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US-Geheimdienst: Russland hat Einmarschbefehl in Ukraine bereits erteilt Ukraine-Konflikt - Militärübungen in Belarus

#1 von anne ( Gast ) , 21.02.2022 08:04

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US-Geheimdienst: Russland hat Einmarschbefehl in Ukraine bereits erteilt
Ukraine-Konflikt - Militärübungen in Belarus
Russische Marineinfanteristen nehmen an Militärübungen in Belarus teil.
© Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpa
US-Geheimdienst: Russland hat Einmarschbefehl in Ukraine bereits erteilt
Aktualisiert am 20.02.2022, 23:21 Uhr

Die US-Regierung glaubt, dass Russland bereits eine Invasion veranlasst hat.
Der Befehl bedeute aber nicht, dass eine Invasion sicher sei, da Wladimir Putin seine Meinung immer noch ändern könne.

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Der US-Regierung liegen Medienberichten zufolge Geheimdienstinformationen vor, wonach Moskau seinem Militär an der Grenze zur Ukraine den Befehl gegeben haben soll, mit Einmarschplänen fortzufahren. Diese Information von vergangener Woche soll US-Präsident Joe Biden am Freitag zu der Aussage veranlasst haben, dass Russlands Präsident Wladimir Putin die Entscheidung zum Angriff getroffen habe, wie die "New York Times" und der Sender CBS am Sonntag unter Berufung auf Beamte berichteten. Der Befehl bedeute aber nicht, dass eine Invasion sicher sei, da Putin seine Meinung immer noch ändern könne.
Geheimdienstinformationen: Fast die Hälfte der russischen Soldaten begeben sich in Kampfformation

Die Geheimdienstinformationen sollen auch zeigen, dass 40 bis 50 Prozent der mehr als 150.000 russischen Soldaten an der ukrainischen Grenze sich in Kampfformation begeben hätten und innerhalb weniger Tage einen Angriff starten könnten, schrieb die "New York Times". Bei einigen der Truppen soll es sich demnach um russische Reservisten handeln, die nach einer Invasion eine Besatzungstruppe bilden könnten. Die Beamten haben der Zeitung zufolge keine weiteren Details zu den Informationen genannt, lediglich dass diese vertrauenswürdig seien.
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US-Präsident Biden kam am Sonntag nach Angaben des Weißen Hauses mit seinem Nationalen Sicherheitsrat zusammen. Es seien die die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit Russlands militärischer Aufrüstung an der Grenze zur Ukraine erörtert worden, hieß es. Weitere Angaben zu der Sitzung machte das Weiße Haus nicht. Biden, der sich aktuell im Weißen Haus aufhält, kündigte am Sonntagnachmittag kurzfristig an, in den US-Bundesstaat Delaware zu fahren, wo seine Familie wohnt. Nur kurze Zeit später änderte er die Pläne überraschend wieder und wollte nun doch in der US-Hauptstadt Washington bleiben. Gründe nannte das Weiße Haus dafür nicht.

Die US-Botschaft in Moskau warnte unterdessen unter Berufung auf Medienberichte vor Anschlagsdrohungen gegen Einkaufszentren, Bahnhöfe, Metrostationen und andere öffentliche Orte in Großstädten wie Moskau und St. Petersburg sowie in Gebieten entlang der russischen Grenze zur Ukraine. (ash/dpa)
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Aktualisiert am 20.02.2022, 18:53 Uhr
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anne

   

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Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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