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Athanasius Schneider

#1 von gertrud anneP ( Gast ) , 13.03.2023 22:18

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Athanasius SchneiderAthanasius Schneider

Wappen von Athanasius Schneider
Athanasius Schneider ORC (* 7. April 1961 in Tokmok als Antonius Schneider) ist Weihbischof im römisch-katholischen Erzbistum der Allerheiligsten Jungfrau Maria zu Astana in Kasachstan.


Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Bischof
2.1 Gegnerschaft zu Papst Franziskus
2.2 Umdeutung der Corona-Krise und öffentliche Unterstützung von Verschwörungsmythen
3 Publikationen
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Leben
Antonius Schneider wurde als jüngstes von vier Kindern in eine schwarzmeerdeutsche Familie geboren. Seine Eltern Josef Schneider und Maria geb. Trautmann waren nach dem Zweiten Weltkrieg als sowjetische Internierte von Berlin in den Ural verschleppt worden. 1969 siedelte die Familie nach Valga in Estland über, wo Antonius die russische Schule besuchte, bis die Familie 1973 nach Deutschland ausreisen konnte und sich in Rottweil in Baden-Württemberg niederließ. Nach dem Abitur 1982 trat er im selben Jahr in den das Engelwerk führenden Orden der Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz (Kreuzorden)[1] auf der Burg St. Petersberg bei Silz in Tirol ein und nahm den Ordensnamen Athanasius an. Von 1984 bis 1990 studierte er Philosophie und Theologie an der ordenseigenen Hochschule Institutum Sapientiæ im brasilianischen Anápolis. Das Sakrament der Priesterweihe empfing er am 25. März 1990 durch den Bischof von Anápolis, Dom Manuel Pestana Filho. Danach war er ein Jahr in der Seelsorge in Aparecida tätig und gleichzeitig Spiritual des dortigen Klosters des Ordens.

Schneider studierte von 1991 bis 1993 Patristik in Rom, erwarb 1993 das Lizenziat an der Dominikaner-Universität Angelicum und gab danach Vorlesungen an der ordenseigenen Hochschule in Anápolis/Brasilien über die Kirchenväter. Den Doktorgrad erwarb er 1997 durch seine Dissertation am Augustinianum in Rom bei den Professoren Prosper Grech und Vittorino Grossi über den Hirten des Hermas.[2] Von 1993 bis 2001 war er in der Ordensleitung in Rom als Generalrat tätig. Ab 1999 gab er theologische Gastvorlesungen am Priesterseminar im kasachischen Karaganda, wohin er 2001 übersiedelte und zum Spiritual und Direktor der Studien wurde.

Im Oktober 2005 nahm er an der Bischofssynode in Rom über die Eucharistie teil und sprach über seine eucharistischen Erfahrungen im ehemaligen Kommunismus. Er beherrscht neben seiner Muttersprache Deutsch auch Italienisch, Französisch, Englisch, Russisch, Lateinisch, Griechisch und Portugiesisch.

Bischof
Am 8. April 2006 wurde Athanasius Schneider von Papst Benedikt XVI. zum Titularbischof von Celerina und zum Weihbischof für das Bistum Karaganda ernannt. Die Bischofsweihe empfing er am 2. Juni 2006 durch Kardinalstaatssekretär Angelo Kardinal Sodano. Mitkonsekratoren waren Erzbischof Józef Wesołowski, Apostolischer Nuntius in Usbekistan, Kasachstan, Tadschikistan und Kirgisistan, sowie Jan Paweł Lenga MIC, Erzbischof von Karaganda in Kasachstan. Seine Bischofsprimiz feierte er am 30. Juli 2006 in der Heimatgemeinde St. Pelagius in der Rottweiler Altstadt. Sein Hirtenstab enthält Christus das Lamm; sein Bischofsring zeigt die Wundertätige Medaille. Bischof Schneider baute in der Diözese Karaganda kleine Gemeinden (Hauskirchen) und Kirchen auf und war gleichzeitig diözesaner Kanzler und Generalvikar. Ebenfalls fungiert er als Sekretär der liturgischen Kommission der russischen Bischofskonferenz.

Er hat die Erlaubnis, die slawisch-byzantinische Liturgie zu feiern. In seinem liturgischen Buch Dominus est kritisiert er die gegenwärtige Praxis der Handkommunion in der katholischen Kirche und plädiert für eine Wiederbelebung der Mundkommunion im Knien. Er war Gast beim internationalen Kongress Treffpunkt Weltkirche 2008 des Hilfswerks Kirche in Not. Bereits im Range eines Weihbischofs war er Verfasser von Texten, die im katholisch-konservativen Onlinemagazin kath.net und dem religiös katholisch-traditionalistischen, politisch rechtsextremen Blog kreuz.net erschienen.[3] Schneiders Stellungnahmen zu verschiedenen kirchlichen und politischen Themen werden regelmäßig auf dem traditionalistischen Blog Katholisches Magazin für Kirche und Kultur von Giuseppe Nardi veröffentlicht.[4]

Weihbischof Schneider und Erzbischof Lenga wurden 2011 von Papst Benedikt XVI. von der Bistumsleitung in Karaganda entpflichtet, Lenga ging mit 60 Jahren in den Ruhestand, Schneider wurde am 5. Februar 2011 als Weihbischof ins Erzbistum der Allerheiligsten Jungfrau Maria zu Astana versetzt. Im Internetportal der katholischen Kirche in Deutschland katholisch.de wird dieser Vorgang als „ungewöhnliche Personalentscheidung“ bezeichnet; Schneider sagte dazu, die Gründe seien ihm nie genannt worden und seien „auch nicht so wichtig“.[5][6] Schneider hatte noch im Mai 2019 zusammen mit Lenga und anderen eine „Erklärung der Wahrheiten in Bezug auf einige der häufigsten Irrtümer im Leben der Kirche unserer Zeit“ unterzeichnet, die als Missbilligung der Amtsführung von Papst Franziskus interpretiert wird; unter anderem kritisieren die Unterzeichner die vom Papst im Katechismus vorgenommene Ächtung der Todesstrafe.[7] Inzwischen hat Lenga in Polen, wo er im Ruhestand lebt, Rede- und Auftrittsverbot seitens der Polnischen Bischofskonferenz, nachdem er Papst Franziskus öffentlich als „Antichrist“ bezeichnet hatte und sich weigert, den von ihm „Thronräuber und Häretiker“ genannten amtierenden Papst im Hochgebet der heiligen Messe, wie in der Liturgie vorgeschrieben, zu erwähnen. Dagegen hat Schneider im Februar 2020 nochmals in einem längeren Aufsatz ausdrücklich betont, selbst im Fall von Unglauben wäre ein Papst weiterhin legitim im Amt.[8] Am 12. Dezember 2020 unterzeichnete Schneider erneut eine Erklärung gemeinsam mit Lenga und weiteren Bischöfen.[9]

