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Isadora Wallnöfer vor 6 Minuten

#1 von anne ( Gast ) , 09.05.2022 07:12

Isadora Wallnöfer vor 6 Minuten

Moskau feiert "Tag des Sieges" und erwartet Putins Rede
Überschattet vom Krieg gegen die Ukraine feiert Russland am Montag den Sieg über Hitler-Deutschland vor 77 Jahren. Neben der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau wird mit besonderer Spannung die Rede von Präsident Wladimir Putin erwartet. Die Parade soll um 10 Uhr Moskauer Zeit starten. Seit Wochen rätseln Experten, was Putin zum Krieg gegen das Nachbarland sagen wird.

Es gibt Spekulationen, dass Putin etwa eine General- oder Teilmobilmachung in Russland anordnen könnte und den Krieg gegen die Ukraine offiziell ausrufen könnte. Noch gilt die Invasion in Russland als militärischer Spezialeinsatz.
20 Postings
Isadora Wallnöfer vor einer Stunde
Foto
EPA/(OLEG PETRASYUK
Kommandant des Asow-Regiment bittet um Evakuierung Verwundeter
In der südlichen Hafenstadt Mariupol appellierte der stellvertretende Kommandant des im Stahlwerk Azowstal verschanzten Asow-Regiments, Swjatoslaw Palamar, an die internationale Gemeinschaft. Sie solle bei der Evakuierung verwundeter Soldaten helfen.

Die eingeschlossenen ukrainischen Kämpfer teilten mit, ihren Widerstand notfalls bis zum bitteren Ende fortsetzen zu wollen. "Wir werden weiter kämpfen, solange wir leben, um die russischen Besatzer zurückzuschlagen", sagte Kommandant Palamar auf einer Online-Konferenz. "Wir haben nicht viel Zeit, wir stehen unter starkem Beschuss", sagte Palamar. Er könne nicht bestätigen, dass bereits alle Zivilisten die Anlage verlassen hätten.

Mariupol ist seit Wochen praktisch vollständig unter russischer Kontrolle. Ukrainische Truppen sind rund 100 Kilometer entfernt und nicht in der Lage, den verbliebenen Soldaten in der zu großen Teilen zerstörten Stadt zu helfen.
50 Postings
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1 neues Posting
Isadora Wallnöfer: Moskau feiert "Tag des Sieges" und erwartet Putins Rede
Der trotz Wolf tanzt
2
vor ein paar Sekunden
Das russische Z ist nichts anderes als die Verdrehung der 77. Eine 7 wird doppelt gespiegelt (horizontal und vertikal) und auf die zweite 7 gelegt.

Tratra sehen wir ein faschistisches Z. Boah wird der Putin grollen, wenn sein heutiger Feiertag nicht das gewollte Ergebnis bringt. Dann muss er fürs nächste Jahr eine Kombination aus 7 + 8 neu erdenken...

Welches Symbol könnte ab nächster Woche auf den verbliebenen Kriegsgeräten - vom T14 über die Panzerfaust-Kutsche bis zur Steinschleuder - angebracht werden?
da Merkatz 2.0
vor einer Minute
Putin erklaert heute die totale Sonderaktion gegen die drogensuechtigen Nazijuden
Gert Weihsmann
19
vor einer Minute
Er kann sich in den Kopf schießen. Das wäre dann wenigstens ein Sieg über sich selbst.
Natürlich westliches Wunschdenken. Hören werden wir wohl 1.000 Lügen in 100 Sätzen vor 10 übriggebliebenen Generälen, dargebracht von 1 Massenmörder ohne Empathie und Gewissen.
Fakten SanAHund
Schwurbler 35
vor einer Minute
1
0
Denkt heute wer an Anwar as-Sadat?
N S A
88
vor 2 Minuten
Guten Morgen.

Rosam auffällig.

//twitter.com/RosamWolfgang/status/1523389640320831490?s=20&t=691ogGRtS92Q3BsRK8V5kQ
mortem hat post
159
vor ein paar Sekunden
Der nächste patscherte Twitterer.
Supersauberer Supersaubär
Liebe deinen Kanzler wie dich selbst! 63
vor 2 Minuten
0
3
Irgendwann wird auch die Ukraine an einem Tag des Sieges mit einer großen Feier am Selenskyj-Platz in Kiew der Befreiung vom faschistischen Putin-Russland gedenken.
da Merkatz 2.0
vor 2 Minuten
2
3
habens genug Panzer zusammengekratzt?
n02x9
GachiMuchi & Kalsarikännit Experte 302
vor 2 Minuten
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1
Dem Foto nach wirds eng.
lex aquilia
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vor 2 Minuten
1
4
Jede Rede Putins ist gleich.
Propaganda Bullshit über Propaganda Bullshit. Wer soll das mit Spannung erwartet. Die militärische Spezialoperation läuft nach Plan, die Ukraine ist so böse und der Westen erst Recht, Russland kann sich verteidigen blablabla... wer bitte soll diesen Schwachsinn mit Spannung erwarten?
mortem hat post
159
vor 3 Minuten
0
2
Irgendwie hatte ich das noch so in Erinnerung, dass die Deutschen verloren hatten, aber Russland bei weitem nicht gewonnen ohne die anderen.
Was können die überhaupt?
Des Würstels feuriger Mostrich (Hausmacher Art)
Senf(t), überall dazu 25
vor 2 Minuten
Das war gerade einmal ein Unentschieden.
Allerdings ist Deutschland danach wieder auf die Siegerstraße abgebogen, Russland in die andere Richtung.
DonRioja
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vor 4 Minuten
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1
Kann er nicht einen auf Molterer machen ? „Meine Damen und Herren, es reicht“
Great Enoch
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vor 4 Minuten
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Ich hoffe ein findiger Saboteur schaffts erm den Ton während seiner Rede abzudrehen.
Fakten SanAHund
Schwurbler 35
vor 3 Minuten
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Wörtlich oder sprichwörtlich gemeint?
OnkelHeinz
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vor 2 Minuten
Such's Dir aus . . . .
DevilsKitty
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vor 5 Minuten
mei...da werdens jubeln die russn...
natoll
weils nicht wurscht ist 149
vor 5 Minuten
0
1
Tja, für Paraden habens Geld. Sollten sich mal ein bisserl um Russland selbst kümmern ...

---
Look at this horror, this destruc... Oh, wait. This isn't war-torn #Ukraine. This is just another day in #Russia.

twitter.com/CanadianUkrain1/status/1522520434989744131?cxt=HHwWhoCyrZuRiqEqAAAA
Mein Hund heißt Jeff
Not here to be your buddy 40
vor 5 Minuten
The historical speeches of the Soviets
Jakob Stainer
Jalobg der I., Butterkönig 359
vor 5 Minuten
Ein Spezialamoklauf

anne

anne, gertrud....

#2 von Gast , 09.05.2022 19:09

Zum Glück eben noch gefunden. die Vögele.


anne, gertrud....

#3 von Gast , 09.05.2022 19:22

„Wir wählen, wann wir uns treffen, wann wir ihm vertrauen, wann wir einladen“
Francisco: „Stelle ich mir Christus als fernen Gott vor und lasse ihn wissen, wie gut mein Pastor ist, der mich kennt und liebt?“


anne, gertrud....

#4 von Ukraine-Krieg im Liveticker +++ ( Gast ) , 09.05.2022 20:33

09.05.2022
Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 20:01 Scholz und Macron lehnen Diktatfrieden für Kiew ab +++
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sieht in der zurückhaltenden Rede von Kremlchef Wladimir Putin bei der Moskauer Militärparade noch keinen Fortschritt für den Ukraine-Konflikt. "Was wir erreichen wollen, ist ein Waffenstillstand, so schnell wie möglich", sagt Macron bei seinem Antrittsbesuch nach seiner Wiederwahl ain Berlin. Nur damit könnten die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zu einem Abschluss gebracht werden, um einen Frieden zu erreichen und in der Folge einen dauerhaften Rückzug der russischen Truppen. "Das ist unser Ziel." Man wolle der Ukraine bei Verhandlungen beistehen, über deren Bedingungen sie selber entscheide. Bundeskanzler Olaf Scholz stellt fest, es sei "wichtig, dass jetzt eine Deeskalation weiter vorangetrieben wird, jedenfalls was die Rhetorik betrifft". Es sei wichtig, dass es nach so vielen Kriegswochen nun bald entscheidende Schritte zu einer Beendigung des Konflikts gebe. Es sei aber nicht vorstellbar, dass die Ukraine einen "Diktatfrieden" akzeptiere, der Bedingungen vorschreiben wolle, die sie für ihre Souveränität und Integrität als Nation nicht akzeptieren könne.

+++ 19:28 Ukrainer müssen massenhaft gefallene Russen bergen +++
Ukraine_Bergung_Russen.JPG
Politik 09.05.22 01:55 min
Angst vor Sprengfallen unter Toten Ukrainer müssen massenhaft gefallene Russen bergen

+++ 19:08 Pentagon sieht Angriffe auf Odessa als Ablenkungsmanöver +++
Die Luftangriffe der russischen Streitkräfte auf Odessa sind nach Einschätzung des US-Verteidigungsministeriums kein Hinweis auf eine bevorstehende größere Attacke auf die ukrainische Hafenstadt. Das russische Militär sei im Moment nicht in der Lage, dort vom Boden oder Meer aus anzugreifen, sagt ein hoher Pentagon-Vertreter. Eine Vermutung sei, dass die Raketenangriffe ein Ablenkungsmanöver seien. Wenn das ukrainische Militär sich als Reaktion auf die Angriffe auf die Verteidigung Odessas konzentriere, fehle es anderswo zur Unterstützung, sagt der Pentagon-Vertreter. "Das ist eine Vermutung. Wir wissen das nicht mit Sicherheit."

+++ 18:28 Ölembargo-Blockade: Von der Leyen reist nach Ungarn +++
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen reist vor dem Hintergrund der verfahrenen Verhandlungen um ein Öl-Embargo gegen Russland nach Ungarn. Von der Leyen werde am Nachmittag aufbrechen, um Premierminister Viktor Orban zu treffen, teilt ihr Sprecher auf Twitter mit. Verhandlungen zum nächsten Sanktionspaket der EU stecken seit Tagen fest, da Ungarn und andere Länder weitgehende Ausnahmeregeln vom geplanten Öl-Embargo fordern.

