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Home Nachrichten Russland und die Ukraine werden am 25. März dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht

#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 09.10.2022 20:21

Home Nachrichten Russland und die Ukraine werden am 25. März dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht

15.märz, 2022
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Russland und die Ukraine werden am 25. März dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht
Papst Franziskus wird die Weihe im Petersdom vornehmen und Kardinal Konrad Krajewski wird in Fatima als Päpstlicher Gesandter weihen

Russland und die Ukraine werden am 25. März, auf Wunsch von Papst Franziskus, dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht.

Der Heilige Vater wird die Weihe während der Bußfeier vornehmen, die er um 17:00 Uhr (Zeit in Rom) im Petersdom präsidieren wird. In Fatima wird als päpstlicher Gesandter Kardinal Konrad Krajewski, Apostolischer Almosenier, den Weiheakt in der Kapelle der Erscheinungen zu einem noch zu bestimmenden Zeitpunkt vornehmen.

Am Anfang dieses Monats wurde Kardinal Konrad Krajewski persönlich in die Ukraine entsandt und rief zu einem „Dialog über einen grausamen Krieg" auf, indem er an das Gebet für den Frieden appellierte.

Der Almosenier des Papstes traf sich mit dem Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, und mit dem Metropoliten von Lemberg, Mieczyslaw Mokszycki. Die drei hatten ein Telefongespräch mit Papst Franziskus.

Dieses „Gebet für den Frieden auf der Welt und insbesondere für den Frieden in der Ukraine" sei ein „Akt voller Bedeutung in diesen unruhigen Zeiten, in denen wir leben. Ein Akt, der tief mit Fatima und seiner Botschaft verbunden ist, ... weil Fatima ein Ort ist, an dem man jeden Tag für den Frieden betet, weil es ein Wunsch ist, der vom Papst zum Ausdruck gebracht wurde und weil die Muttergottes an diesem Ort um die Weihe an Ihr Unbeflecktes Herz gebeten hat", sagte der Rektor des Heiligtums von Fatima, Carlos Cabecinhas, vor wenigen Augenblicken vor der Erscheinungskapelle, als Reaktion auf die Bitte des Heiligen Vaters (siehe Video unten).

Die Pilgerstatue Nr. 13 der Jungfrau von Fatima kommt morgen auf Wunsch des griechisch-katholischen Metropolitanerzbischofs von Lemberg in der Ukraine an.

Es sei daran erinnert, dass Papst Johannes Paul II. an diesem Tag, vor 38 Jahren, die Welt dem Unbefleckten Herzen Mariens weihte, vor der ersten Skulptur Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz von Fatima, die in der Kapelle verehrt wird und bei dieser Gelegenheit in den Vatikan reiste, indem sie so zum siebten Mal die Cova da Iria verließ.

Der Pontifex, der Fatima am häufigsten besuchte, beschloss, als Antwort auf die Aufrufe der Botschaft von Fatima, am 25. März 1984, ein Jahr nach Beginn des Heiligen Jahres, das der Erlösung gewidmet war, eine Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens vorzunehmen.

Am 25. März 2020 weihte Kardinal António Marto Portugal und Spanien sowie 22 weitere Länder dem Heiligsten Herzen Jesu und dem Unbefleckten Herzen Mariens und bat um Hilfe und Schutz während der Zeit der Pandemie.

Am 20. Oktober 2019 weihten die portugiesischen katholischen Bischöfe während der Abschlussmesse des Missionsjahres im Heiligtum von Fatima, die auch den 175. Jahrestag der Anwesenheit des Gebetsapostolats in Portugal kennzeichnete, die katholische Kirche dem Heiligsten Herzen Jesu in Fatima.

Portugals erste Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens fand am 13. Mai 1931 statt, acht Monate nach der offiziellen Anerkennung der Erscheinungen durch den Bischof von Leiria, am Ende der ersten nationalen Wallfahrt der Portugiesen nach Fatima.


Reaktion des Heiligtums von Fatima auf die Ankündigung der Bitte um die Weihe Russlands und der Ukraine an das Unbefleckte Herz Mariens

anne Gertrud

RE: Home Nachrichten Russland und die Ukraine werden am 25. März dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht

#2 von anne Gertrud ( Gast ) , 09.10.2022 21:07

Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10

Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:

Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert!
13. Juli: Die Hölle existiert!
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:

Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova

Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“

Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“

Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von

denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:

„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden; bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

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Veröffentlicht in Fatima, Fatima-Botschaft, Fatima-Geschichte, Nachrichten, Russland, Schweizer Fatima-Bote
Stichwörter: 13, 13. Juli, Fatima, Hölle, Höllenvision
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Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,

ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
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Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“

Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)

Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des G
erichts.“

anne Gertrud

   

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