In einem Interview im Juni 2014 gab Schneider seine Ansicht kund, die katholische Kirche befinde sich in der vierten großen Krise seit ihrem Bestehen. Anthropozentrisches Denken spalte seines Erachtens die Kirche, die christozentrisch sei. Liturgie stelle kein Treffen von Freunden dar, sondern habe dem ersten Gebot, nur Gott anzubeten, zu entsprechen; demgemäß sei auch das Leben zu gestalten.[10]

Am 11. Februar 2015 beauftragte der Vatikan Schneider und Kardinal Walter Brandmüller zu Visitationen der Priesterseminare der Piusbruderschaft. Schneider besuchte das Priesterseminar Winona (USA) und führte dort u. a. mit dem Generaloberen der Piusbruderschaft, Bernard Fellay, Gespräche über die Autorität des Zweiten Vatikanischen Konzils; zuvor hatte er am 16. Januar 2015 das Seminar der Bruderschaft in Flavigny besucht. Kardinal Brandmüller besuchte das deutsche Priesterseminar in Zaitzkofen. Diese Gespräche standen im Kontext des Annäherungsprozesses und lehrmäßigen Dialogs zwischen der Piusbruderschaft und dem Heiligen Stuhl.[11][12][13]

Weihbischof Schneider feiert regelmäßig Pontifikalämter nach der Liturgie von 1962, etwa 2010 und 2011 zum Fest Mariä Namen in der Wiener Karlskirche oder bei verschiedenen Anlässen in Rom[14] sowie 2016 in Altötting und Konstanz, veranstaltet von traditionalistischen Gruppen wie Pro Missa Tridentina oder Initiative katholischer Laien und Priester.[15][16]

2018 erklärte Schneider in einem Beitrag auf kath.net, alle „homosexuellen beziehungsweise lesbischen Akte“ seien „schwer sündhaft“, da „praktizierende und unbußfertige Homosexuelle“ ihr „ewige[s] Seelenheil verlieren“ würden. Katholiken sollten sich mit „Zivilcourage“ gegen CSDs wehren und für das „Seelenheil der bemitleidenswerten Personen“ beten.[17][18]

Im November 2018 beschränkte das Staatssekretariat des Heiligen Stuhls Schneiders Reisetätigkeit. Künftige Reisen außerhalb des Erzbistums Astana dürfen die kirchenrechtlich auf 30 Tage beschränkte Dauer nicht mehr überschreiten. Schneider gab an, es handle sich nicht um eine kirchliche Sanktion oder einen „Maulkorb“; es gebe keine Verbote und er dürfe im Rahmen des Kirchenrechts weiterhin reisen.[19][20]

Gegnerschaft zu Papst Franziskus
Im August 2019 kritisierte Athanasius Schneider den Vatikan scharf – dieser verrate mit dem Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen, das Papst Franziskus in Abu Dhabi unterzeichnet hatte, Jesus Christus als den Retter der Menschheit.[21]

In einem Interview des Domradios des Erzbistums Köln nannte der Theologe Bruno Hünerfeld Athanasius Schneider im November 2019 ausdrücklich als Vertreter einer kleinen Gruppe von Gegnern von Papst Franziskus, von der ein deutliches Potenzial der Kirchenspaltung ausgehe. Hünerfeld sagte: „Die Gegnerschaft von Franziskus ist unglaublich differenziert. Es ist eine kleine Anzahl. [...] Das Potenzial der Spaltung sehe ich auch. Gerade wenn Sie dem kasachischen Weihbischof Athanasius Schneider zuhören, dann haben Sie wirklich den Eindruck, da spricht jemand von der Piusbruderschaft.“ Auch im Internetportal der katholischen Kirche in Deutschland katholisch.de wird Schneider, „der umtriebige Weihbischof des kasachischen Bistums Astana“, im Mai 2020 zur Gruppe der „Kritiker und Gegner des amtierenden Papstes“ gerechnet.[22][23]

Umdeutung der Corona-Krise und öffentliche Unterstützung von Verschwörungsmythen
Im April 2020 bezeichnete Schneider die COVID-19-Pandemie als „göttliches Eingreifen in die gegenwärtige beispiellose Krise der Kirche“. Staatliche wie kirchliche Maßnahmen nannte er „Hygienediktatur“.[24]

Athanasius Schneider gehört mit anderen Gegnern von Papst Franziskus, darunter Gerhard Ludwig Müller, Carlo Maria Viganò und Jan Paweł Lenga, zu den Unterzeichnern eines Aufrufs vom 7. Mai 2020 mit dem lateinischen Titel Veritas liberabit vos! (Die Wahrheit wird euch befreien, nach Joh 8,32 EU), das auf dem Internetportal katholisch.de der Deutschen Bischofskonferenz als „Konglomerat an Verschwörungsmythen und Pseudowissenschaft“ bezeichnet wird. Darin wird beklagt, dass unter dem Vorwand der Covid-19-Epidemie Rechte und Grundfreiheiten vieler Bürger „unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt“ würden; die öffentliche Gesundheit dürfe kein Alibi werden, „um die Zivilbehörden von ihrer Pflicht zu befreien, klug für das Gemeinwohl zu handeln“. In dem Text werden Zweifel an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr des Coronavirus geäußert und die Berichterstattung über die Pandemie als „Alarmismus“ bezeichnet. Die ergriffenen Eindämmungsmaßnahmen förderten die Einmischung „fremder Mächte“ mit schwerwiegenden sozialen und politischen Folgen, so der von Schneider mitunterzeichnete Text; „supranationale Einheiten“ mit „unklaren Absichten“ strebten unter Zuhilfenahme einer Corona-Angst die „Schaffung einer Weltregierung“ an.[25][26]

Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer erklärte, dass sich jeder, der diesen Aufruf unterzeichnet habe, selber entblöße; er sei fassungslos, welche „kruden Verschwörungstheorien ohne Fakten und Belege, verbunden mit einer rechtspopulistischen Kampf-Rhetorik, die beängstigend klingt“, im Namen von Kirche und Christentum verbreitet und von Müller unterstützt würden.[27]

Die Deutsche Bischofskonferenz distanzierte sich am 10. Mai 2020 von der Gruppe der Unterzeichner und erklärte, die Bewertung der Corona-Pandemie durch die Bischofskonferenz unterscheide sich grundlegend von dem veröffentlichten Aufruf.[28] Mehrere deutsche Diözesanbischöfe kritisierten das von Schneider mitunterzeichnete Papier zum Teil scharf. Der Kommunikationschef der Erzdiözese Wien und Sprecher des Wiener Erzbischofs und damaligen Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz Kardinal Christoph Schönborn, Michael Prüller, bezeichnete in der Kirchenzeitung Der Sonntag wesentliche Teile des Aufrufs als „unchristliche Panikmache“. Opposition sei „erlaubt und wichtig“, es sei jedoch „unredlich, eine Verschwörung zu behaupten, ohne die Fakten zu nennen, die man anspricht, und ohne die ‚Kräfte‘ zu definieren, die uns versklaven wollen“. „Ohne einen einzigen Beleg“ werde den „Politikern, Wissenschaftlern, Medienleuten und Bischöfen unterstellt, dass sie nicht verantwortungsbewusst handeln, sondern entweder ahnungslose Handlanger oder vielleicht sogar selber Weltverschwörer sind“. Der in Wien lehrende Theologe Gunter Prüller-Jagenteufel attestierte dem Schreiben eine „zerstörerische Kampfrhetorik“. Er kritisierte auch den Einleitungssatz, wo mit der Formulierung „In einer Zeit schwerster Krise erachten wir Hirten der katholischen Kirche, aufgrund unseres Auftrags, es als unsere heilige Pflicht ...“ offenbar der Eindruck eines offiziellen Kirchendokuments erweckt werden solle. Prüller-Jagenteufel sah darin eine „Hybris“ der bischöflichen Unterzeichner und stellte fest: „Die Hirten der Kirche sind die Ortsbischöfe, die Bischofskonferenzen, der Papst.“[29]