+++ 17:51 Ungarn kündigt Veto gegen Ölembargo an +++
Das EU-Land Ungarn will gegen das geplante Embargo der Europäischen Union gegen russische Erdöl-Importe sein Veto einlegen. "Ungarn wird (im EU-Rat) nicht für dieses Paket stimmen, denn die ungarischen Menschen dürfen nicht den Preis für den Krieg (in der Ukraine) bezahlen", sagt Außenminister Peter Szijjarto im Budapester Parlament. Damit das Sanktionspaket umgesetzt werden kann, müssen alle Länder zustimmen.

+++ 17:27 NATO offen für Blitzbeitritt Schwedens und Finnlands +++
Sollten sich Schweden und Finnland für einen Antrag auf NATO-Mitgliedschaft entscheiden, dürfte das Zustimmungsverfahren innerhalb weniger Wochen abgeschlossen sein. Das macht ein Mitarbeiter der NATO in Brüssel deutlich. Vom Antrag bis zur Unterzeichnung der Beitrittsprotokolle könnte es seinen Angaben zufolge lediglich etwa zwei Wochen dauern. Für die Beitrittsverhandlungen an sich braucht es demnach pro Land vermutlich nur etwa einen Tag. "Wir werden nicht auf den Gipfel von Madrid warten, um Entscheidungen zu treffen", sagt der Mitarbeiter mit Blick auf Spekulationen, dass die Aufnahmeentscheidung Ende Juni bei einem Treffen der Staats- und Regierungschefs in der spanischen Hauptstadt verkündet werden könnte.

+++ 16:56 Munz aus Moskau: "Keine Rede zum Aufatmen" +++
munz.JPG
Politik 09.05.22 02:08 min
Vorerst keine Generalmobilmachung Munz: Putins Rede bietet "keinen Grund zum Aufatmen"

+++ 16:31 Macron skeptisch über schnellen EU-Beitritt der Ukraine +++
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dämpft Hoffnungen auf einen schnellen EU-Beitritt der Ukraine. Das Verfahren könne "Jahrzehnte" dauern, sagt Macron in einer Rede im Europaparlament in Straßburg. Stattdessen plädiert er für eine verstärkte Zusammenarbeit mit Kiew. Macron schlägt die Schaffung einer "europäischen politischen Gemeinschaft" für die Ukraine und andere beitrittswillige Länder vor. "Diese neue europäische Organisation würde für demokratische europäische Nationen, die sich zu unserem Wertefundament bekennen, einen neuen Raum für politische Zusammenarbeit, Sicherheit und Kooperation ermöglichen", sagt der Staatschef. Frankreich zählt zu den Ländern, die einer Erweiterung der EU zuletzt skeptisch gegenüberstanden.
Mehr dazu lesen Sie hier.

+++ 16:08 Reaktion auf Krieg: Audi plant eigene Stromerzeugung +++
Angesichts wachsender Risiken durch den Ukraine-Krieg treibt Audi den Aufbau seiner eigenen Energieerzeugung voran. "Jedes energieintensive Unternehmen ist gut beraten, sich von öffentlichem Strom unabhängig zu machen", sagt der Vorstandsvorsitzende Markus Duesmann im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "In unserem Werk in Győr betreiben wir schon die größte Dach-Photovoltaikanlage Europas und haben den Standort bereits bilanziell CO2-neutral gestellt. Solche Maßnahmen müssen wir jetzt an den anderen Standorten verstärken, dazu machen wir schon Bestandsaufnahmen."

+++ 15:48 Ukraine meldet neuen Sturmversuch auf Stahlwerk +++
Die russischen Streitkräfte versuchen laut ukrainischen Angaben das belagerte Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol zu stürmen, in dem in dem sich die letzten Verteidiger der Stadt verschanzt haben. Es würden Einsätze zur Erstürmung der weitläufigen Anlage mit Panzern und Artillerie geführt, sagt der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Olexsandr Motusjanyk. Weiteren Einzelheiten nannte er nicht. Auch weitere Luftangriffe durch russische Bomber seien möglich. Russland hat zuvor Behauptungen ukrainischer Vertreter zurückgewiesen, es habe versucht, das Stahlwerk am Asowschen Meer zu stürmen, in der auch Zivilisten Zuflucht gesucht haben.

+++ 15:27 Scholz zu russischem Gas und Öl: Ersatz schneller als gedacht +++
Bundeskanzler Olaf Scholz kündigt an, dass die Bundesregierung die Einfuhr von russischem Gas und Öl nicht nur reduzieren, sondern so rasch wie möglich auf null senken will. Zugleich spricht er sich beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) in Berlin aber gegen einen sofortigen Stopp der russischen Gasimporte aus. "Niemanden ist damit geholfen, wenn hier die Lichter ausgehen - uns nicht und der Ukraine nicht", fügt er hinzu und verweist auf gravierende Folgen eines sofortigen Lieferstopps in der Chemie-, Stahl- und Metallindustrie. Man komme aber beim Ersatz für russische Importe schneller voran als einige gedacht hätten.
Mehr dazu lesen Sie hier.

+++ 15:06 "Putin muss gehen": Online-Plattform erscheint mit Kreml-Kritik +++
Ausgerechnet am wichtigen russischen Feiertag "Tag des Sieges" sind in einem eigentlich kremltreuen Medium kurzzeitig kritische Artikel über Präsident Wladimir Putin aufgetaucht - und wenig später wieder gelöscht worden. Zu der Protestaktion bekannten sich später zwei Redakteure der Online-Plattform Lenta.ru. Nun sei er seinen Job bei Lenta wohl los, sagt der bisherige Leiter der Wirtschaftsredaktion, Jegor Poljakow, dem kritischen Medium Mediazona. Einer der kurzzeitig veröffentlichten Artikel trug etwa den Titel: "Putin muss gehen. Er hat einen sinnlosen Krieg losgetreten und führt Russland in den Abgrund." Insgesamt wurden rund 20 solcher Texte kurzzeitig auf Lenta.ru veröffentlicht, sind aber mittlerweile nur noch im Webarchiv einsehbar.

+++ 14:51 Sowjet-Flagge gehisst: Polizei sucht Funkmastkletterer +++
Die Polizei sucht einen Mann, der am 8. Mai unerlaubt auf einem Funkmast in Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern eine Fahne der ehemaligen Sowjetunion gehisst haben soll. Wie eine Polizeisprecherin sagt, wurde der Mann dabei gesehen, wie er am Sonntag das private Firmengelände betrat, auf den etwa 30 Meter hohen Mast kletterte, dort die Flagge befestigte und flüchtete. Die Feuerwehr habe die rote Fahne mit den Symbolen Hammer und Sichel in einer oberen Ecke wieder entfernt.

+++ 14:37 Absage von Kreml-Flugshow: Experte zweifelt an Schlechtwetter als Grund +++
Ist die Absage der Flugshow bei der Militärparade in Moskau wegen schlechten Wetters glaubwürdig? Und warum fehlte der Chef des russischen Generalstabs, Waleri Gerassimow? Der oberste russische Militär soll Gerüchten zufolge in der Ukraine verwundet worden sein. Militärexperte Thomas Wiegold wundert sich:
WiegoldParade.jpg
Politik 09.05.22 03:28 min
Experte zu abgesagter Flugshow Wiegold: "Gab einige komische Dinge am Rande" der Parade

+++ 14:20 Putin beruhigt Vater von gefallenem Soldaten: "Ziele werden erreicht" +++
Kremlchef Wladimir Putin äußert sich anlässlich des in Russland gefeierten "Tag des Sieges" optimistisch über die Invasion der russischen Armee in der Ukraine. "Die Jungs verhalten sich mutig, heldenhaft, professionell. Alle Pläne werden erfüllt, das Ergebnis wird erreicht werden", sagt Putin der Nachrichtenagentur Interfax zufolge im Gespräch mit dem Vater eines getöteten prorussischen Separatisten aus der Ostukraine. "Daran besteht kein Zweifel", betont Putin. Viele internationale Experten hingegen sind der Auffassung, dass Russlands Armee im Ende Februar gegen die Ukraine begonnenen Krieg deutlich schlechter vorankommt als vom Kreml erhofft.
SharmaKramatorsk.jpg
Politik 09.05.22 01:36 min
"Sehen wahnsinnig viel Militär" Kavita Sharma schildert Lage an der Donbass-Front

+++ 13:56 Odessa: EU-Ratspräsident Michel muss vor Raketenangriff flüchten +++
Ein Besuch von EU-Ratspräsident Charles Michel in der ukrainischen Hafenstadt Odessa wird wegen eines Raketenangriffs vorübergehend unterbrochen. Bei einem Treffen mit dem ukrainischen Premierminister Denys Schmyhal müssen die Teilnehmer Schutz suchen, da Raketen in der Region Odessa einschlugen, wie es aus EU-Kreisen heißt. Michel veröffentlicht auf Twitter Fotos von seinem Besuch, die ihn zusammen mit Schmyhal und anderen Beamten zeigen. "Ich kam, um den Europatag in Odessa zu feiern", schreibt Michel. Nach Angaben aus EU-Kreisen besuchte Michel den Hafen von Odessa, wo Getreidelieferungen wegen der russischen Blockade des Schwarzmeers feststecken.
Mehr dazu lesen Sie hier.

+++ 13:56 Brandenburger Tor leuchtet heute blau-gelb +++
Zum Europatag wird das Brandenburger Tor am Abend in den blau-gelben Farben der Ukraine angestrahlt. Es gehe um ein "Zeichen der Solidarität mit der Ukraine", das auf eine Initiative der französischen EU-Ratspräsidentschaft zurückgehe, sagt Vize-Regierungssprecher Wolfgang Büchner. Zeitgleich würden "in ganz Europa Wahrzeichen und Regierungsgebäude in den Nationalfarben der Ukraine beleuchtet". Der Berliner Senat hatte im Vorfeld der Gedenktage zum Ende des Zweiten Weltkriegs den Zorn der Ukraine auf sich gezogen, weil er ein Verbot von Flaggen und militärischen Symbolen für 15 Gedenkorte angeordnet hatte. Dies sorgte für heftige Kritik unter anderem des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk.

