanleiterin der Schönstatt-Gemeinschaft Frauen und Mütter im Bistum Rottenburg-Stuttgart am 27. September an Lichtzeichen endete ein Fest am Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, das ganz unter dem Thema „Menschenwürde“ gestanden hatte. Hunderte von Frauen aller Altersgruppen waren aus dem ganzen Bistum gekommen, um einander Mut zu machen, sich noch mehr einzusetzen für Menschenwürde in allen Phasen des Lebens.
Dieser Tag, so Diözesanleiter Pfr. Klaus Rennemann im Festgottesdienst, stehe für „ fünf Jahre im besonderen Einsatz um den Menschen. Fünf Jahre Einsatz für das menschliche Leben. Fünf Jahre Einsatz für das hochhalten menschlicher Werte und menschlicher Größe.“ Und im Blick auf die Bundestagswahl: “Wenn auch die Politiker auf den heutigen Wahltag hin den Menschen wieder als ihre Mitte und ihre Handlungsoption entdeckt haben, im Großen gesehen ist nicht der Mensch der Mittelpunkt unseres Handelns. Es ist das wirtschaftliche Fortkommen und Fortbestehen, es ist die Kraft des Geldes, des Einflusses, der Macht.“
“Es war im Jahr 2004. Die Diskussion um die Legalisierung der Euthanasie, die verlängerte Abtreibungszeit für behindert diagnostizierte Föten, die Situation im Irakkrieg, aber auch der verstärkte Einsatz von Frauen aus der Schönstatt-Bewegung für den Mutter-/Elternsegen lenkte den Blick auf Maria als Königin der Menschenwürde“, so Claudia Roth. Und das weckte Initiativen im Alltag, wie zahlreiche Zeugnisse an diesem Tag belegten – seien es intensiver Gebetseinsatz und Mutter-/Elternsegen in den Pfarreien und im Rottenburger Dom oder Unterschriftenaktion und Eingabe beim Europaparlament in Straßburg gegen die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe, vermehrter ehrenamtlicher Einsatz in Hospizen und Pflegeheimen: „Wer Maria auf der Liebfrauenhöhe krönt zur Königin der Menschenwürde, der wird sensibel für Verletzungen und Bedrohungen der Menschenwürde im konkreten Umfeld und den Einsatz für die Schwächeren in unserer Gesellschaft“, so Hildegard B., die erst nachmittags kommen konnte. „Morgens war mein Menschenwürde-Einsatz vor Ort gefragt.“ Der Blick auf Maria als Königin der Menschenwürde lenkt den Blick auf den Menschen, so Pfarrer Klaus Rennemann: „In dieser Hochachtung des Menschen lebte die Gottesmutter. An ihrem Tun und ihrer Würde können wir so deutlich ablesen, was es heißt: das Leben des Menschen ist unantastbar, die Würde des Menschen ist unantastbar.“
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Bei den Exerzitien für Schönstattmütter und Frauen, die daran teilnehmen, gibt es soooooooooo gutes und reichliches Essen, aber wirklich. Ich habe mal gefragt, warum das hier so wäre, da bekam ich zur Antwort: Pater Kentenich hat als gesagt, die Frauen und Mütter haben es nicht leicht in ihrem Leben, für SIE muß man was Besonders Gutes tun....ist doch wunderbar!
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Schönstatt -Jugend..Liebfrauenhöhe....
]Unser Weihebischof Thomas Maria Renz war auch dabe
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Boah... komm grad aus der FEWO und muss sagen, so ein paar Minuten im Heiligtum beim Trägerinnengebet sind schon was tolles. Haben das Jufe-Lied gesungen und sind wirklich der äußeren Hast wenigstens für einige Minuten entkommen. Und das braucht man auch, wenn man die restlichen Tage als Trägerin alles geben will!
Schönstatt-Bildungsland
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Termine - Abenteuer - Ehe
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Die Kirchliche Trauung ist ein Sakrament, ein Zeichen einer besonderen Beziehung zweier Menschen, die sich an der Liebe Gottes orientieren möchten. Darum kann es bei einer Trauung um nichts anders gehen, als um eine überlegte und freie Entscheidung für eine gemeinsame Zukunft, die durch einen christlichen Umgang miteinander und in der Familie geprägt werden sollte.
