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Exorzismus enthüllt Abtreibungsschlüssel für mexikanische Kartellmorde

#1 von gertrud anne ( Gast ) , 19.11.2022 19:37

Ukraine-Krieg im Live-Ticker: Bericht: Russland plant offenbar nächste Mobilisierungswelle
Ein Live-Ticker von Anika Richter
Aktualisiert am 19.11.2022, 17:48 Uhr
17:48 Uhr: ➤ Bericht: Russland plant offenbar nächste Mobilisierungswelle
15:25 Uhr: Ukrainischer General zeigt sich optimistisch: Krieg ist zum Frühlingsende vorbei
11:57 Uhr: Geheimdienst: Russland zapft den Anleihemarkt in großem Stil an
09:55 Uhr: Ukraine lehnt Idee eines "kurzen Waffenstillstands" mit Russland ab
08:59 Uhr: US-Bericht: Hunderte Ukrainer im besetzten Cherson verschwunden
Live-Ticker zum Krieg in der Ukraine hier aktualisieren

➤ Bericht: Russland plant offenbar nächste Mobilisierungswelle
17:48 Uhr
Die russische Regierung soll sich offenbar auf eine weitere Mobilisierungswelle vorbereiten. Das geht aus einem Bericht des "Institute for the Study of War" (ISW) aus den USA hervor, der am Freitagabend veröffentlicht wurde. Demnach werde derzeit auf russischen Telegram-Kanälen darüber diskutiert und ein Bild einer Einberufungsvorladung verbreitet.


Diese soll von einem Mann aus St. Petersburg stammen, in der er angeblich aufgefordert wurde, im Januar 2023 zur Mobilisierung zu erscheinen. Das ISW berichtet von weiteren Quellen, die auf eine nächste Mobilisierungsmaßnahme deuten. So soll unter anderem das Militärgericht der Odintsovo-Garnison im Gebiet Moskau versehentlich bestätigt haben, dass die Mobilisierung trotz ihres offiziellen Endes fortgesetzt werde.

Das ISW berichtet zudem, dass eine weitere Mobilisierungsmaßnahme "den ohnehin schon überlasteten russischen Truppenaufwuchsapparat noch weiter belasten" werde. Dies werde wahrscheinlich zu einer noch schlechteren Qualität der Ausbildung sowohl für mobilisierte Rekruten als auch für Wehrpflichtige führen. Eine weitere Mobilisierungswelle in den kommenden Monaten werde die Situation "nur verschlimmern und wahrscheinlich die Gesamtqualität der russischen Truppen, die an die Front in der Ukraine geschickt werden, verschlechtern".

Laut dem Institut sei es "offensichtlich, dass die russischen Behörden die Mobilisierungsbemühungen nie vollständig eingestellt haben". (ari)

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Nothilfe
Ukraine: Helfen Sie den Kindern mit Ihrer Spende
01. September 2022
Die Lage im Überblick:
Seit 24. Februar führt Russland aus der Luft und am Boden einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz zuvor hatte Präsident Wladimir Putin das Existenzrecht der Ukraine als eigenständiger Staat in Zweifel gezogen und die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkannt.

Die ukrainische Armee wehrt sich seitdem nach Kräften gegen die Invasoren. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote, wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu.

Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat inzwischen mehr als 15,3 Millionen Grenzübertritte aus der Ukraine registriert (Stand: 15. November). Die Flüchtenden sind vor allem Frauen und Kinder, da Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land nicht verlassen dürfen. Laut UNHCR sind in dieser Zeit über 7,7 Millionen Grenzübertritte zurück in die Ukraine registriert worden (Stand: 15. November).

Die EU und die USA reagierten mit Sanktionen. Außerdem liefern sie der Ukraine Waffen, auch Deutschland unterstützt das Land mit Waffenlieferungen. Auch Panzer der Klasse Gepard soll die Ukraine aus Deutschland erhalten. (dpa)


© dpa-infografik GmbH
Die weiteren Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 19. November
Kiew: Bisher kein offizielles russisches Angebot zu Friedensgesprächen
18:22 Uhr
Russland hat ukrainischen Angaben zufolge bisher kein offizielles Angebot zu Friedensverhandlungen gegenüber Kiew gemacht. "Wir haben keinerlei offizielles Gesuch von der russischen Seite", sagte der ukrainische Präsidentenberater Andrij Jermak während einer Videoschalte auf dem Internationalen Sicherheitsforum im kanadischen Halifax.