+++ 13:44 Xi warnt Scholz vor "unkalkulierbarer Situation" +++
Der chinesische Präsident Xi Jinping dringt in einer Video-Konferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz darauf, eine Verschärfung und Ausweitung des Konfliktes in der Ukraine zu verhindern. Es müssten alle Anstrengungen unternommen werden, damit der Konflikt nicht zu "einer unkalkulierbaren Situation" werde, zitieren staatliche chinesische Medien Xi. Er erklärt demnach zudem, dass es zwischen China und Europa mehr gemeinsame Interessen als Differenzen gebe.

+++ 13:35 Politikexperte: Putin "wirft Erwartungsmanagement über den Haufen" +++
"Das war die defensive Rede eines Aggressors" - so fasst Politikexperte Thomas Jäger die Festtagsansprache von Russlands Präsident Wladimir Putin zusammen. Im ntv-Interview erklärt er, was dessen Aussagen für kommende Gespräche bedeuten.
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Politik 09.05.22 06:56 min
Experte sieht Russland im Fall Putin "wirft Erwartungsmanagement über den Haufen"

+++ 13:22 EU will im Juni ukrainischen Beitrittsantrag bewerten +++
EU-Kommission will den Beitrittsantrag der Ukraine im Juni bewerten. Dies teilt Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock dämpft indes die Erwartung eines raschen EU-Beitritts. Die Grünen-Politikerin bekräftigt zwar: "Die Ukraine gehört zum Haus Europa." Doch fügt sie auf eine Frage hinzu: "Wir wissen nicht, wann der Schritt erfolgen kann und wie er erfolgen kann, weil sie gerade in einem furchtbaren Krieg sind."

+++ 13:08 Thüringer Verfassungsschutz warnt vor Sabotageaktionen +++
Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, warnt vor Sicherheitsrisiken für Deutschland in Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg. Das Verhalten des russischen Präsidenten Wladimir Putin sei "angesichts seiner schwindenden Optionen immer weniger voraussehbar und berechenbar", sagt Kramer dem "Handelsblatt". "Wir überschreiten daher immer mehr die Grenze des indirekten Krieges hin zu einer direkten Beteiligung am Krieg gegen Russland." Schon jetzt hält es Kramer für realistisch, dass es neben Cyberangriffen russischer Hacker auch "zu analogen Angriffen im Sinne von Sabotageakten kommen" könnte. Er denke dabei "an die vulnerablen Bereiche unserer Energieversorgung, Transport, Kommunikation, Gesundheit und verschiedene Liefer- und Produktionsketten der Wirtschaft und Industrie".

+++ 13:00 NATO-Angriff geplant? Kiew weist Putins Vorwürfe zurück +++
Der Berater des ukrainischen Präsidenten, Mychailo Podoljak, weist Vorwürfe Russlands wegen angeblich geplanter Angriffe auf Russland zurück. "Die NATO-Staaten wollten Russland nicht angreifen. Die Ukraine hat keinen Angriff auf die Krim geplant", erklärt Podoljak. Der russische Präsident Wladimir Putin hat in seiner Rede bei der Militärparade am Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland erklärt, der Westen habe sich "auf die Invasion unseres Landes, einschließlich der Krim, vorbereitet". Auch einige andere Aussagen Putins halten einem Faktencheck nicht stand:
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Politik 09.05.22
Putins Ansprache im Faktencheck Von NATO-Angriff auf Russland kann keine Rede sein

+++ 12:49 Zahlreiche Attacken auf staatliche Server in Deutschland +++
Die Bundesregierung bestätigt eine Serie von Cyberangriffen auf deutsche Behörden und Ministerien in den vergangenen Tagen. Der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Maximilian Kall, sagt, die relativ simpel aufgesetzten Überlastungsattacken seien erfolgreich abgewehrt worden und hätten nach bisherigem Kenntnisstand keinen bleibenden Schaden verursacht. Es seien auch keine Daten abgeflossen. Nach Informationen des "Spiegel" richteten sich die Attacken unter anderem gegen das Verteidigungsministerium, den Bundestag, die Bundespolizei sowie mehrere Landespolizeibehörden. Auch die SPD-Webseite von Bundeskanzler Olaf Scholz soll demnach betroffen gewesen sein. Die russische Hackergruppe "Killnet" habe sich bei Telegram dazu bekannt.
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Politik 09.05.22
Zehn Minuten Putin Russland feiert "Tag des Sieges" im Krieg

+++ 12:40 Russischer Botschafter in Polen mit roter Farbe attackiert +++
Demonstranten übergießen den russischen Botschafter in Polen bei einer Gedenkveranstaltung zum Sieg über Nazi-Deutschland mit roter Farbe und hindern ihn daran, Blumen auf einem Friedhof für sowjetischen Soldaten niederzulegen. Als die Delegation um den russischen Botschafter Sergej Andrejew auf dem Warschauer Mausoleumsfriedhof erschien, rufen zahlreiche ukrainische und polnische Demonstranten "Mörder" und "Faschisten". Dabei wurde Andrejew mit einer roten Substanz übergossen. Der Botschafter und die Delegation kehren daraufhin zu ihren Dienstwagen zurück.

+++ 12:29 Moskau: Radarstation in Ukraine zerstört +++
Das russische Verteidigungsministerium meldet die Zerstörung einer in den USA hergestellten Radarstation in der Ukraine. Die Abwehreinrichtung sei in der Nähe der Stadt Solote im Osten der Ukraine stationiert gewesen. Die russische Führung hat erklärt, dass Transporte mit Waffen von NATO-Staaten in der Ukraine als zu zerstörende Ziele erachtet würden.

+++ 12:16 London: Putin "hat absolut verloren" +++
Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace hält einen Sieg der Ukraine gegen das russische Militär für sehr wahrscheinlich. Er fordert den russischen Präsidenten Wladimir Putin auf, sich mit der Tatsache abzufinden, dass Russland langfristig verloren habe. Es sei sehr gut möglich, dass die Ukraine die russische Armee so weit niederringen werde, dass sie sich entweder auf Gebiete von vor Februar zurückziehen oder sich wirklich neu formieren müsse, sagt Wallace im National Army Museum in London. Mit Blick auf Putin fügt Wallace hinzu: "Er muss sich damit abfinden, dass er auf lange Sicht verloren hat, und er hat absolut verloren. Russland ist nicht mehr das, was es einmal war."

+++ 11:53 Das ist der aktuelle Frontverlauf in der Ukraine +++

+++ 11:42 Selenskyj plant Parade nach Sieg über Russland +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verspricht seinem Land eine Parade nach dem Sieg über die russischen Truppen. "Schon bald werden wir in der Ukraine zwei 'Tage des Sieges' haben", sagt er. Moskau werde genauso enden wie das Hitler-Regime, das vom Kreml kopiert werde. Die Siegesparade soll laut Selenskyj auf der Hauptstraße Kiews, dem Chreschtschatyk, stattfinden. "Am Tag des Sieges über den Nationalsozialismus kämpfen wir für einen neuen Sieg", so der Präsident in seiner Videobotschaft. Die Ukrainer würden weder für "Väterchen Zar" noch "den Führer" kämpfen. "Wir kämpfen immer für uns selbst. Für unsere Freiheit. Für unsere Unabhängigkeit."

+++ 11:31 Ikea entlohnt 15.000 Mitarbeiter in Russland weiter +++
Die rund 15.000 Ikea-Mitarbeiter in Russland erhalten trotz geschlossener Filialen vorerst weiter ihren Lohn. Ikea habe eine entsprechende Regelung um drei Monate bis August verlängert, sagt Tolga Oncu, Manager des Ikea-Hauptfranchise-Nehmers Ingka Group. Ikea hatte seine Möbelhäuser in Russland Anfang März vorübergehend geschlossen. Viele Unternehmen haben sich nach dem russischen Angriff auf die Ukraine und den folgenden westlichen Sanktionen aus dem Land zurückgezogen oder lassen ihre Geschäfte dort ruhen. Zahlreiche Konzerne wie etwa Henkel McDonalds oder Renault zahlen aber momentan weiter für ihre Beschäftigten.

+++ 11:12 "Putin stimmt Bevölkerung auf kommende Verluste ein" +++
Putin verkündet in seiner Rede zum "Tag des Sieges" weder Erfolge in der Ukraine noch die Ausrufung des Krieges. Was sich aus dem Gesagten und aus den Beobachtungen in der Ukraine über die aktuelle und weitere Entwicklung der Invasion dort ableiten lässt, ordnet Sicherheitsexperte Ralph Thiele ein.
Thiele0905.jpg
Politik 09.05.22 06:17 min
Experte zur Lage im Ukraine-Krieg "Putin stimmt Bevölkerung auf kommende Verluste ein"

+++ 11:12 Friedensgespräche gehen offenbar weiter +++
Die Friedensgespräche mit der Ukraine gehen nach russischer Darstellung weiter. Sie seien nicht beendet worden, sondern würden aus der Ferne fortgesetzt, sagt der russische Chefunterhändler Wladimir Medinsky der Nachrichtenagentur Interfax. Die russische Regierung wirft der Ukraine vor, die Gespräche ins Stocken gebracht zu haben und Berichte über Gräueltaten russischer Soldaten zu nutzen, um die Beratungen zu untergraben. Russland bestreitet, dass es bei seinem sogenannten militärischen Sondereinsatz in der Ukraine auf die Zivilbevölkerung abzielt.

+++ 11:00 Ukrainisches Militär meldet Raketenbeschuss in Region Odessa +++
In der Region Odessa im Süden der Ukraine schlagen nach Angaben des ukrainischen Militärs vier Raketen ein. Dabei soll es sich um Hochpräzisionsraketen vom Typ Onyx handeln. Sie seien von der von Russland annektierten Halbinsel Krim aus abgeschossen worden, heißt es.