Praktisch bedeutet eine Ehe:
manchmal zu verzeihen, ohne zu fragen, wer wirklich schuld gewesen ist
immer noch zu hoffen, auch wenn die anderen schon längst aufgegeben hätten
miteinander eine Sprache zu sprechen, die nicht verletzt, die nichts mit Lüge zu tun hat, die einigt und nicht teilt
in der Familie eine solche Atmosphäre zu schaffen, die die anderen einladet und nicht abstößt, die dazu beiträgt, viele echte Freunde zu gewinnen
den Kinder, Geborgenheit und Sicherheit zu vermitteln, und ihnen damit zu helfen, diese Werte in ihrem späteren Leben zu verwirklichen.
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Wir dürfen das uns nicht bieten lassen. Dehalb bitte ich Sie, an dieser wichtigen und eiligen Aktion teilzunehmen: Wir dürfen das uns nicht bieten lassen. Dehalb bitte ich Sie, an dieser wichtigen und eiligen Aktion teilzunehmen:
http://www.aktion-kig.de/kampagne/stop_bravo.html
BRAVO war immer in der vordersten Reihe der Tendenzen, die aus Deutschland ein Land ohne Werte und Prinzipien machen wollen. Also ein Land, in dem das Leben der Jugend aus Geschlechtsverkehr und oberflächlichem Spaß bestehen soll, in dem Kinder schon ab sechs Jahren (laut einer Presseerklärung des Heinrich-Bauer-Verlages lesen schon sechsjährige Mädchen dieses Schundblatt) mit einer unglaublichen moralischen Dekadenz konfrontiert werden. Jede Woche erscheint BRAVO und zeigt unter der Rubrik "Pärchen Check" ein splitternacktes Mädchen und einen Jungen, die über ihre sexuellen Erfahrungen erzählen. Oft werden Jugendliche beim Geschlechtsverkehr abgebildet mit den entsprechenden Texten. Auch geht es bei den sog. Pop-Stars im wesentlichen um ihre sexuellen Abenteuer. Höhepunkt der Unmoral sind die Ratschläge der sogenannten "Dr.-Sommer-Sprechstunde", die die Kinder und die Jugendlichen zu einem zügellosen Leben motiviert. Die meisten Texte von BRAVO sind in einem erotisierenden Stil geschrieben, insbesondere, wenn über Pop-Stars berichtet wird. Oft geht es bei den Reportagen über die Musik-Szene gar nicht darum, ob die Show gut war, ob der Sänger X oder die Sängerin Y gut gesungen haben, ob das Publikum von der Show mitgerissen wurde... Nein, das Wichtigste für BRAVO ist, ob die Show erotisch, ob die Sängerin "scharf" war und ob sie das Publikum sexuell "angemacht hat", ob es nach dem Konzert zu Ausschweifungen kam usw. Woche für Woche tauchen unzählige Kinder und Jugendliche in diese absurde und unmoralische Phantasiewelt ein. BRAVO lockt die Jugendlichen mit Honoraren, ihre "erotischen Geschichten" niederzuschreiben oder sich nackt abbilden zu lassen.
Dieses Massaker der Kindheit muß endlich aufhören! Doch wird nur geschehen, wenn wir dagegen protestieren. Nehemnn Sie an dieser dringenden Initiative teil: http://www.aktion-kig.de/kampagne/stop_bravo.html
Auf eine nicht unbedeutende Anzahl von Kindern und Jugendlichen üben Jugendzeitschriften einen enormen Einfluß aus und machen somit die Erziehungsarbeit der Eltern - und in gewissem Sinne auch der Schule - völlig zunichte. Unter den vielen Jugendzeitschriften gibt es keine, die die Mentalität der Kinder so tiefgründig verwüstet, wie das die Zeitschrift BRAVO vom Heinrich-Bauer-Verlag tut. Deshalb ist es wichtig, solange gegen BRAVO zu protestieren (http://www.smartredirect.de/ad/clickGate...stop_bravo.html), bis alle unmoralischen Inhalten der Zeitschrift verschwinden. In der Vergangenheit ist es immer wieder gelungen, BRAVO dahin zu bewegen, die Anzahl von unmoralischen Inhalten zu reduzieren und manchmal sogar ganze Rubriken zu streichen.
Protestieren Sie auch gegen Bravo und unterzeichnen Sie dieses Protestschreiben an Bundesjugendministerin von der Leyen: http://www.aktion-kig.de/kampagne/stop_bravo.html
Posted by Mathias von Gersdorff at 12:43 AM 316 comments Home Subscribe to: Posts (Atom)
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