Publikationen
Propter Sanctam Ecclesiam Suam: Die Kirche als Geschöpf, Frau und Bau im Bußunterricht des Pastor Hermae (Dissertation); ISBN 88-7961-030-9.
Dominus est: Gedanken eines Bischofs aus Zentralasien über die Heilige Kommunion. SJM-Verlag, Neusäß 2008; ISBN 978-3-932426-44-5.
Corpus Christi: Gedanken über die heilige Kommunion und die Erneuerung der Kirche. SJM-Verlag, Neusäß 2014; ISBN 978-3-940879-33-2.
Christus Vincit: Christ’s Triumph Over the Darkness of the Age. Angelico Press, Brooklyn NY 2019; ISBN 978-1-62138-489-2.
Weblinks
Commons: Athanasius Schneider – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Max Cappabianca: „Wie die Verteilung von Keksen“; Radio-Vatican-Interview mit Weihbischof Athanasius Schneider über sein Buch Dominus est; Artikel auf kath.net vom 25. Mai 2008.
Eintrag zu Athanasius Schneider auf catholic-hierarchy.org
Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen

gertrud anneP

RE: Athanasius Schneider

#2 von Gast , 04.06.2023 13:13

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#1 von gertrud anne ( Gast ) , Gestern 13:22

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#1 von gertrud anne ( Gast ) , Gestern 09:04

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#1 von Gast , 24.04.2023 14:18

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#1 von Gast , vor 15 Minuten

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#1 von Gertrud Anne ( Gast ) , 05.03.2023 01:39

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von gertrud anne , 01.03.2023 20:53

Das 3. Geheimnis von Fatima - Kommt noch mehr?
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Italienischer Priester berichtet von Gesprächen mit Sr. Luzia


Rom (kath.net/ITV)
Wie KATH.NET bereits berichtet hat, soll vor kurzem ein Brief der SeherinLuzia dos Santos mit einer Warnung an den Papst ergangen sein. Vom Vatikanwurde ein Empfang dieses Briefes nicht bestätigt. Die Nachrichtenagentur"Insidethe Vatican" berichtet nun, dass eine Quelle dieser in italienischen Medienverbreiteten Geschichte der italienische Priester, P. Luigi Bianchi, sei.Bianchi behauptet, dass er vergangene Woche Sr. Luzia in Coimbra (Portugal)inihrem Konvent getroffen habe. Die Fatima-Seherin darf mit niemandem reden,dervom Vatikan nicht die Zustimmung hat. Ob Bianchi diese Genehmigung hat, istnicht klar. "Sie sagte mir, dass sie sehr über die internationale Situationbesorgt ist", so Don Bianchi gegenüber dem italienischen Journalisten DavidMurgia. "Sie sagte, dass wir in eine entscheidende Zeit für die Kirche unddieWelt eingetreten sind und dass die einzige Rettung im Gebet besteht."

Im Brief sind anscheinend Hinweise über "Aufruhr und Strafen" enthalten und- wie bereits berichtet - die Warnung an den Heiligen Vater. DergegenwärtigeBischof von Fatima, Serafim Ferreira de Sousa, leugnete gegenüberJournalisten nicht, dass Sr. Luzia einen Brief an den Papst geschriebenhabe, sagteaber, dass "es keine Briefe der Seherin gibt, die Angst um das Leben desPapstesbeinhalten".

Ein weiteres Gerücht handelt von den angeblichen Teilen des "3.Fatima-Geheimnisses", die nach wie vor verborgen sein sollen. KardinalRatzinger, Präfektder Glaubenskongregation, meinte gegenüber "Inside the Vatican", dass diesesGerücht nur eine Fortsetzung "einer alten Polemik von bestimmten Menschenmit zweifelhafter Glaubwürdigkeit" sei. Damit solle - so Ratzinger - das"interne Gleichgewicht der Römischen Kurie destabilisiert" und "das VolkGottesbeunruhigt werden".

Einer, der in diese Beschreibung des Kardinals passen dürfte, ist der vomVatikan suspendierte kanadische Priester, P. Nikolaus Gruner, der LeitereinesFatima-Zentrums. P. Gruner hat seit langer Zeit das Gerücht verbreitet, dassdas "3. Geheimnis" nicht zur Gänze vom Vatikan publiziert worden sei. Seitlängerer Zeit übt er auf Rom Druck aus. Er behauptet, dass dieGlaubenskongregation eine "Kampagne der Mystifizierung" führe, da nur Teileveröffentlichtworden seien.

In Bezug auf das Leben des Papstes ist Don Bianchi sehr besorgt: "Luziasagte, dass er das Ziel des Feindes ist und dass sein Leben in Gefahr ist.Wirmüssen für ihn beten." Im Zusammenhang mit dem "Dritten Geheimnis"spekuliertP. Bianchi über die Möglichkeit, dass der Vatikan nicht die gesamteBotschaftenthülle, um "Panik und Angst in der Bevölkerung zu vermeiden". DieGlaubenskongregation und sogar der Papst selbst haben den Attentatsversuchvom 13. Mai1981 immer im Zusammenhang mit den Botschaften von Fatima gesehen. DonBianchi meinte weiters, dass "die Botschaft nicht nur über einen Versuch"spreche,sondern von "einem weißen Bischof, der durch die Ruinen einer großen Stadtging" und von "ermordeten Männer und Frauen". In der Botschaft von Fatimaistauch die Rede "von einer Gruppe von Soldaten", die mit Feuerwaffen undPfeilen auf ihn schießen und ihn töten.

Bianchi meint dazu: "Dies bedeutet, dass der Papst viel zu leiden habenwird, dass einige Nationen verschwinden werden, dass viele Menschen sterbenwerden und dass wir den Westen vor der Islamisierung verteidigen werdenmüssen.Das ist das, was in diesen Tagen passiert." Sr. Luzia gab - so P. Bianchi -auf die Fragen, was wir zur Beendigung dieses Terrors tun können, dieAntwort,dass der Rosenkranz "die einzige ,Waffe' ist, die wir haben".

Die Spekulationen dürften aber auf jeden Fall weitergehen. Wie KATH.NET erfahren hat,wird demnächst Erzbischof Bertone, der Sekretär der Glaubenskongregation,Sr. Luzia besuchen.