+++ 10:48 Gerettete aus Asowstal berichten von Filtrationslagern +++
Von den bis zuletzt ausharrenden 51 Zivilisten im Asowstal-Stahlwerk kehren nur etwa 30 wieder in ukrainisch kontrolliertes Terrain zurück. Dabei werden sie zuerst in russischen Filtrationslagern festgehalten. Überlebende schildern die Willkür in den Camps.
asowstal.JPG
Politik 09.05.22 01:22 min
"Separiert, keine Ahnung, wohin" Gerettete aus Stahlwerk sprechen über Filtrationslager

+++ 10:38 Russische Fahnen am Sowjetischen Ehrenmal geschwenkt +++
Mit Gedenkveranstaltungen wird auch heute in Berlin an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa erinnert. Am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park versammeln sich mehr als 100 Menschen mit rund 20 russischen Fahnen. Der russische Botschafter will einen Kranz zur Erinnerung an die getöteten sowjetischen Soldaten niederlegen. Ukrainische Fahnen sind nicht zu sehen. Angekündigt ist auch eine größere pro-russische Demonstration an dem zweiten Sowjetischen Ehrenmal nahe dem Brandenburger Tor. Parallel wollen im Laufe des Tags Demonstranten gegen den Angriff Russlands auf die Ukraine protestieren. Insgesamt 1700 Polizisten sind im Einsatz. Die Polizei hatte zuvor an 15 Gedenkstätten russische und ukrainische Fahnen, Uniformen sowie Marsch- und Militärlieder verboten.

+++ 10:23 Kein "Z" am Himmel über Moskau +++
Bei der Militärparade in Moskau scheint vor allem interessant zu sein, was nicht gesagt und nicht gezeigt wird. So wird durch die Absage einer Flugshow am Himmel kein "Z" am Moskauer Himmel zu sehen sein. Medienberichten zufolge war geplant, dass die Kampfflugzeuge ein "Z" am Himmel bilden sollten. Auch sonst scheint der Buchstabe, der für den Angriffskrieg gegen die Ukraine steht, heute im Stadtbild von Moskau kaum sichtbar. Auch auf den Panzern einer Einheit, die in der Ukraine kämpfen soll, fehlt das "Z", das sonst auf vielen russischen Militärfahrzeugen prangt

Ukraine-Krieg im Liveticker +++

anne, gertrud....

#5 von Gast , 09.05.2022 22:46

+++++
Seligsprechungen
Die Qualifikation von Benigna Cardoso findet am 24. Oktober statt
Die Qualifikation von Benigna Cardoso findet am 24. Oktober statt

Das Schlagen der Nichte, die von der Coronavirus-Kohorte besessen war, war so programmiert, dass sie mit dem Fall seines Martyriums zusammenfiel.

Abtreibung / USA
Biden verzerrt die katholische Lehre, um die Abtreibung bis zum Tod zu verteidigen
Biden verzerrt die katholische Lehre, um die Abtreibung bis zum Tod zu verteidigen

Präsident Joe Biden traf seine feste Entscheidung, die Abtreibung zu unterstützen, und behauptete, dass er die Ideen der katholischen Kirche nicht der gesamten Bevölkerung aufgezwungen habe und dass keine „Bürgermeister“-Religion den Beginn des menschlichen Lebens bejahe.

Der Fall EE.UU Supreme Court wird von Roe v Wade untersucht.
Joe Biden sagt jetzt, dass er kein Leben in der Empfängnis erschafft

Geschlechterideologie / LGBTI
Was ist wirklich los mit dem 'schwulen Autor' und der Schule John Fisher
Was ist wirklich los mit dem 'schwulen Autor' und der Schule John Fisher

Obwohl der Besuch des schwulen Autors Simon James Fisher an der John Fisher School nicht erlaubt war, erklärte die Erzdiözese Southwark die Gründe für das Scheitern.


Isadora Wallnöfer vor 6 Minuten

#6 von Gast , 09.05.2022 22:50

Zitat von Gast im Beitrag #1
Isadora Wallnöfer vor 6 Minuten

Moskau feiert "Tag des Sieges" und erwartet Putins Rede
Überschattet vom Krieg gegen die Ukraine feiert Russland am Montag den Sieg über Hitler-Deutschland vor 77 Jahren. Neben der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau wird mit besonderer Spannung die Rede von Präsident Wladimir Putin erwartet. Die Parade soll um 10 Uhr Moskauer Zeit starten. Seit Wochen rätseln Experten, was Putin zum Krieg gegen das Nachbarland sagen wird.

Es gibt Spekulationen, dass Putin etwa eine General- oder Teilmobilmachung in Russland anordnen könnte und den Krieg gegen die Ukraine offiziell ausrufen könnte. Noch gilt die Invasion in Russland als militärischer Spezialeinsatz.
20 Postings
Isadora Wallnöfer vor einer Stunde
Foto
EPA/(OLEG PETRASYUK
Kommandant des Asow-Regiment bittet um Evakuierung Verwundeter
In der südlichen Hafenstadt Mariupol appellierte der stellvertretende Kommandant des im Stahlwerk Azowstal verschanzten Asow-Regiments, Swjatoslaw Palamar, an die internationale Gemeinschaft. Sie solle bei der Evakuierung verwundeter Soldaten helfen.

Die eingeschlossenen ukrainischen Kämpfer teilten mit, ihren Widerstand notfalls bis zum bitteren Ende fortsetzen zu wollen. "Wir werden weiter kämpfen, solange wir leben, um die russischen Besatzer zurückzuschlagen", sagte Kommandant Palamar auf einer Online-Konferenz. "Wir haben nicht viel Zeit, wir stehen unter starkem Beschuss", sagte Palamar. Er könne nicht bestätigen, dass bereits alle Zivilisten die Anlage verlassen hätten.

Mariupol ist seit Wochen praktisch vollständig unter russischer Kontrolle. Ukrainische Truppen sind rund 100 Kilometer entfernt und nicht in der Lage, den verbliebenen Soldaten in der zu großen Teilen zerstörten Stadt zu helfen.
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Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf.
Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.

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Isadora Wallnöfer: Moskau feiert "Tag des Sieges" und erwartet Putins Rede
Der trotz Wolf tanzt
2
vor ein paar Sekunden
Das russische Z ist nichts anderes als die Verdrehung der 77. Eine 7 wird doppelt gespiegelt (horizontal und vertikal) und auf die zweite 7 gelegt.

Tratra sehen wir ein faschistisches Z. Boah wird der Putin grollen, wenn sein heutiger Feiertag nicht das gewollte Ergebnis bringt. Dann muss er fürs nächste Jahr eine Kombination aus 7 + 8 neu erdenken...

Welches Symbol könnte ab nächster Woche auf den verbliebenen Kriegsgeräten - vom T14 über die Panzerfaust-Kutsche bis zur Steinschleuder - angebracht werden?
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Putin erklaert heute die totale Sonderaktion gegen die drogensuechtigen Nazijuden
Gert Weihsmann
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Er kann sich in den Kopf schießen. Das wäre dann wenigstens ein Sieg über sich selbst.
Natürlich westliches Wunschdenken. Hören werden wir wohl 1.000 Lügen in 100 Sätzen vor 10 übriggebliebenen Generälen, dargebracht von 1 Massenmörder ohne Empathie und Gewissen.
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Irgendwann wird auch die Ukraine an einem Tag des Sieges mit einer großen Feier am Selenskyj-Platz in Kiew der Befreiung vom faschistischen Putin-Russland gedenken.
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Jede Rede Putins ist gleich.
Propaganda Bullshit über Propaganda Bullshit. Wer soll das mit Spannung erwartet. Die militärische Spezialoperation läuft nach Plan, die Ukraine ist so böse und der Westen erst Recht, Russland kann sich verteidigen blablabla... wer bitte soll diesen Schwachsinn mit Spannung erwarten?
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Irgendwie hatte ich das noch so in Erinnerung, dass die Deutschen verloren hatten, aber Russland bei weitem nicht gewonnen ohne die anderen.
Was können die überhaupt?
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Das war gerade einmal ein Unentschieden.
Allerdings ist Deutschland danach wieder auf die Siegerstraße abgebogen, Russland in die andere Richtung.
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Ich hoffe ein findiger Saboteur schaffts erm den Ton während seiner Rede abzudrehen.
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Look at this horror, this destruc... Oh, wait. This isn't war-torn #Ukraine. This is just another day in #Russia.

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RE: Isadora Wallnöfer vor 6 Minuten

#7 von Gast , 10.05.2022 17:10

Isadora Wallnöfer vor 6 Minuten

#1 von anne ( Gast ) , Gestern 07:12

Isadora Wallnöfer vor 6 Minuten

Moskau feiert "Tag des Sieges" und erwartet Putins Rede
Überschattet vom Krieg gegen die Ukraine feiert Russland am Montag den Sieg über Hitler-Deutschland vor 77 Jahren. Neben der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau wird mit besonderer Spannung die Rede von Präsident Wladimir Putin erwartet. Die Parade soll um 10 Uhr Moskauer Zeit starten. Seit Wochen rätseln Experten, was Putin zum Krieg gegen das Nachbarland sagen wird.

Es gibt Spekulationen, dass Putin etwa eine General- oder Teilmobilmachung in Russland anordnen könnte und den Krieg gegen die Ukraine offiziell ausrufen könnte. Noch gilt die Invasion in Russland als militärischer Spezialeinsatz.
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Isadora Wallnöfer vor einer Stunde
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Kommandant des Asow-Regiment bittet um Evakuierung Verwundeter
In der südlichen Hafenstadt Mariupol appellierte der stellvertretende Kommandant des im Stahlwerk Azowstal verschanzten Asow-Regiments, Swjatoslaw Palamar, an die internationale Gemeinschaft. Sie solle bei der Evakuierung verwundeter Soldaten helfen.

Die eingeschlossenen ukrainischen Kämpfer teilten mit, ihren Widerstand notfalls bis zum bitteren Ende fortsetzen zu wollen. "Wir werden weiter kämpfen, solange wir leben, um die russischen Besatzer zurückzuschlagen", sagte Kommandant Palamar auf einer Online-Konferenz. "Wir haben nicht viel Zeit, wir stehen unter starkem Beschuss", sagte Palamar. Er könne nicht bestätigen, dass bereits alle Zivilisten die Anlage verlassen hätten.