Bevor es zu Verhandlungen kommen könne, müsste Moskau ohnehin "alle russischen Truppen von ukrainischem Gebiet abziehen", fügte er hinzu. (afp)

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Sunak verspricht Ukraine weitere Unterstützung bei der Flugabwehr
16:07 Uhr
Bei seinem ersten Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew hat der neue britische Premierminister Rishi Sunak der Ukraine weitere Unterstützung bei der Flugabwehr zugesagt. Das Vereinigte Königreich werde "ein umfassendes neues Luftverteidigungspaket" bereitstellen, um die ukrainische Zivilbevölkerung und kritische nationale Infrastruktur vor russischen Angriffen zu schützen, teilte die Regierung in London am Samstag mit.

Das Paket in Höhe von 50 Millionen Pfund (knapp 57,5 Millionen Euro) umfasse 125 Flugabwehrgeschütze und Technologie zur Drohnenabwehr. Anfang November hatte das britische Verteidigungsministerium der Ukraine bereits eine Lieferung von 1.000 Flugabwehrraketen zugesagt.

Die Briten wollen zudem ihr Ausbildungsangebot für die ukrainischen Streitkräfte stärken und Armeemediziner und -ingenieure zur Unterstützung in die Region schicken. Mit Blick auf den Winter solle die humanitäre Hilfe ausgeweitet werden. Auch beim Wiederaufbau der Infrastruktur will Großbritannien die Ukraine unterstützen.

In Kiew legte Sunak Blumen an einem Denkmal für die Kriegstoten nieder und zündete eine Kerze an einem Denkmal für die Opfer der Holodomor-Hungersnot an. Außerdem traf er Einsatzkräfte an einer Feuerwache. (dpa)

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Britischer Premier Rishi Sunak in Kiew zu Besuch eingetroffen
15:48 Uhr
Der neue britische Premierminister Rishi Sunak ist überraschend zu Gesprächen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Bilder, die am Samstag auf dem offiziellen Telegram-Kanal des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verbreitet wurden, zeigen, wie Sunak bei leichtem Schneefall von Selenskyj in Empfang genommen wurde. "Seit den ersten Kriegstagen waren die Ukraine und Großbritannien feste Partner", heißt es im Kommentar zu dem Video.

Bei dem Treffen seien wichtige Fragen der Zusammenarbeit und der internationalen Sicherheit diskutiert worden. Bei Twitter schrieb Sunak zu seinem Besuch: "Großbritannien weiß, was es heißt, für Freiheit zu kämpfen. Wir sind den ganzen Weg bei euch."

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Sunaks Vorgänger Boris Johnson gehörte zu den ersten hochrangigen Vertretern des Westens, die Kiew nach Ausbruch des Krieges besuchten, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu bekunden. Großbritannien hat der Ukraine unter anderem Flugabwehrwaffen und Mehrfachraketenwerfer mit hoher Reichweite geliefert. (dpa)


Großbritannien
Totgesagte leben länger - Rishi Sunak wird neuer britischer Premier
vor 26 Tagen
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Ukrainischer General zeigt sich optimistisch: Krieg ist zum Frühlingsende vorbei
15:25 Uhr
Der ukrainische Vizeverteidigungsminister hat sich optimistisch gezeigt, dass die eigenen Truppen bis Ende Dezember schon auf der Krim sein und bis Mitte nächsten Jahres den Krieg im eigenen Land beenden könnten. "Mein Gefühl ist, dass dieser Krieg zum Frühlingsende vorbei ist", sagte General Wolodymyr Hawrylow in einem Interview des britischen Fernsehsenders Sky News am Samstag. Er halte es nicht für ausgeschlossen, dass das ukrainische Militär schon bis Ende des Jahres auf die Krim vorrücke. Russland hatte die Halbinsel bereits im Jahr 2014 annektiert.