Das 3. Geheimnis von Fatima
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Italienischer Priester berichtet von Gesprächen mit Sr. Luzia


Rom (kath.net/ITV)
Wie KATH.NET bereits berichtet hat, soll vor kurzem ein Brief der SeherinLuzia dos Santos mit einer Warnung an den Papst ergangen sein. Vom Vatikanwurde ein Empfang dieses Briefes nicht bestätigt. Die Nachrichtenagentur"Insidethe Vatican" berichtet nun, dass eine Quelle dieser in italienischen Medienverbreiteten Geschichte der italienische Priester, P. Luigi Bianchi, sei.Bianchi behauptet, dass er vergangene Woche Sr. Luzia in Coimbra (Portugal)inihrem Konvent getroffen habe. Die Fatima-Seherin darf mit niemandem reden,dervom Vatikan nicht die Zustimmung hat. Ob Bianchi diese Genehmigung hat, istnicht klar. "Sie sagte mir, dass sie sehr über die internationale Situationbesorgt ist", so Don Bianchi gegenüber dem italienischen Journalisten DavidMurgia. "Sie sagte, dass wir in eine entscheidende Zeit für die Kirche unddieWelt eingetreten sind und dass die einzige Rettung im Gebet besteht."

Im Brief sind anscheinend Hinweise über "Aufruhr und Strafen" enthalten und- wie bereits berichtet - die Warnung an den Heiligen Vater. DergegenwärtigeBischof von Fatima, Serafim Ferreira de Sousa, leugnete gegenüberJournalisten nicht, dass Sr. Luzia einen Brief an den Papst geschriebenhabe, sagteaber, dass "es keine Briefe der Seherin gibt, die Angst um das Leben desPapstesbeinhalten".

Ein weiteres Gerücht handelt von den angeblichen Teilen des "3.Fatima-Geheimnisses", die nach wie vor verborgen sein sollen. KardinalRatzinger, Präfektder Glaubenskongregation, meinte gegenüber "Inside the Vatican", dass diesesGerücht nur eine Fortsetzung "einer alten Polemik von bestimmten Menschenmit zweifelhafter Glaubwürdigkeit" sei. Damit solle - so Ratzinger - das"interne Gleichgewicht der Römischen Kurie destabilisiert" und "das VolkGottesbeunruhigt werden".

Einer, der in diese Beschreibung des Kardinals passen dürfte, ist der vomVatikan suspendierte kanadische Priester, P. Nikolaus Gruner, der LeitereinesFatima-Zentrums. P. Gruner hat seit langer Zeit das Gerücht verbreitet, dassdas "3. Geheimnis" nicht zur Gänze vom Vatikan publiziert worden sei. Seitlängerer Zeit übt er auf Rom Druck aus. Er behauptet, dass dieGlaubenskongregation eine "Kampagne der Mystifizierung" führe, da nur Teileveröffentlichtworden seien.

In Bezug auf das Leben des Papstes ist Don Bianchi sehr besorgt: "Luziasagte, dass er das Ziel des Feindes ist und dass sein Leben in Gefahr ist.Wirmüssen für ihn beten." Im Zusammenhang mit dem "Dritten Geheimnis"spekuliertP. Bianchi über die Möglichkeit, dass der Vatikan nicht die gesamteBotschaftenthülle, um "Panik und Angst in der Bevölkerung zu vermeiden". DieGlaubenskongregation und sogar der Papst selbst haben den Attentatsversuchvom 13. Mai1981 immer im Zusammenhang mit den Botschaften von Fatima gesehen. DonBianchi meinte weiters, dass "die Botschaft nicht nur über einen Versuch"spreche,sondern von "einem weißen Bischof, der durch die Ruinen einer großen Stadtging" und von "ermordeten Männer und Frauen". In der Botschaft von Fatimaistauch die Rede "von einer Gruppe von Soldaten", die mit Feuerwaffen undPfeilen auf ihn schießen und ihn töten.

Bianchi meint dazu: "Dies bedeutet, dass der Papst viel zu leiden habenwird, dass einige Nationen verschwinden werden, dass viele Menschen sterbenwerden und dass wir den Westen vor der Islamisierung verteidigen werdenmüssen.Das ist das, was in diesen Tagen passiert." Sr. Luzia gab - so P. Bianchi -auf die Fragen, was wir zur Beendigung dieses Terrors tun können, dieAntwort,dass der Rosenkranz "die einzige ,Waffe' ist, die wir haben".

Die Spekulationen dürften aber auf jeden Fall weitergehen. Wie KATH.NET erfahren hat,wird demnächst Erzbischof Bertone, der Sekretär der Glaubenskongregation,Sr. Luzia besuchen.

Das 3. Geheimnis von Fatima

gertrud anne

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Themen Überblick
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Das 2.Fatima ...Das 3. Geheimnis von Fatima - Kommt noch mehr? vor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Arti gertrud anne 01.03.2023 20:53

gertrud anne

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RE: St. Michaels Blog » St. Michaels Blog » Neues Forum "Herzlich Willkommen" » Neues Forum » Das 2.Fatima ...Das 3. Geheimnis von F

#2 von gertrud anne ( Gast ) , 17.05.2023 21:40

Zitat von Gast im Beitrag #1St. Michaels Blog » St. Michaels Blog » Neues Forum "Herzlich Willkommen" » Neues Forum » Das 2.Fatima ...Das 3. Geheimnis von

Mord ist Mord...

#1 von gertrud anne ( Gast ) , Heute 20:47

„Mord ist Mord“: Taylor Marshall fordert ein vollständiges Abtreibungsverbot
Der katholische Podcaster und Präsidentschaftskandidat Taylor Marshall twitterte, dass „ein völliges Verbot der Abtreibung von der Empfängnis bis zur Geburt“ „der einzig sinnvolle“ Weg sei, die Heiligkeit des menschlichen Lebens zu wahren.
Ausgewähltes Bild
Taylor Marshall
YouTube/Screenshot

Matt
Lamb
68
Dienstag, 16. Mai 2023 – 9:13 Uhr EDT

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1X
Jenseits der Worte
( LifeSiteNews ) – Der katholische Kommentator und Präsidentschaftskandidat Taylor Marshall sagte, dass „die einzig sinnvolle und konsequente Position zur Heiligkeit des menschlichen Lebens ein völliges Verbot der Abtreibung von der Empfängnis bis zur Geburt ist.“

Marshall reagierte damit auf die Kritik von Präsident Donald Trump an Floridas Gouverneur Ron DeSantis für die Unterzeichnung eines Gesetzes über ein sechswöchiges Abtreibungsverbot. Trump behauptete, dass „viele Menschen innerhalb der Pro-Life-Bewegung“ das Gesetz für „zu streng“ hielten.


„Während ich für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten im Jahr 2024 kandidiere, schlage ich vor, dass die einzig sinnvolle und konsequente Position zur Heiligkeit des menschlichen Lebens ein völliges Verbot der Abtreibung von der Empfängnis bis zur Geburt ist“, twitterte Marshall. „Mord ist Mord. Wer stimmt dem zu?"