Mariupol ist seit Wochen praktisch vollständig unter russischer Kontrolle. Ukrainische Truppen sind rund 100 Kilometer entfernt und nicht in der Lage, den verbliebenen Soldaten in der zu großen Teilen zerstörten Stadt zu helfen.
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Isadora Wallnöfer: Moskau feiert "Tag des Sieges" und erwartet Putins Rede
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anne

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anne, gertrud....

#2 von Gast , Gestern 19:09

Zum Glück eben noch gefunden. die Vögele.

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anne, gertrud....

#3 von Gast , Gestern 19:22

„Wir wählen, wann wir uns treffen, wann wir ihm vertrauen, wann wir einladen“
Francisco: „Stelle ich mir Christus als fernen Gott vor und lasse ihn wissen, wie gut mein Pastor ist, der mich kennt und liebt?“

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anne, gertrud....

#4 von Ukraine-Krieg im Liveticker +++ ( Gast ) , Gestern 20:33

09.05.2022
Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 20:01 Scholz und Macron lehnen Diktatfrieden für Kiew ab +++
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sieht in der zurückhaltenden Rede von Kremlchef Wladimir Putin bei der Moskauer Militärparade noch keinen Fortschritt für den Ukraine-Konflikt. "Was wir erreichen wollen, ist ein Waffenstillstand, so schnell wie möglich", sagt Macron bei seinem Antrittsbesuch nach seiner Wiederwahl ain Berlin. Nur damit könnten die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland zu einem Abschluss gebracht werden, um einen Frieden zu erreichen und in der Folge einen dauerhaften Rückzug der russischen Truppen. "Das ist unser Ziel." Man wolle der Ukraine bei Verhandlungen beistehen, über deren Bedingungen sie selber entscheide. Bundeskanzler Olaf Scholz stellt fest, es sei "wichtig, dass jetzt eine Deeskalation weiter vorangetrieben wird, jedenfalls was die Rhetorik betrifft". Es sei wichtig, dass es nach so vielen Kriegswochen nun bald entscheidende Schritte zu einer Beendigung des Konflikts gebe. Es sei aber nicht vorstellbar, dass die Ukraine einen "Diktatfrieden" akzeptiere, der Bedingungen vorschreiben wolle, die sie für ihre Souveränität und Integrität als Nation nicht akzeptieren könne.

+++ 19:28 Ukrainer müssen massenhaft gefallene Russen bergen +++
Ukraine_Bergung_Russen.JPG
Politik 09.05.22 01:55 min
Angst vor Sprengfallen unter Toten Ukrainer müssen massenhaft gefallene Russen bergen

+++ 19:08 Pentagon sieht Angriffe auf Odessa als Ablenkungsmanöver +++
Die Luftangriffe der russischen Streitkräfte auf Odessa sind nach Einschätzung des US-Verteidigungsministeriums kein Hinweis auf eine bevorstehende größere Attacke auf die ukrainische Hafenstadt. Das russische Militär sei im Moment nicht in der Lage, dort vom Boden oder Meer aus anzugreifen, sagt ein hoher Pentagon-Vertreter. Eine Vermutung sei, dass die Raketenangriffe ein Ablenkungsmanöver seien. Wenn das ukrainische Militär sich als Reaktion auf die Angriffe auf die Verteidigung Odessas konzentriere, fehle es anderswo zur Unterstützung, sagt der Pentagon-Vertreter. "Das ist eine Vermutung. Wir wissen das nicht mit Sicherheit."

+++ 18:28 Ölembargo-Blockade: Von der Leyen reist nach Ungarn +++
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen reist vor dem Hintergrund der verfahrenen Verhandlungen um ein Öl-Embargo gegen Russland nach Ungarn. Von der Leyen werde am Nachmittag aufbrechen, um Premierminister Viktor Orban zu treffen, teilt ihr Sprecher auf Twitter mit. Verhandlungen zum nächsten Sanktionspaket der EU stecken seit Tagen fest, da Ungarn und andere Länder weitgehende Ausnahmeregeln vom geplanten Öl-Embargo fordern.

+++ 17:51 Ungarn kündigt Veto gegen Ölembargo an +++
Das EU-Land Ungarn will gegen das geplante Embargo der Europäischen Union gegen russische Erdöl-Importe sein Veto einlegen. "Ungarn wird (im EU-Rat) nicht für dieses Paket stimmen, denn die ungarischen Menschen dürfen nicht den Preis für den Krieg (in der Ukraine) bezahlen", sagt Außenminister Peter Szijjarto im Budapester Parlament. Damit das Sanktionspaket umgesetzt werden kann, müssen alle Länder zustimmen.

+++ 17:27 NATO offen für Blitzbeitritt Schwedens und Finnlands +++
Sollten sich Schweden und Finnland für einen Antrag auf NATO-Mitgliedschaft entscheiden, dürfte das Zustimmungsverfahren innerhalb weniger Wochen abgeschlossen sein. Das macht ein Mitarbeiter der NATO in Brüssel deutlich. Vom Antrag bis zur Unterzeichnung der Beitrittsprotokolle könnte es seinen Angaben zufolge lediglich etwa zwei Wochen dauern. Für die Beitrittsverhandlungen an sich braucht es demnach pro Land vermutlich nur etwa einen Tag. "Wir werden nicht auf den Gipfel von Madrid warten, um Entscheidungen zu treffen", sagt der Mitarbeiter mit Blick auf Spekulationen, dass die Aufnahmeentscheidung Ende Juni bei einem Treffen der Staats- und Regierungschefs in der spanischen Hauptstadt verkündet werden könnte.

+++ 16:56 Munz aus Moskau: "Keine Rede zum Aufatmen" +++
munz.JPG
Politik 09.05.22 02:08 min
Vorerst keine Generalmobilmachung Munz: Putins Rede bietet "keinen Grund zum Aufatmen"

+++ 16:31 Macron skeptisch über schnellen EU-Beitritt der Ukraine +++
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dämpft Hoffnungen auf einen schnellen EU-Beitritt der Ukraine. Das Verfahren könne "Jahrzehnte" dauern, sagt Macron in einer Rede im Europaparlament in Straßburg. Stattdessen plädiert er für eine verstärkte Zusammenarbeit mit Kiew. Macron schlägt die Schaffung einer "europäischen politischen Gemeinschaft" für die Ukraine und andere beitrittswillige Länder vor. "Diese neue europäische Organisation würde für demokratische europäische Nationen, die sich zu unserem Wertefundament bekennen, einen neuen Raum für politische Zusammenarbeit, Sicherheit und Kooperation ermöglichen", sagt der Staatschef. Frankreich zählt zu den Ländern, die einer Erweiterung der EU zuletzt skeptisch gegenüberstanden.
Mehr dazu lesen Sie hier.

+++ 16:08 Reaktion auf Krieg: Audi plant eigene Stromerzeugung +++
Angesichts wachsender Risiken durch den Ukraine-Krieg treibt Audi den Aufbau seiner eigenen Energieerzeugung voran. "Jedes energieintensive Unternehmen ist gut beraten, sich von öffentlichem Strom unabhängig zu machen", sagt der Vorstandsvorsitzende Markus Duesmann im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "In unserem Werk in Győr betreiben wir schon die größte Dach-Photovoltaikanlage Europas und haben den Standort bereits bilanziell CO2-neutral gestellt. Solche Maßnahmen müssen wir jetzt an den anderen Standorten verstärken, dazu machen wir schon Bestandsaufnahmen."

+++ 15:48 Ukraine meldet neuen Sturmversuch auf Stahlwerk +++
Die russischen Streitkräfte versuchen laut ukrainischen Angaben das belagerte Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol zu stürmen, in dem in dem sich die letzten Verteidiger der Stadt verschanzt haben. Es würden Einsätze zur Erstürmung der weitläufigen Anlage mit Panzern und Artillerie geführt, sagt der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Olexsandr Motusjanyk. Weiteren Einzelheiten nannte er nicht. Auch weitere Luftangriffe durch russische Bomber seien möglich. Russland hat zuvor Behauptungen ukrainischer Vertreter zurückgewiesen, es habe versucht, das Stahlwerk am Asowschen Meer zu stürmen, in der auch Zivilisten Zuflucht gesucht haben.

+++ 15:27 Scholz zu russischem Gas und Öl: Ersatz schneller als gedacht +++
Bundeskanzler Olaf Scholz kündigt an, dass die Bundesregierung die Einfuhr von russischem Gas und Öl nicht nur reduzieren, sondern so rasch wie möglich auf null senken will. Zugleich spricht er sich beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) in Berlin aber gegen einen sofortigen Stopp der russischen Gasimporte aus. "Niemanden ist damit geholfen, wenn hier die Lichter ausgehen - uns nicht und der Ukraine nicht", fügt er hinzu und verweist auf gravierende Folgen eines sofortigen Lieferstopps in der Chemie-, Stahl- und Metallindustrie. Man komme aber beim Ersatz für russische Importe schneller voran als einige gedacht hätten.
Mehr dazu lesen Sie hier.

+++ 15:06 "Putin muss gehen": Online-Plattform erscheint mit Kreml-Kritik +++
Ausgerechnet am wichtigen russischen Feiertag "Tag des Sieges" sind in einem eigentlich kremltreuen Medium kurzzeitig kritische Artikel über Präsident Wladimir Putin aufgetaucht - und wenig später wieder gelöscht worden. Zu der Protestaktion bekannten sich später zwei Redakteure der Online-Plattform Lenta.ru. Nun sei er seinen Job bei Lenta wohl los, sagt der bisherige Leiter der Wirtschaftsredaktion, Jegor Poljakow, dem kritischen Medium Mediazona. Einer der kurzzeitig veröffentlichten Artikel trug etwa den Titel: "Putin muss gehen. Er hat einen sinnlosen Krieg losgetreten und führt Russland in den Abgrund." Insgesamt wurden rund 20 solcher Texte kurzzeitig auf Lenta.ru veröffentlicht, sind aber mittlerweile nur noch im Webarchiv einsehbar.

+++ 14:51 Sowjet-Flagge gehisst: Polizei sucht Funkmastkletterer +++
Die Polizei sucht einen Mann, der am 8. Mai unerlaubt auf einem Funkmast in Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern eine Fahne der ehemaligen Sowjetunion gehisst haben soll. Wie eine Polizeisprecherin sagt, wurde der Mann dabei gesehen, wie er am Sonntag das private Firmengelände betrat, auf den etwa 30 Meter hohen Mast kletterte, dort die Flagge befestigte und flüchtete. Die Feuerwehr habe die rote Fahne mit den Symbolen Hammer und Sichel in einer oberen Ecke wieder entfernt.

