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#1 von anne ( Gast ) , 22.01.2022 19:30

Home Nachrichten Das Heiligtum erzählt die Geschichte von Fatima anhand der Gesichter, die sein Leben geprägt haben

28.november, 2020
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Das Heiligtum erzählt die Geschichte von Fatima anhand der Gesichter, die sein Leben geprägt haben
Die temporäre Ausstellung "Die Gesichter von Fatima: Antlitze einer spirituellen Landschaft" wurde heute eröffnet und kann ab dem 2. Dezember besucht werden

Heute Morgen hat der Rektor des Heiligtums von Fatima die neue temporäre Ausstellung eingeweiht: "Die Gesichter von Fatima: Antlitze einer spirituellen Landschaft", die ab dem 2. Dezember im Convivium des Hl. Augustinus auf der unteren Ebene der Basilika zur Heiligsten Dreifaltigkeit zu besichtigen ist.

Bei dieser Gelegenheit, an der eine begrenzte Gruppe von Gästen und Mitarbeitern des Heiligtums teilnahm, unterstrich Dr. Carlos Cabecinhas die "wachsende Bedeutung" dieser Art von Ausstellungen aufgrund der Besucherzahl und der Möglichkeit zur "Vertiefung der Bedeutung der Botschaft von Fatima". Dabei beschrieb er die Sprache der Kunst und den Weg der Schönheit als "unverzichtbare Wege".

An die Eröffnungsansprache schloss sich eine Führung durch den Kurator der Ausstellung, Marco Daniel Duarte, an, der den Reichtum an Informationen lobte, den das Archiv des Heiligtums von Fatima im Laufe eines Jahrhunderts gesammelt hat und aus dem ein bedeutender Teil der nun ausgestellten Werke und Objekte hervorgegangen ist.

In der heute eröffneten Ausstellung können die Besucher bis zum 15. Oktober 2022 die Geschichte von Fatima anhand der verschiedenen Gesichter, die sie geprägt haben, betrachten. Der Leitfaden der Ausstellung stellt Tod und Leben als lichtvolle Augenblicke der Pilgerreise des Menschen in der Welt in den Vordergrund, in einer Zeit der Pandemie, welche die ganze Menschheit dazu anleitet, über ihre eigene Befindlichkeit nachzudenken.

Die Ausstellung ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil, der das erste Jahrhundert von Fatima abdeckt, sind die relevanten Gesichter der Geschichte der Cova da Iria zu sehen, angefangen bei den drei Hirtenkindern, über die Förderer, Verwalter, Forscher und sogar die Gegner von Fatima, die Zweifel und Gegenwind in Bezug auf das Ereignis in der Cova da Iria verkörpert haben. Dieser erste Teil der Ausstellung beinhaltet einen weiteren Bereich, der dem künstlerischen Antlitz von Fatima gewidmet ist. Dort werden Werke von Künstlern ausgestellt, die im letzten Jahrhundert auf Fatima geschaut haben, sowie zum Abschluss eine Fotogalerie der Protagonisten von Fatima: die Pilger selbst, darin eingeschlossen die Päpste, deren Geschenke an das Heiligtum - etwa die goldenen Rosen und der Ring des Hl. Johannes Paul II. - ebenfalls hier zu bewundern sind.

Der zweite Teil der Ausstellung bietet einen den Glauben und das betrachtende Gebet ansprechenden Weg durch "spirituelle Physiognomien" an, die den Besucher dazu herausfordert, sich über sein eigenes menschliches Dasein zu befragen, in einer Art Spiegelwirkung, welche die konkrete Realität in der wir leben, mit der Sehnsucht nach Beziehung zur Transzendenz konfrontiert. In diesem Bereich, der weniger faktisch und mehr kontemplativ gestaltet ist, werden die "Gesichter gezeigt, die Fatima denjenigen vor Augen stellt, die den Ort besuchen", beginnend mit Gott selbst, der hier durch plastische Darstellungen Christi und der Dreifaltigkeit einen sichtbaren Ausdruck findet.

Die Ausstellung gipfelt in einer Reflexion über das menschliche Dasein aus der Perspektive des Glaubens, in einem Dialog zwischen alter und zeitgenössischer Kunst, der verschiedene Fragen zur menschlichen Zerbrechlichkeit aufwirft. Nach der Darstellung der Gesichter Mariens in Fatima, mit der Originalkrone des Bildes Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz von Fatima im Mittelpunkt, stellt ein Wandteppich abschließend Christus als Herr der Geschichte dar, in einer Epiphanie, die mit einem Auszug aus der letzten Enzyklika "Fratelli tutti" bereichert wird, in der Papst Franziskus die Gegenwart als Erlösungszeit auf eine geschwisterlichere Menschheit hin beschreibt.

Die neue temporäre Ausstellung "Die Gesichter von Fatima: Antlitze einer spirituellen Landschaft" umfasst Werke aus privaten und institutionellen Sammlungen, die zu diesem Anlass zur Verfügung gestellt wurden, und präsentiert ebenfalls Objekte aus der Dauerausstellung des Museums des Heiligtums von Fatima, welche für den Zeitraum dieser temporären Ausstellung nicht zugänglich sein wird.

Zu Beginn der Eröffnungsveranstaltung bedankten sich der Rektor und der Kurator für die Mitwirkung vieler, insbesondere der Personen und Institutionen, die einige der ausgestellten Objekte zur Verfügung gestellt haben, sowie aller, die die Ausstellung ermöglicht haben: der Direktor des Museums des Heiligtums von Fatima, der Architekt, der Ausstellungsdesigner und die Mitarbeiter des Heiligtums.

Der Rektor sprach auch ein Wort des Dankes an die freiwilligen Mitarbeiter des Museums des Heiligtums von Fatima, die täglich beim Empfang der Pilger, die die Ausstellung besuchen, mitwirken.

Die Ausstellung "Die Gesichter von Fatima" wird alle Normen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz befolgen, die in dieser Zeit der Pandemie erforderlich sind, und wird den Notfallplan, den das Heiligtum von Fatima in Kraft gesetzt hat, voll und ganz respektieren, der sich aus den Richtlinien des nationalen Gesundheitsamtes für Museen und Ausstellungsräume und den Richtlinien der portugiesischen Bischofskonferenz ergibt.

Die ausgestellten Stücke gehören zum größten Teil zum Bestand des Heiligtums von Fatima, ferner zum Azulejo-Museum Lissabon, dem Museum von Aveiro und dem Kreismuseum Póvoa do Varzim, und zu privaten Archiven und Bibliotheken.

Die Ausstellung ist bis zum 15. Oktober 2022 geöffnet und kann während dieser zwei Jahre kostenlos besucht werden.

anne

   

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