„Er muss tun, was er tun muss“, sagte Trump am Montag gegenüber The Messenger . „Wenn man sich ansieht, was DeSantis getan hat, wissen viele Leute nicht einmal, ob er wusste, was er tat. Aber er hat sechs Wochen lang unterschrieben, und viele Leute innerhalb der Pro-Life-Bewegung halten das für zu hart.“

– Der Artikel wird weiter unten unter der Petition fortgesetzt –
Sagen Sie Donald Trump, dass er mindestens ein sechswöchiges Abtreibungsverbot unterstützen MUSS
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4448 haben die Petition unterzeichnet.
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Der ehemalige Präsident hat sich zu keinem Standpunkt zu einem bundesstaatlichen Abtreibungsverbot bekannt. Am 27. April nach einem geplanten Bundesverbot für Abtreibungen nach 15 Wochen gefragt , sagte Trump:

„Wir werden es uns ansehen. Wir prüfen viele verschiedene Optionen. Wir haben es zurück in die Staaten gebracht. Wir haben die Roe-v.-Wade -Sache gemacht, die sie seit 50 Jahren auf die Beine stellen wollen. „Ich habe es geschafft“, sagte er. „Ich habe überall unglaubliche Richter und Richter ernannt, 300 Bundesrichter und drei Richter, und ich konnte Dinge tun, die niemand sonst konnte, und wir werden etwas schaffen, bei dem alle sehr zufrieden sein werden.“ Ich glaube das.'

Nach Angaben des CDC werden in den USA etwa 93 Prozent der Abtreibungen bei Babys im ersten Schwangerschaftstrimester vorgenommen – das bedeutet, dass ein landesweites Verbot von Abtreibungen nach der 15. Woche nur einen kleinen Prozentsatz der Abtreibungen stoppen würde.

Marshall bestätigte LifeSiteNews am 12. Mai, dass er es mit der Kandidatur für das Präsidentenamt „ernst meint“. Allerdings hat er noch keine Unterlagen bei der Bundeswahlkommission eingereicht. Im Jahr 2020 war er außerdem Mitglied im Vorstand der Katholiken für Trump und hielt im Oktober desselben Jahres das Eröffnungsgebet bei einer Trump-Wahlkampfkundgebung in der Nähe von Pittsburgh.

Der katholische Kommentator sagte am Montag auch, dass er die Wiederherstellung der biblischen Ehe wünsche.

„Während ich für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten kandidiere, stelle ich auf meiner Plattform die Definition von ‚Ehe‘ als einen Mann und eine Frau, die durch das Gelübde vereint sind, ‚bis der Tod uns scheidet‘“, twitterte Marshall .

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#1 von Gast , 24.04.2023 14:18

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#1 von Gast , vor 15 Minuten

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Das 2.Fatima ...Das 3. Geheimnis von Fatima - Kommt noch mehr? vor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht |
#1 von Gertrud Anne ( Gast ) , 05.03.2023 01:39

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Das 2.Fatima ...Das 3. Geheimnis von Fatima - Kommt noch mehr? vor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Arti

von gertrud anne , 01.03.2023 20:53

Das 3. Geheimnis von Fatima - Kommt noch mehr?
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Italienischer Priester berichtet von Gesprächen mit Sr. Luzia


Rom (kath.net/ITV)
Wie KATH.NET bereits berichtet hat, soll vor kurzem ein Brief der SeherinLuzia dos Santos mit einer Warnung an den Papst ergangen sein. Vom Vatikanwurde ein Empfang dieses Briefes nicht bestätigt. Die Nachrichtenagentur"Insidethe Vatican" berichtet nun, dass eine Quelle dieser in italienischen Medienverbreiteten Geschichte der italienische Priester, P. Luigi Bianchi, sei.Bianchi behauptet, dass er vergangene Woche Sr. Luzia in Coimbra (Portugal)inihrem Konvent getroffen habe. Die Fatima-Seherin darf mit niemandem reden,dervom Vatikan nicht die Zustimmung hat. Ob Bianchi diese Genehmigung hat, istnicht klar. "Sie sagte mir, dass sie sehr über die internationale Situationbesorgt ist", so Don Bianchi gegenüber dem italienischen Journalisten DavidMurgia. "Sie sagte, dass wir in eine entscheidende Zeit für die Kirche unddieWelt eingetreten sind und dass die einzige Rettung im Gebet besteht."

Im Brief sind anscheinend Hinweise über "Aufruhr und Strafen" enthalten und- wie bereits berichtet - die Warnung an den Heiligen Vater. DergegenwärtigeBischof von Fatima, Serafim Ferreira de Sousa, leugnete gegenüberJournalisten nicht, dass Sr. Luzia einen Brief an den Papst geschriebenhabe, sagteaber, dass "es keine Briefe der Seherin gibt, die Angst um das Leben desPapstesbeinhalten".

Ein weiteres Gerücht handelt von den angeblichen Teilen des "3.Fatima-Geheimnisses", die nach wie vor verborgen sein sollen. KardinalRatzinger, Präfektder Glaubenskongregation, meinte gegenüber "Inside the Vatican", dass diesesGerücht nur eine Fortsetzung "einer alten Polemik von bestimmten Menschenmit zweifelhafter Glaubwürdigkeit" sei. Damit solle - so Ratzinger - das"interne Gleichgewicht der Römischen Kurie destabilisiert" und "das VolkGottesbeunruhigt werden".

Einer, der in diese Beschreibung des Kardinals passen dürfte, ist der vomVatikan suspendierte kanadische Priester, P. Nikolaus Gruner, der LeitereinesFatima-Zentrums. P. Gruner hat seit langer Zeit das Gerücht verbreitet, dassdas "3. Geheimnis" nicht zur Gänze vom Vatikan publiziert worden sei. Seitlängerer Zeit übt er auf Rom Druck aus. Er behauptet, dass dieGlaubenskongregation eine "Kampagne der Mystifizierung" führe, da nur Teileveröffentlichtworden seien.

In Bezug auf das Leben des Papstes ist Don Bianchi sehr besorgt: "Luziasagte, dass er das Ziel des Feindes ist und dass sein Leben in Gefahr ist.Wirmüssen für ihn beten." Im Zusammenhang mit dem "Dritten Geheimnis"spekuliertP. Bianchi über die Möglichkeit, dass der Vatikan nicht die gesamteBotschaftenthülle, um "Panik und Angst in der Bevölkerung zu vermeiden". DieGlaubenskongregation und sogar der Papst selbst haben den Attentatsversuchvom 13. Mai1981 immer im Zusammenhang mit den Botschaften von Fatima gesehen. DonBianchi meinte weiters, dass "die Botschaft nicht nur über einen Versuch"spreche,sondern von "einem weißen Bischof, der durch die Ruinen einer großen Stadtging" und von "ermordeten Männer und Frauen". In der Botschaft von Fatimaistauch die Rede "von einer Gruppe von Soldaten", die mit Feuerwaffen undPfeilen auf ihn schießen und ihn töten.