+++ 14:37 Absage von Kreml-Flugshow: Experte zweifelt an Schlechtwetter als Grund +++
Ist die Absage der Flugshow bei der Militärparade in Moskau wegen schlechten Wetters glaubwürdig? Und warum fehlte der Chef des russischen Generalstabs, Waleri Gerassimow? Der oberste russische Militär soll Gerüchten zufolge in der Ukraine verwundet worden sein. Militärexperte Thomas Wiegold wundert sich:
WiegoldParade.jpg
Politik 09.05.22 03:28 min
Experte zu abgesagter Flugshow Wiegold: "Gab einige komische Dinge am Rande" der Parade

+++ 14:20 Putin beruhigt Vater von gefallenem Soldaten: "Ziele werden erreicht" +++
Kremlchef Wladimir Putin äußert sich anlässlich des in Russland gefeierten "Tag des Sieges" optimistisch über die Invasion der russischen Armee in der Ukraine. "Die Jungs verhalten sich mutig, heldenhaft, professionell. Alle Pläne werden erfüllt, das Ergebnis wird erreicht werden", sagt Putin der Nachrichtenagentur Interfax zufolge im Gespräch mit dem Vater eines getöteten prorussischen Separatisten aus der Ostukraine. "Daran besteht kein Zweifel", betont Putin. Viele internationale Experten hingegen sind der Auffassung, dass Russlands Armee im Ende Februar gegen die Ukraine begonnenen Krieg deutlich schlechter vorankommt als vom Kreml erhofft.
SharmaKramatorsk.jpg
Politik 09.05.22 01:36 min
"Sehen wahnsinnig viel Militär" Kavita Sharma schildert Lage an der Donbass-Front

+++ 13:56 Odessa: EU-Ratspräsident Michel muss vor Raketenangriff flüchten +++
Ein Besuch von EU-Ratspräsident Charles Michel in der ukrainischen Hafenstadt Odessa wird wegen eines Raketenangriffs vorübergehend unterbrochen. Bei einem Treffen mit dem ukrainischen Premierminister Denys Schmyhal müssen die Teilnehmer Schutz suchen, da Raketen in der Region Odessa einschlugen, wie es aus EU-Kreisen heißt. Michel veröffentlicht auf Twitter Fotos von seinem Besuch, die ihn zusammen mit Schmyhal und anderen Beamten zeigen. "Ich kam, um den Europatag in Odessa zu feiern", schreibt Michel. Nach Angaben aus EU-Kreisen besuchte Michel den Hafen von Odessa, wo Getreidelieferungen wegen der russischen Blockade des Schwarzmeers feststecken.
Mehr dazu lesen Sie hier.

+++ 13:56 Brandenburger Tor leuchtet heute blau-gelb +++
Zum Europatag wird das Brandenburger Tor am Abend in den blau-gelben Farben der Ukraine angestrahlt. Es gehe um ein "Zeichen der Solidarität mit der Ukraine", das auf eine Initiative der französischen EU-Ratspräsidentschaft zurückgehe, sagt Vize-Regierungssprecher Wolfgang Büchner. Zeitgleich würden "in ganz Europa Wahrzeichen und Regierungsgebäude in den Nationalfarben der Ukraine beleuchtet". Der Berliner Senat hatte im Vorfeld der Gedenktage zum Ende des Zweiten Weltkriegs den Zorn der Ukraine auf sich gezogen, weil er ein Verbot von Flaggen und militärischen Symbolen für 15 Gedenkorte angeordnet hatte. Dies sorgte für heftige Kritik unter anderem des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk.

+++ 13:44 Xi warnt Scholz vor "unkalkulierbarer Situation" +++
Der chinesische Präsident Xi Jinping dringt in einer Video-Konferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz darauf, eine Verschärfung und Ausweitung des Konfliktes in der Ukraine zu verhindern. Es müssten alle Anstrengungen unternommen werden, damit der Konflikt nicht zu "einer unkalkulierbaren Situation" werde, zitieren staatliche chinesische Medien Xi. Er erklärt demnach zudem, dass es zwischen China und Europa mehr gemeinsame Interessen als Differenzen gebe.

+++ 13:35 Politikexperte: Putin "wirft Erwartungsmanagement über den Haufen" +++
"Das war die defensive Rede eines Aggressors" - so fasst Politikexperte Thomas Jäger die Festtagsansprache von Russlands Präsident Wladimir Putin zusammen. Im ntv-Interview erklärt er, was dessen Aussagen für kommende Gespräche bedeuten.
JägerPutin.jpg
Politik 09.05.22 06:56 min
Experte sieht Russland im Fall Putin "wirft Erwartungsmanagement über den Haufen"

+++ 13:22 EU will im Juni ukrainischen Beitrittsantrag bewerten +++
EU-Kommission will den Beitrittsantrag der Ukraine im Juni bewerten. Dies teilt Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock dämpft indes die Erwartung eines raschen EU-Beitritts. Die Grünen-Politikerin bekräftigt zwar: "Die Ukraine gehört zum Haus Europa." Doch fügt sie auf eine Frage hinzu: "Wir wissen nicht, wann der Schritt erfolgen kann und wie er erfolgen kann, weil sie gerade in einem furchtbaren Krieg sind."

+++ 13:08 Thüringer Verfassungsschutz warnt vor Sabotageaktionen +++
Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, warnt vor Sicherheitsrisiken für Deutschland in Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg. Das Verhalten des russischen Präsidenten Wladimir Putin sei "angesichts seiner schwindenden Optionen immer weniger voraussehbar und berechenbar", sagt Kramer dem "Handelsblatt". "Wir überschreiten daher immer mehr die Grenze des indirekten Krieges hin zu einer direkten Beteiligung am Krieg gegen Russland." Schon jetzt hält es Kramer für realistisch, dass es neben Cyberangriffen russischer Hacker auch "zu analogen Angriffen im Sinne von Sabotageakten kommen" könnte. Er denke dabei "an die vulnerablen Bereiche unserer Energieversorgung, Transport, Kommunikation, Gesundheit und verschiedene Liefer- und Produktionsketten der Wirtschaft und Industrie".

+++ 13:00 NATO-Angriff geplant? Kiew weist Putins Vorwürfe zurück +++
Der Berater des ukrainischen Präsidenten, Mychailo Podoljak, weist Vorwürfe Russlands wegen angeblich geplanter Angriffe auf Russland zurück. "Die NATO-Staaten wollten Russland nicht angreifen. Die Ukraine hat keinen Angriff auf die Krim geplant", erklärt Podoljak. Der russische Präsident Wladimir Putin hat in seiner Rede bei der Militärparade am Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland erklärt, der Westen habe sich "auf die Invasion unseres Landes, einschließlich der Krim, vorbereitet". Auch einige andere Aussagen Putins halten einem Faktencheck nicht stand:
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Politik 09.05.22
Putins Ansprache im Faktencheck Von NATO-Angriff auf Russland kann keine Rede sein

+++ 12:49 Zahlreiche Attacken auf staatliche Server in Deutschland +++
Die Bundesregierung bestätigt eine Serie von Cyberangriffen auf deutsche Behörden und Ministerien in den vergangenen Tagen. Der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Maximilian Kall, sagt, die relativ simpel aufgesetzten Überlastungsattacken seien erfolgreich abgewehrt worden und hätten nach bisherigem Kenntnisstand keinen bleibenden Schaden verursacht. Es seien auch keine Daten abgeflossen. Nach Informationen des "Spiegel" richteten sich die Attacken unter anderem gegen das Verteidigungsministerium, den Bundestag, die Bundespolizei sowie mehrere Landespolizeibehörden. Auch die SPD-Webseite von Bundeskanzler Olaf Scholz soll demnach betroffen gewesen sein. Die russische Hackergruppe "Killnet" habe sich bei Telegram dazu bekannt.
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Politik 09.05.22
Zehn Minuten Putin Russland feiert "Tag des Sieges" im Krieg

+++ 12:40 Russischer Botschafter in Polen mit roter Farbe attackiert +++
Demonstranten übergießen den russischen Botschafter in Polen bei einer Gedenkveranstaltung zum Sieg über Nazi-Deutschland mit roter Farbe und hindern ihn daran, Blumen auf einem Friedhof für sowjetischen Soldaten niederzulegen. Als die Delegation um den russischen Botschafter Sergej Andrejew auf dem Warschauer Mausoleumsfriedhof erschien, rufen zahlreiche ukrainische und polnische Demonstranten "Mörder" und "Faschisten". Dabei wurde Andrejew mit einer roten Substanz übergossen. Der Botschafter und die Delegation kehren daraufhin zu ihren Dienstwagen zurück.

+++ 12:29 Moskau: Radarstation in Ukraine zerstört +++
Das russische Verteidigungsministerium meldet die Zerstörung einer in den USA hergestellten Radarstation in der Ukraine. Die Abwehreinrichtung sei in der Nähe der Stadt Solote im Osten der Ukraine stationiert gewesen. Die russische Führung hat erklärt, dass Transporte mit Waffen von NATO-Staaten in der Ukraine als zu zerstörende Ziele erachtet würden.

+++ 12:16 London: Putin "hat absolut verloren" +++
Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace hält einen Sieg der Ukraine gegen das russische Militär für sehr wahrscheinlich. Er fordert den russischen Präsidenten Wladimir Putin auf, sich mit der Tatsache abzufinden, dass Russland langfristig verloren habe. Es sei sehr gut möglich, dass die Ukraine die russische Armee so weit niederringen werde, dass sie sich entweder auf Gebiete von vor Februar zurückziehen oder sich wirklich neu formieren müsse, sagt Wallace im National Army Museum in London. Mit Blick auf Putin fügt Wallace hinzu: "Er muss sich damit abfinden, dass er auf lange Sicht verloren hat, und er hat absolut verloren. Russland ist nicht mehr das, was es einmal war."