Aus militärischer Sicht könne sich der Krieg noch eine Weile hinziehen, räumte Hawrylow ein. Die ukrainische Armee brauche noch eine gewisse Zeit, um ihre volle Leistungsstärke zu erreichen. Außerdem bringe Moskau seinerseits neue Truppen an die Front. Aber die Rückeroberung weiterer Gebiete sei nur eine Frage der Zeit und ein "Black Swan" ("Schwarzer Schwan") in Russland könne den Prozess deutlich beschleunigen.

Als "Black Swan" wird ein unerwartetes Ereignis mit massiven Auswirkungen bezeichnet. Hawrylow spekulierte über ein mögliches Ende der Herrschaft Wladimir Putins angesichts der Enttäuschung in Russland über den Verlauf des Kriegs. (dpa)

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Geheimdienst: Russland zapft den Anleihemarkt in großem Stil an
11:57 Uhr
Russland hat sich nach Einschätzung britischer Militärexperten mit dem Anzapfen des Anleihemarktes in großem Stil auf ein unsichereres finanzpolitisches Umfeld vorbereitet. Das geht aus dem täglichen Geheimdienst-Update des britischen Verteidigungsministeriums in London am Samstag hervor.

Am Mittwoch habe Russland seine bislang größte Anleiheemission an einem Tag durchgeführt und 820 Milliarden Rubel (rund 13 Milliarden Euro) aufgenommen, heißt es in der Mitteilung aus London. "Dies ist für Russland wichtig, da die Emission von Schuldtiteln ein wichtiger Mechanismus zur Aufrechterhaltung der Verteidigungsausgaben ist, die seit der Invasion in der Ukraine erheblich gestiegen sind."

Russlands Verteidigungsausgaben für 2023 belaufen sich nach Angaben der britischen Militärexperten auf rund fünf Billionen Rubel (rund 79,4 Milliarden Euro) und liegen damit um mehr als 40 Prozent über dem 2021 angekündigten Haushalt für 2023.

Mit der Kreditaufnahme über Staatsanleihen werden Haushaltslöcher gestopft. Die russische Regierung hatte Anfang September den Verkauf von Rubel-Anleihen angekündigt und erklärt, ihre Pläne für weitere Auktionen bekanntgeben zu wollen. Wegen der umfangreichen Sanktionen ist Russland weitgehend vom westlich dominierten internationalen Zahlungsverkehr abgeschnitten.

"In Zeiten der Ungewissheit ist die Emission von Schuldtiteln teuer", heißt es in dem britischen Tweet. Der Umfang der russischen Auktion deute darauf hin, dass das Finanzministerium die derzeitigen Bedingungen als relativ günstig ansehe, aber für 2023 mit einem zunehmend unsicheren finanzpolitischen Umfeld rechne.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor. (dpa)

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Apec-Mitglieder verurteilen Ukraine-Krieg "mehrheitlich"
10:49 Uhr
Die Mitgliedstaaten der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) haben auf ihrem Gipfel in Bangkok den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine "mehrheitlich" verurteilt. In einer gemeinsamen Abschlusserklärung kritisierten die 21 Mitglieder am Samstag den Krieg und seine negativen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft "auf das Schärfste". Es habe jedoch auch "andere Ansichten und unterschiedliche Bewertungen" gegeben, hieß es.

Die Erklärung wurde von allen APEC-Mitgliedern - darunter auch Russland und China - mitgetragen. Sie entsprach Wort für Wort der Stellungnahme des jüngsten G20-Gipfels in Indonesien und war offenbar das Ergebnis intensiver diplomatischer Verhandlungen.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte weder am G20-Gipfel noch am Apec-Treffen persönlich teilgenommen, sondern sich vertreten lassen. (afp)


G20-Gipfel
G20-Gipfel verabschiedet Abschlusserklärung mit Russland-Kritik
vor 3 Tagen
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Ukraine lehnt Idee eines "kurzen Waffenstillstands" mit Russland ab
09:55 Uhr
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Idee eines "kurzen Waffenstillstands" mit Russland zurückgewiesen und argumentiert, dass dies die Lage nur verschlimmern würde. "Russland möchte nun einen kurzen Waffenstillstand, eine Atempause, um wieder zu Kräften zu kommen", hieß es in einer Rede des Präsidenten, die am Freitag (Ortszeit) auf dem Internationalen Sicherheitsforum im kanadischen Halifax übertragen wurde.