Bianchi meint dazu: "Dies bedeutet, dass der Papst viel zu leiden habenwird, dass einige Nationen verschwinden werden, dass viele Menschen sterbenwerden und dass wir den Westen vor der Islamisierung verteidigen werdenmüssen.Das ist das, was in diesen Tagen passiert." Sr. Luzia gab - so P. Bianchi -auf die Fragen, was wir zur Beendigung dieses Terrors tun können, dieAntwort,dass der Rosenkranz "die einzige ,Waffe' ist, die wir haben".

Die Spekulationen dürften aber auf jeden Fall weitergehen. Wie KATH.NET erfahren hat,wird demnächst Erzbischof Bertone, der Sekretär der Glaubenskongregation,Sr. Luzia besuchen.

Das 3. Geheimnis von Fatima
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Italienischer Priester berichtet von Gesprächen mit Sr. Luzia


Rom (kath.net/ITV)
Wie KATH.NET bereits berichtet hat, soll vor kurzem ein Brief der SeherinLuzia dos Santos mit einer Warnung an den Papst ergangen sein. Vom Vatikanwurde ein Empfang dieses Briefes nicht bestätigt. Die Nachrichtenagentur"Insidethe Vatican" berichtet nun, dass eine Quelle dieser in italienischen Medienverbreiteten Geschichte der italienische Priester, P. Luigi Bianchi, sei.Bianchi behauptet, dass er vergangene Woche Sr. Luzia in Coimbra (Portugal)inihrem Konvent getroffen habe. Die Fatima-Seherin darf mit niemandem reden,dervom Vatikan nicht die Zustimmung hat. Ob Bianchi diese Genehmigung hat, istnicht klar. "Sie sagte mir, dass sie sehr über die internationale Situationbesorgt ist", so Don Bianchi gegenüber dem italienischen Journalisten DavidMurgia. "Sie sagte, dass wir in eine entscheidende Zeit für die Kirche unddieWelt eingetreten sind und dass die einzige Rettung im Gebet besteht."

Im Brief sind anscheinend Hinweise über "Aufruhr und Strafen" enthalten und- wie bereits berichtet - die Warnung an den Heiligen Vater. DergegenwärtigeBischof von Fatima, Serafim Ferreira de Sousa, leugnete gegenüberJournalisten nicht, dass Sr. Luzia einen Brief an den Papst geschriebenhabe, sagteaber, dass "es keine Briefe der Seherin gibt, die Angst um das Leben desPapstesbeinhalten".

Ein weiteres Gerücht handelt von den angeblichen Teilen des "3.Fatima-Geheimnisses", die nach wie vor verborgen sein sollen. KardinalRatzinger, Präfektder Glaubenskongregation, meinte gegenüber "Inside the Vatican", dass diesesGerücht nur eine Fortsetzung "einer alten Polemik von bestimmten Menschenmit zweifelhafter Glaubwürdigkeit" sei. Damit solle - so Ratzinger - das"interne Gleichgewicht der Römischen Kurie destabilisiert" und "das VolkGottesbeunruhigt werden".

Einer, der in diese Beschreibung des Kardinals passen dürfte, ist der vomVatikan suspendierte kanadische Priester, P. Nikolaus Gruner, der LeitereinesFatima-Zentrums. P. Gruner hat seit langer Zeit das Gerücht verbreitet, dassdas "3. Geheimnis" nicht zur Gänze vom Vatikan publiziert worden sei. Seitlängerer Zeit übt er auf Rom Druck aus. Er behauptet, dass dieGlaubenskongregation eine "Kampagne der Mystifizierung" führe, da nur Teileveröffentlichtworden seien.

In Bezug auf das Leben des Papstes ist Don Bianchi sehr besorgt: "Luziasagte, dass er das Ziel des Feindes ist und dass sein Leben in Gefahr ist.Wirmüssen für ihn beten." Im Zusammenhang mit dem "Dritten Geheimnis"spekuliertP. Bianchi über die Möglichkeit, dass der Vatikan nicht die gesamteBotschaftenthülle, um "Panik und Angst in der Bevölkerung zu vermeiden". DieGlaubenskongregation und sogar der Papst selbst haben den Attentatsversuchvom 13. Mai1981 immer im Zusammenhang mit den Botschaften von Fatima gesehen. DonBianchi meinte weiters, dass "die Botschaft nicht nur über einen Versuch"spreche,sondern von "einem weißen Bischof, der durch die Ruinen einer großen Stadtging" und von "ermordeten Männer und Frauen". In der Botschaft von Fatimaistauch die Rede "von einer Gruppe von Soldaten", die mit Feuerwaffen undPfeilen auf ihn schießen und ihn töten.

Bianchi meint dazu: "Dies bedeutet, dass der Papst viel zu leiden habenwird, dass einige Nationen verschwinden werden, dass viele Menschen sterbenwerden und dass wir den Westen vor der Islamisierung verteidigen werdenmüssen.Das ist das, was in diesen Tagen passiert." Sr. Luzia gab - so P. Bianchi -auf die Fragen, was wir zur Beendigung dieses Terrors tun können, dieAntwort,dass der Rosenkranz "die einzige ,Waffe' ist, die wir haben".

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Das 3. Geheimnis von Fatima

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Das 2.Fatima ...Das 3. Geheimnis von Fatima - Kommt noch mehr? vor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Arti gertrud anne 01.03.2023 20:53

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#3 von Gertrud Ffriedel. ( Gast ) , 04.06.2023 13:20

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#1 von gertrud anne ( Gast ) , Gestern 13:22

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#1 von gertrud anne ( Gast ) , Gestern 09:04

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#1 von Gast , 24.04.2023 14:18

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#1 von Gast , vor 15 Minuten

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#1 von Gertrud Anne ( Gast ) , 05.03.2023 01:39

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Das 2.Fatima ...Das 3. Geheimnis von Fatima - Kommt noch mehr? vor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Arti

von gertrud anne , 01.03.2023 20:53

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Italienischer Priester berichtet von Gesprächen mit Sr. Luzia


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Wie KATH.NET bereits berichtet hat, soll vor kurzem ein Brief der SeherinLuzia dos Santos mit einer Warnung an den Papst ergangen sein. Vom Vatikanwurde ein Empfang dieses Briefes nicht bestätigt. Die Nachrichtenagentur"Insidethe Vatican" berichtet nun, dass eine Quelle dieser in italienischen Medienverbreiteten Geschichte der italienische Priester, P. Luigi Bianchi, sei.Bianchi behauptet, dass er vergangene Woche Sr. Luzia in Coimbra (Portugal)inihrem Konvent getroffen habe. Die Fatima-Seherin darf mit niemandem reden,dervom Vatikan nicht die Zustimmung hat. Ob Bianchi diese Genehmigung hat, istnicht klar. "Sie sagte mir, dass sie sehr über die internationale Situationbesorgt ist", so Don Bianchi gegenüber dem italienischen Journalisten DavidMurgia. "Sie sagte, dass wir in eine entscheidende Zeit für die Kirche unddieWelt eingetreten sind und dass die einzige Rettung im Gebet besteht."