+++ 11:53 Das ist der aktuelle Frontverlauf in der Ukraine +++

+++ 11:42 Selenskyj plant Parade nach Sieg über Russland +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verspricht seinem Land eine Parade nach dem Sieg über die russischen Truppen. "Schon bald werden wir in der Ukraine zwei 'Tage des Sieges' haben", sagt er. Moskau werde genauso enden wie das Hitler-Regime, das vom Kreml kopiert werde. Die Siegesparade soll laut Selenskyj auf der Hauptstraße Kiews, dem Chreschtschatyk, stattfinden. "Am Tag des Sieges über den Nationalsozialismus kämpfen wir für einen neuen Sieg", so der Präsident in seiner Videobotschaft. Die Ukrainer würden weder für "Väterchen Zar" noch "den Führer" kämpfen. "Wir kämpfen immer für uns selbst. Für unsere Freiheit. Für unsere Unabhängigkeit."

+++ 11:31 Ikea entlohnt 15.000 Mitarbeiter in Russland weiter +++
Die rund 15.000 Ikea-Mitarbeiter in Russland erhalten trotz geschlossener Filialen vorerst weiter ihren Lohn. Ikea habe eine entsprechende Regelung um drei Monate bis August verlängert, sagt Tolga Oncu, Manager des Ikea-Hauptfranchise-Nehmers Ingka Group. Ikea hatte seine Möbelhäuser in Russland Anfang März vorübergehend geschlossen. Viele Unternehmen haben sich nach dem russischen Angriff auf die Ukraine und den folgenden westlichen Sanktionen aus dem Land zurückgezogen oder lassen ihre Geschäfte dort ruhen. Zahlreiche Konzerne wie etwa Henkel McDonalds oder Renault zahlen aber momentan weiter für ihre Beschäftigten.

+++ 11:12 "Putin stimmt Bevölkerung auf kommende Verluste ein" +++
Putin verkündet in seiner Rede zum "Tag des Sieges" weder Erfolge in der Ukraine noch die Ausrufung des Krieges. Was sich aus dem Gesagten und aus den Beobachtungen in der Ukraine über die aktuelle und weitere Entwicklung der Invasion dort ableiten lässt, ordnet Sicherheitsexperte Ralph Thiele ein.
Thiele0905.jpg
Politik 09.05.22 06:17 min
Experte zur Lage im Ukraine-Krieg "Putin stimmt Bevölkerung auf kommende Verluste ein"

+++ 11:12 Friedensgespräche gehen offenbar weiter +++
Die Friedensgespräche mit der Ukraine gehen nach russischer Darstellung weiter. Sie seien nicht beendet worden, sondern würden aus der Ferne fortgesetzt, sagt der russische Chefunterhändler Wladimir Medinsky der Nachrichtenagentur Interfax. Die russische Regierung wirft der Ukraine vor, die Gespräche ins Stocken gebracht zu haben und Berichte über Gräueltaten russischer Soldaten zu nutzen, um die Beratungen zu untergraben. Russland bestreitet, dass es bei seinem sogenannten militärischen Sondereinsatz in der Ukraine auf die Zivilbevölkerung abzielt.

+++ 11:00 Ukrainisches Militär meldet Raketenbeschuss in Region Odessa +++
In der Region Odessa im Süden der Ukraine schlagen nach Angaben des ukrainischen Militärs vier Raketen ein. Dabei soll es sich um Hochpräzisionsraketen vom Typ Onyx handeln. Sie seien von der von Russland annektierten Halbinsel Krim aus abgeschossen worden, heißt es.

+++ 10:48 Gerettete aus Asowstal berichten von Filtrationslagern +++
Von den bis zuletzt ausharrenden 51 Zivilisten im Asowstal-Stahlwerk kehren nur etwa 30 wieder in ukrainisch kontrolliertes Terrain zurück. Dabei werden sie zuerst in russischen Filtrationslagern festgehalten. Überlebende schildern die Willkür in den Camps.
asowstal.JPG
Politik 09.05.22 01:22 min
"Separiert, keine Ahnung, wohin" Gerettete aus Stahlwerk sprechen über Filtrationslager

+++ 10:38 Russische Fahnen am Sowjetischen Ehrenmal geschwenkt +++
Mit Gedenkveranstaltungen wird auch heute in Berlin an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa erinnert. Am Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park versammeln sich mehr als 100 Menschen mit rund 20 russischen Fahnen. Der russische Botschafter will einen Kranz zur Erinnerung an die getöteten sowjetischen Soldaten niederlegen. Ukrainische Fahnen sind nicht zu sehen. Angekündigt ist auch eine größere pro-russische Demonstration an dem zweiten Sowjetischen Ehrenmal nahe dem Brandenburger Tor. Parallel wollen im Laufe des Tags Demonstranten gegen den Angriff Russlands auf die Ukraine protestieren. Insgesamt 1700 Polizisten sind im Einsatz. Die Polizei hatte zuvor an 15 Gedenkstätten russische und ukrainische Fahnen, Uniformen sowie Marsch- und Militärlieder verboten.

+++ 10:23 Kein "Z" am Himmel über Moskau +++
Bei der Militärparade in Moskau scheint vor allem interessant zu sein, was nicht gesagt und nicht gezeigt wird. So wird durch die Absage einer Flugshow am Himmel kein "Z" am Moskauer Himmel zu sehen sein. Medienberichten zufolge war geplant, dass die Kampfflugzeuge ein "Z" am Himmel bilden sollten. Auch sonst scheint der Buchstabe, der für den Angriffskrieg gegen die Ukraine steht, heute im Stadtbild von Moskau kaum sichtbar. Auch auf den Panzern einer Einheit, die in der Ukraine kämpfen soll, fehlt das "Z", das sonst auf vielen russischen Militärfahrzeugen prangt

Ukraine-Krieg im Liveticker +++

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anne, gertrud....

#5 von Gast , Gestern 22:46

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Seligsprechungen
Die Qualifikation von Benigna Cardoso findet am 24. Oktober statt
Die Qualifikation von Benigna Cardoso findet am 24. Oktober statt

Das Schlagen der Nichte, die von der Coronavirus-Kohorte besessen war, war so programmiert, dass sie mit dem Fall seines Martyriums zusammenfiel.

Abtreibung / USA
Biden verzerrt die katholische Lehre, um die Abtreibung bis zum Tod zu verteidigen
Biden verzerrt die katholische Lehre, um die Abtreibung bis zum Tod zu verteidigen

Präsident Joe Biden traf seine feste Entscheidung, die Abtreibung zu unterstützen, und behauptete, dass er die Ideen der katholischen Kirche nicht der gesamten Bevölkerung aufgezwungen habe und dass keine „Bürgermeister“-Religion den Beginn des menschlichen Lebens bejahe.

Der Fall EE.UU Supreme Court wird von Roe v Wade untersucht.
Joe Biden sagt jetzt, dass er kein Leben in der Empfängnis erschafft

Geschlechterideologie / LGBTI
Was ist wirklich los mit dem 'schwulen Autor' und der Schule John Fisher
Was ist wirklich los mit dem 'schwulen Autor' und der Schule John Fisher

Obwohl der Besuch des schwulen Autors Simon James Fisher an der John Fisher School nicht erlaubt war, erklärte die Erzdiözese Southwark die Gründe für das Scheitern.

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Isadora Wallnöfer vor 6 Minuten

#6 von Gast , Gestern 22:50

Zitat von Gast im Beitrag #1 Isadora Wallnöfer vor 6 Minuten

Moskau feiert "Tag des Sieges" und erwartet Putins Rede
Überschattet vom Krieg gegen die Ukraine feiert Russland am Montag den Sieg über Hitler-Deutschland vor 77 Jahren. Neben der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau wird mit besonderer Spannung die Rede von Präsident Wladimir Putin erwartet. Die Parade soll um 10 Uhr Moskauer Zeit starten. Seit Wochen rätseln Experten, was Putin zum Krieg gegen das Nachbarland sagen wird.

Es gibt Spekulationen, dass Putin etwa eine General- oder Teilmobilmachung in Russland anordnen könnte und den Krieg gegen die Ukraine offiziell ausrufen könnte. Noch gilt die Invasion in Russland als militärischer Spezialeinsatz.
20 Postings
Isadora Wallnöfer vor einer Stunde
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EPA/(OLEG PETRASYUK
Kommandant des Asow-Regiment bittet um Evakuierung Verwundeter
In der südlichen Hafenstadt Mariupol appellierte der stellvertretende Kommandant des im Stahlwerk Azowstal verschanzten Asow-Regiments, Swjatoslaw Palamar, an die internationale Gemeinschaft. Sie solle bei der Evakuierung verwundeter Soldaten helfen.

Die eingeschlossenen ukrainischen Kämpfer teilten mit, ihren Widerstand notfalls bis zum bitteren Ende fortsetzen zu wollen. "Wir werden weiter kämpfen, solange wir leben, um die russischen Besatzer zurückzuschlagen", sagte Kommandant Palamar auf einer Online-Konferenz. "Wir haben nicht viel Zeit, wir stehen unter starkem Beschuss", sagte Palamar. Er könne nicht bestätigen, dass bereits alle Zivilisten die Anlage verlassen hätten.

Mariupol ist seit Wochen praktisch vollständig unter russischer Kontrolle. Ukrainische Truppen sind rund 100 Kilometer entfernt und nicht in der Lage, den verbliebenen Soldaten in der zu großen Teilen zerstörten Stadt zu helfen.
50 Postings
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1 neues Posting
Isadora Wallnöfer: Moskau feiert "Tag des Sieges" und erwartet Putins Rede
Der trotz Wolf tanzt
2
vor ein paar Sekunden
Das russische Z ist nichts anderes als die Verdrehung der 77. Eine 7 wird doppelt gespiegelt (horizontal und vertikal) und auf die zweite 7 gelegt.

Tratra sehen wir ein faschistisches Z. Boah wird der Putin grollen, wenn sein heutiger Feiertag nicht das gewollte Ergebnis bringt. Dann muss er fürs nächste Jahr eine Kombination aus 7 + 8 neu erdenken...