Eine solche Atempause wäre nicht das Ende des Krieges, sondern würde alles nur noch schlimmer machen, sagte er. "Ein (...) echter, dauerhafter und ehrlicher Frieden kann nur durch die vollständige Zerstörung der russischen Aggression entstehen", fügte Selenskyj hinzu.

Das Weiße Haus hatte am Freitag erneut betont, dass allein der ukrainische Staatschef über eine Aufnahme von Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland entscheiden könne und wies damit die Vermutung zurück, die USA würden in dieser Hinsicht Druck auf Kiew ausüben.

US-Generalstabschef Mark Milley hatte zuvor zweimal gesagt, dass die derzeitigen ukrainischen Rückeroberungen möglicherweise eine Gelegenheit für die Aufnahme von Verhandlungen über eine politische Lösung des Konflikts darstellen könnten. (afp)

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US-Bericht: Hunderte Ukrainer im besetzten Cherson verschwunden
08:59 Uhr
Während der russischen Besatzung der südukrainischen Stadt Cherson sind hunderte Ukrainer festgenommen worden und viele von ihnen verschwunden. Dies geht aus einer am Freitag veröffentlichten Studie der US-Universität Yale hervor. Die Forschungsgruppe Conflict Observatory, deren Arbeit vom US-Außenministerium unterstützt wird, zählte 226 rechtswidrige Festnahmen und Fälle gewaltsamen Verschwindenlassens. Etwa ein Viertel der Menschen wurde mutmaßlich gefoltert, vier von ihnen starben in Gefangenschaft.

Hinter den meisten Fällen steckten dem Bericht zufolge das russische Militär und der russische Geheimdienst FSB. Bei den Betroffenen handelte es sich demnach um Männer im wehrfähigen Alter, darunter Beamte, Lehrer, Strafverfolgungsbeamte und Journalisten.

Zudem werden Quellen zitiert, wonach die russischen Besatzer nach der Einnahme von Cherson im März mit Listen von Namen und Autokennzeichen Menschen ins Visier nahmen, von denen sie glaubten, dass sie sich ihnen widersetzen könnten.

Einige der Festgenommenen seien zwar freigelassen worden, viele weitere würden jedoch weiterhin festgehalten oder vermisst, seit sich die russischen Streitkräfte am 11. November aus Cherson zurückgezogen haben.

Der Bericht mache deutlich, "dass die russischen Streitkräfte für die Verbrechen, die sie mutmaßlich in Cherson begangen haben, zur Rechenschaft gezogen werden müssen", heißt es in dem Bericht. (afp)

Lesen Sie auch: Selenskyj besucht befreites Cherson - Verlagerung der Kämpfe möglich

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Mit Material von dpa, Reuters und AFP
Die Ticker der vergangenen Tage zum Nachlesen:

Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 18. November finden Sie hier
Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 17. November finden Sie hier
Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 16. November finden Sie hier
Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 15. November finden Sie hier
Drohnenbilder zeigen die Einschlagstelle der Rakete
Aktualisiert am 17.11.2022, 15:01 Uhr
Der Einschlag einer Rakete erschüttert die polnische Grenzstadt Przewodów. Zwei Menschen sterben, ein Getreidespeicher wird zerstört. Russland weist jede Schuld für den Unfall von sich. Untersuchungen laufen. Vermutlich handelt es sich um eine fehlgeleitete Flugabwehrrakete der Ukraine. So sieht es vor Ort aus.
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gertrud anne

   

Kirchenrechtler: Papst Franziskus "verachtet" die Kirche in Deutschland
Die New York Times hat gerade etwas für traditionelle Katholiken getan, was die meisten Bischöfe nicht tun würden

Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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