Im Brief sind anscheinend Hinweise über "Aufruhr und Strafen" enthalten und- wie bereits berichtet - die Warnung an den Heiligen Vater. DergegenwärtigeBischof von Fatima, Serafim Ferreira de Sousa, leugnete gegenüberJournalisten nicht, dass Sr. Luzia einen Brief an den Papst geschriebenhabe, sagteaber, dass "es keine Briefe der Seherin gibt, die Angst um das Leben desPapstesbeinhalten".

Ein weiteres Gerücht handelt von den angeblichen Teilen des "3.Fatima-Geheimnisses", die nach wie vor verborgen sein sollen. KardinalRatzinger, Präfektder Glaubenskongregation, meinte gegenüber "Inside the Vatican", dass diesesGerücht nur eine Fortsetzung "einer alten Polemik von bestimmten Menschenmit zweifelhafter Glaubwürdigkeit" sei. Damit solle - so Ratzinger - das"interne Gleichgewicht der Römischen Kurie destabilisiert" und "das VolkGottesbeunruhigt werden".

Einer, der in diese Beschreibung des Kardinals passen dürfte, ist der vomVatikan suspendierte kanadische Priester, P. Nikolaus Gruner, der LeitereinesFatima-Zentrums. P. Gruner hat seit langer Zeit das Gerücht verbreitet, dassdas "3. Geheimnis" nicht zur Gänze vom Vatikan publiziert worden sei. Seitlängerer Zeit übt er auf Rom Druck aus. Er behauptet, dass dieGlaubenskongregation eine "Kampagne der Mystifizierung" führe, da nur Teileveröffentlichtworden seien.

In Bezug auf das Leben des Papstes ist Don Bianchi sehr besorgt: "Luziasagte, dass er das Ziel des Feindes ist und dass sein Leben in Gefahr ist.Wirmüssen für ihn beten." Im Zusammenhang mit dem "Dritten Geheimnis"spekuliertP. Bianchi über die Möglichkeit, dass der Vatikan nicht die gesamteBotschaftenthülle, um "Panik und Angst in der Bevölkerung zu vermeiden". DieGlaubenskongregation und sogar der Papst selbst haben den Attentatsversuchvom 13. Mai1981 immer im Zusammenhang mit den Botschaften von Fatima gesehen. DonBianchi meinte weiters, dass "die Botschaft nicht nur über einen Versuch"spreche,sondern von "einem weißen Bischof, der durch die Ruinen einer großen Stadtging" und von "ermordeten Männer und Frauen". In der Botschaft von Fatimaistauch die Rede "von einer Gruppe von Soldaten", die mit Feuerwaffen undPfeilen auf ihn schießen und ihn töten.

Bianchi meint dazu: "Dies bedeutet, dass der Papst viel zu leiden habenwird, dass einige Nationen verschwinden werden, dass viele Menschen sterbenwerden und dass wir den Westen vor der Islamisierung verteidigen werdenmüssen.Das ist das, was in diesen Tagen passiert." Sr. Luzia gab - so P. Bianchi -auf die Fragen, was wir zur Beendigung dieses Terrors tun können, dieAntwort,dass der Rosenkranz "die einzige ,Waffe' ist, die wir haben".

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Italienischer Priester berichtet von Gesprächen mit Sr. Luzia


Rom (kath.net/ITV)
Wie KATH.NET bereits berichtet hat, soll vor kurzem ein Brief der SeherinLuzia dos Santos mit einer Warnung an den Papst ergangen sein. Vom Vatikanwurde ein Empfang dieses Briefes nicht bestätigt. Die Nachrichtenagentur"Insidethe Vatican" berichtet nun, dass eine Quelle dieser in italienischen Medienverbreiteten Geschichte der italienische Priester, P. Luigi Bianchi, sei.Bianchi behauptet, dass er vergangene Woche Sr. Luzia in Coimbra (Portugal)inihrem Konvent getroffen habe. Die Fatima-Seherin darf mit niemandem reden,dervom Vatikan nicht die Zustimmung hat. Ob Bianchi diese Genehmigung hat, istnicht klar. "Sie sagte mir, dass sie sehr über die internationale Situationbesorgt ist", so Don Bianchi gegenüber dem italienischen Journalisten DavidMurgia. "Sie sagte, dass wir in eine entscheidende Zeit für die Kirche unddieWelt eingetreten sind und dass die einzige Rettung im Gebet besteht."

Im Brief sind anscheinend Hinweise über "Aufruhr und Strafen" enthalten und- wie bereits berichtet - die Warnung an den Heiligen Vater. DergegenwärtigeBischof von Fatima, Serafim Ferreira de Sousa, leugnete gegenüberJournalisten nicht, dass Sr. Luzia einen Brief an den Papst geschriebenhabe, sagteaber, dass "es keine Briefe der Seherin gibt, die Angst um das Leben desPapstesbeinhalten".

Ein weiteres Gerücht handelt von den angeblichen Teilen des "3.Fatima-Geheimnisses", die nach wie vor verborgen sein sollen. KardinalRatzinger, Präfektder Glaubenskongregation, meinte gegenüber "Inside the Vatican", dass diesesGerücht nur eine Fortsetzung "einer alten Polemik von bestimmten Menschenmit zweifelhafter Glaubwürdigkeit" sei. Damit solle - so Ratzinger - das"interne Gleichgewicht der Römischen Kurie destabilisiert" und "das VolkGottesbeunruhigt werden".

Einer, der in diese Beschreibung des Kardinals passen dürfte, ist der vomVatikan suspendierte kanadische Priester, P. Nikolaus Gruner, der LeitereinesFatima-Zentrums. P. Gruner hat seit langer Zeit das Gerücht verbreitet, dassdas "3. Geheimnis" nicht zur Gänze vom Vatikan publiziert worden sei. Seitlängerer Zeit übt er auf Rom Druck aus. Er behauptet, dass dieGlaubenskongregation eine "Kampagne der Mystifizierung" führe, da nur Teileveröffentlichtworden seien.

In Bezug auf das Leben des Papstes ist Don Bianchi sehr besorgt: "Luziasagte, dass er das Ziel des Feindes ist und dass sein Leben in Gefahr ist.Wirmüssen für ihn beten." Im Zusammenhang mit dem "Dritten Geheimnis"spekuliertP. Bianchi über die Möglichkeit, dass der Vatikan nicht die gesamteBotschaftenthülle, um "Panik und Angst in der Bevölkerung zu vermeiden". DieGlaubenskongregation und sogar der Papst selbst haben den Attentatsversuchvom 13. Mai1981 immer im Zusammenhang mit den Botschaften von Fatima gesehen. DonBianchi meinte weiters, dass "die Botschaft nicht nur über einen Versuch"spreche,sondern von "einem weißen Bischof, der durch die Ruinen einer großen Stadtging" und von "ermordeten Männer und Frauen". In der Botschaft von Fatimaistauch die Rede "von einer Gruppe von Soldaten", die mit Feuerwaffen undPfeilen auf ihn schießen und ihn töten.