Welches Symbol könnte ab nächster Woche auf den verbliebenen Kriegsgeräten - vom T14 über die Panzerfaust-Kutsche bis zur Steinschleuder - angebracht werden?
da Merkatz 2.0
vor einer Minute
Putin erklaert heute die totale Sonderaktion gegen die drogensuechtigen Nazijuden
Gert Weihsmann
19
vor einer Minute
Er kann sich in den Kopf schießen. Das wäre dann wenigstens ein Sieg über sich selbst.
Natürlich westliches Wunschdenken. Hören werden wir wohl 1.000 Lügen in 100 Sätzen vor 10 übriggebliebenen Generälen, dargebracht von 1 Massenmörder ohne Empathie und Gewissen.
Fakten SanAHund
Schwurbler 35
vor einer Minute
1
0
Denkt heute wer an Anwar as-Sadat?
N S A
88
vor 2 Minuten
Guten Morgen.

Rosam auffällig.

//twitter.com/RosamWolfgang/status/1523389640320831490?s=20&t=691ogGRtS92Q3BsRK8V5kQ
mortem hat post
159
vor ein paar Sekunden
Der nächste patscherte Twitterer.
Supersauberer Supersaubär
Liebe deinen Kanzler wie dich selbst! 63
vor 2 Minuten
0
3
Irgendwann wird auch die Ukraine an einem Tag des Sieges mit einer großen Feier am Selenskyj-Platz in Kiew der Befreiung vom faschistischen Putin-Russland gedenken.
da Merkatz 2.0
vor 2 Minuten
2
3
habens genug Panzer zusammengekratzt?
n02x9
GachiMuchi & Kalsarikännit Experte 302
vor 2 Minuten
0
1
Dem Foto nach wirds eng.
lex aquilia
23
vor 2 Minuten
1
4
Jede Rede Putins ist gleich.
Propaganda Bullshit über Propaganda Bullshit. Wer soll das mit Spannung erwartet. Die militärische Spezialoperation läuft nach Plan, die Ukraine ist so böse und der Westen erst Recht, Russland kann sich verteidigen blablabla... wer bitte soll diesen Schwachsinn mit Spannung erwarten?
mortem hat post
159
vor 3 Minuten
0
2
Irgendwie hatte ich das noch so in Erinnerung, dass die Deutschen verloren hatten, aber Russland bei weitem nicht gewonnen ohne die anderen.
Was können die überhaupt?
Des Würstels feuriger Mostrich (Hausmacher Art)
Senf(t), überall dazu 25
vor 2 Minuten
Das war gerade einmal ein Unentschieden.
Allerdings ist Deutschland danach wieder auf die Siegerstraße abgebogen, Russland in die andere Richtung.
DonRioja
5
vor 4 Minuten
0
1
Kann er nicht einen auf Molterer machen ? „Meine Damen und Herren, es reicht“
Great Enoch
3
vor 4 Minuten
0
1
Ich hoffe ein findiger Saboteur schaffts erm den Ton während seiner Rede abzudrehen.
Fakten SanAHund
Schwurbler 35
vor 3 Minuten
0
1
Wörtlich oder sprichwörtlich gemeint?
OnkelHeinz
1
vor 2 Minuten
Such's Dir aus . . . .
DevilsKitty
30
vor 5 Minuten
mei...da werdens jubeln die russn...
natoll
weils nicht wurscht ist 149
vor 5 Minuten
0
1
Tja, für Paraden habens Geld. Sollten sich mal ein bisserl um Russland selbst kümmern ...

---
Look at this horror, this destruc... Oh, wait. This isn't war-torn #Ukraine. This is just another day in #Russia.

twitter.com/CanadianUkrain1/status/1522520434989744131?cxt=HHwWhoCyrZuRiqEqAAAA
Mein Hund heißt Jeff
Not here to be your buddy 40
vor 5 Minuten
The historical speeches of the Soviets
Jakob Stainer
Jalobg der I., Butterkönig 359
vor 5 Minuten
Ein Spezialamoklauf


Isadora Wallnöfer vor 6 Minuten

#8 von Gast , 10.05.2022 22:02

Dice que deberían übernehmen die tatsächliche Haltung der katholischen Kirche
Kardinal Koch sagt, dass Kirills Unterstützung für den Krieg durch die orthodoxe Auffassung der Beziehung zwischen Iglesia und Estado gegeben war

In einem Interview mit Kath.net versicherte Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates der Christenunion, dass der Patriarch von Moskaus religiöser Träger, Kirill, an der russischen Invasion in Russland beteiligt war, irritierte und jeden ökumenischen Zwang opferte. . Und er schlug vor, dass die orthodoxe Kirche lernen sollte, sich vom Staat zu trennen, wie er die Kirche im Westen nannte.

Papas Nachricht an das Weltjournal der Abuelos und der Bürgermeister
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Der Papa Francisco hat eine Nachricht mit dem Motiv der zweiten Weltmeisterschaft der Abuelos und der Bürgermeister geschrieben, die das Viertel Juli - in diesem Jahr den 24. Juli - feiert, zum Thema "Auf dem Weg zum Tod wird es Früchte geben".

Atacan mit einem Cocktail mootov das Wiosconsin Family Action Office
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Der Pöbel der abtreibungsfreundlichen Gruppen der Vereinigten Staaten findet nach der Ankündigung der möglichen Abweichung vom Roe-v-Wade-Urteil in Gewalttaten statt. Der letzte, und einer der lustigsten, befindet sich in Madison, Wisconsin.

"Danke für alles was du tust"
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Durch eine Manuskriptkarte hat der Papa Francisco ein neues Projekt unterstützt, das Appelle an den Pfarrer LGTBI unter der Leitung des Jesuiten James Martin vorschlägt, der für sein offenes Recht auf katholische Lehre in Bezug auf homosexuelle Beziehungen bekannt ist.

Erkennen Sie den Zustand der Autokaplegie
El Patriarca Bartolomé beendet fein den orthodoxen Zismus der Nordmazedonier
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Das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel versöhnt sich mit der orthodoxen Kirche Nordmazedoniens. Die orthodoxe Kirche, würfelt ein Kommuniqué, akzeptiert „den Idioten, den Klerus und die Leute dieser Kirche und den Erzbischof Esteban“. Das „Erbe des cism“ wird nun kuratiert und die eucharistische Gemeinschaft wiederhergestellt.

Begleiten Sie Montilla bei der Feier des Schutzpatrons des spanischen weltlichen Klerus
Prefecto de la Congregación para el Clero: pidamos a San Juan de Ávila que crezca la santidad por el celo de sus sacerdotes
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Der erzbischöfliche Präfekt der Kongregation für den Klerus, Mons. Lazzaro You Heung-sik, nahm an der Cordobesa-Gemeinde Montilla de la Fiesta de la Memoria del Patron del Clero Secular Español y Doctor de la Iglesia, San Juan de Ávila, teil

Er übergab mehr als 500 Menschen an sein Kloster
Benediktinermönche der Ukraine entführen ihren Gefangenen, um zu fliehen und auf Kriegsflüchtlinge zu warten
Benediktinermönche der Ukraine entführen ihren Gefangenen, um zu fliehen und auf Kriegsflüchtlinge zu warten

In einem neuen Beispiel für die Arbeit der Kirche in der Ukraine, den Benediktinermönchen, die das Kloster Solonka in der Nähe von Lemberg betrachten, acostumbradas bis jetzt in Stille und Einsamkeit draußen, öffnete er die Tore seines Klosters und erhielt die Klausel, um betroffene Menschen aufzunehmen der Krieg. Seit dem Finale im Februar 2022 beherbergt er hunderte bedürftige Familien.

Gründer der Schönstattbewegung
Aussetzen des Schlagprozesses von P. José Kentenich
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El obispo de Tréveris, Deutschland, Mons. Stephan Ackermann, gab am 3. Mai bekannt, dass der Prügelprozess gegen den Gründer der Schönstatt-Bewegung, José Kentenich, wegen Missbrauchsvorwürfen nicht weiterverfolgt wurde.

In diesem Jahr wird ein Bischof an einer der Zeremonien teilnehmen
Vuelven sind die Hinweise auf homosexuelle Vereinigungen in katholischen Tempeln Deutschlands, die Rom tome medida alguna
Vuelven sind die Hinweise auf homosexuelle Vereinigungen in katholischen Tempeln Deutschlands, die Rom tome medida alguna

In diesem Jahr wollen wir in Deutschland zahlreiche Zeremonien homosexueller Paare in katholischen Tempeln feiern. Insgesamt 80 Gottesdienste gibt es – laut offizieller Liste der „Love Wins“-Aktion – darunter eine Abfahrt von einer von 30 Feiern gegenüber dem Vorjahr.

Kein llegó, um ins Gefängnis zu kommen
Fallece, der Arzt Morín, der einzige Arzt in Spanien, der illegale Abtreibungen durchführt
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Der Arzt Carlos Morín, der einzige Arzt in Spanien, der illegale Abtreibungen praktiziert, murmelt nach langer Krankheit den Domingo. Der Galeno hat sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen und lebt mit seiner Frau in Ciutadella (Menorca, Balearen).

Deberán zahlt viel Geld für Geschenke und Segnungen
Der italienische Oberste bestätigt die Verurteilung einer Ehe, die fälschlicherweise ein unmoralisches Verhalten beschuldigt
Der italienische Oberste bestätigt die Verurteilung einer Ehe, die fälschlicherweise ein unmoralisches Verhalten beschuldigt

Der italienische Oberste Gerichtshof hat die erste und zweite Instanz gegen eine Urkunde des Valle del Sele bestätigt, indem er einen Saccharin, Marcello Stanzione, besiegte, da er ihm unangemessenes moralisches Verhalten vorgeworfen hatte.

Lleva grabada la leyenda «Reinaré en España»
La Cruz ist der Präsident der christlichen Stadt San Cristóbal
La Cruz ist der Präsident der christlichen Stadt San Cristóbal

Am Eingang der Sierra de San Cristóbal, neben der Hacienda Las Beatillas, im städtischen Terminal von El Puerto de Santa María, wird eine Menschenmenge, darunter spanische Transparente, sein, um ein eisernes Kreuz zu überbringen sechs Meter Alt.


   

Es ist wahr, dass die Magie von Santo Tomás manipuliert wird
Trümmer im All Russland bestätigt Satellitenabschuss Stand: 16.11.2021 14:44 Uhr

Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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