Bianchi meint dazu: "Dies bedeutet, dass der Papst viel zu leiden habenwird, dass einige Nationen verschwinden werden, dass viele Menschen sterbenwerden und dass wir den Westen vor der Islamisierung verteidigen werdenmüssen.Das ist das, was in diesen Tagen passiert." Sr. Luzia gab - so P. Bianchi -auf die Fragen, was wir zur Beendigung dieses Terrors tun können, dieAntwort,dass der Rosenkranz "die einzige ,Waffe' ist, die wir haben".

Die Spekulationen dürften aber auf jeden Fall weitergehen. Wie KATH.NET erfahren hat,wird demnächst Erzbischof Bertone, der Sekretär der Glaubenskongregation,Sr. Luzia besuchen.

Das 3. Geheimnis von Fatima

gertrud anne

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Das 2.Fatima ...Das 3. Geheimnis von Fatima - Kommt noch mehr? vor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Arti gertrud anne 01.03.2023 20:53

gertrud anne

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RE: St. Michaels Blog » St. Michaels Blog » Neues Forum "Herzlich Willkommen" » Neues Forum » Das 2.Fatima ...Das 3. Geheimnis von F

#2 von gertrud anne ( Gast ) , 17.05.2023 21:40

Zitat von Gast im Beitrag #1St. Michaels Blog » St. Michaels Blog » Neues Forum "Herzlich Willkommen" » Neues Forum » Das 2.Fatima ...Das 3. Geheimnis von

Mord ist Mord...

#1 von gertrud anne ( Gast ) , Heute 20:47

„Mord ist Mord“: Taylor Marshall fordert ein vollständiges Abtreibungsverbot
Der katholische Podcaster und Präsidentschaftskandidat Taylor Marshall twitterte, dass „ein völliges Verbot der Abtreibung von der Empfängnis bis zur Geburt“ „der einzig sinnvolle“ Weg sei, die Heiligkeit des menschlichen Lebens zu wahren.
Ausgewähltes Bild
Taylor Marshall
YouTube/Screenshot

Matt
Lamb
68
Dienstag, 16. Mai 2023 – 9:13 Uhr EDT

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1X
Jenseits der Worte
( LifeSiteNews ) – Der katholische Kommentator und Präsidentschaftskandidat Taylor Marshall sagte, dass „die einzig sinnvolle und konsequente Position zur Heiligkeit des menschlichen Lebens ein völliges Verbot der Abtreibung von der Empfängnis bis zur Geburt ist.“

Marshall reagierte damit auf die Kritik von Präsident Donald Trump an Floridas Gouverneur Ron DeSantis für die Unterzeichnung eines Gesetzes über ein sechswöchiges Abtreibungsverbot. Trump behauptete, dass „viele Menschen innerhalb der Pro-Life-Bewegung“ das Gesetz für „zu streng“ hielten.


„Während ich für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten im Jahr 2024 kandidiere, schlage ich vor, dass die einzig sinnvolle und konsequente Position zur Heiligkeit des menschlichen Lebens ein völliges Verbot der Abtreibung von der Empfängnis bis zur Geburt ist“, twitterte Marshall. „Mord ist Mord. Wer stimmt dem zu?"


„Er muss tun, was er tun muss“, sagte Trump am Montag gegenüber The Messenger . „Wenn man sich ansieht, was DeSantis getan hat, wissen viele Leute nicht einmal, ob er wusste, was er tat. Aber er hat sechs Wochen lang unterschrieben, und viele Leute innerhalb der Pro-Life-Bewegung halten das für zu hart.“

– Der Artikel wird weiter unten unter der Petition fortgesetzt –
Sagen Sie Donald Trump, dass er mindestens ein sechswöchiges Abtreibungsverbot unterstützen MUSS
Petitionstext anzeigen
4448 haben die Petition unterzeichnet.
Kommen wir zur 5000 !
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Halten Sie mich per E-Mail über diese Petition und damit verbundene Themen auf dem Laufenden.
Unterzeichne diese Petition
Der ehemalige Präsident hat sich zu keinem Standpunkt zu einem bundesstaatlichen Abtreibungsverbot bekannt. Am 27. April nach einem geplanten Bundesverbot für Abtreibungen nach 15 Wochen gefragt , sagte Trump:

„Wir werden es uns ansehen. Wir prüfen viele verschiedene Optionen. Wir haben es zurück in die Staaten gebracht. Wir haben die Roe-v.-Wade -Sache gemacht, die sie seit 50 Jahren auf die Beine stellen wollen. „Ich habe es geschafft“, sagte er. „Ich habe überall unglaubliche Richter und Richter ernannt, 300 Bundesrichter und drei Richter, und ich konnte Dinge tun, die niemand sonst konnte, und wir werden etwas schaffen, bei dem alle sehr zufrieden sein werden.“ Ich glaube das.'

Nach Angaben des CDC werden in den USA etwa 93 Prozent der Abtreibungen bei Babys im ersten Schwangerschaftstrimester vorgenommen – das bedeutet, dass ein landesweites Verbot von Abtreibungen nach der 15. Woche nur einen kleinen Prozentsatz der Abtreibungen stoppen würde.

Marshall bestätigte LifeSiteNews am 12. Mai, dass er es mit der Kandidatur für das Präsidentenamt „ernst meint“. Allerdings hat er noch keine Unterlagen bei der Bundeswahlkommission eingereicht. Im Jahr 2020 war er außerdem Mitglied im Vorstand der Katholiken für Trump und hielt im Oktober desselben Jahres das Eröffnungsgebet bei einer Trump-Wahlkampfkundgebung in der Nähe von Pittsburgh.

Der katholische Kommentator sagte am Montag auch, dass er die Wiederherstellung der biblischen Ehe wünsche.

„Während ich für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten kandidiere, stelle ich auf meiner Plattform die Definition von ‚Ehe‘ als einen Mann und eine Frau, die durch das Gelübde vereint sind, ‚bis der Tod uns scheidet‘“, twitterte Marshall .

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Republikanischer Kongressabgeordneter konfrontiert Abtreibungsaktivisten, der über die Zertrümmerung des „Schädels“ von Babys sprach
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„Mord ist Mord“: Taylor Marshall fordert ein vollständiges Abtreibungsverbot
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Studenten wegen Protests gegen Drag-Show an der Loyola University Chicago schikaniert: „Ich hasse Katholiken“
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Trump distanziert sich vom von DeSantis unterzeichneten sechswöchigen Abtreibungsverbot: „Zu hart“
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Katholische Universität wird entlarvt, weil sie „Transgender“-Männern erlaubt, in Frauenwohnheimen zu leben


#1 von Gast , 24.04.2023 14:18

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#1 von Gast , vor 15 Minuten

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#1 von Gertrud Anne ( Gast ) , 05.03.2023 01:39

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von gertrud anne , 01.03.2023 20:53

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Im Brief sind anscheinend Hinweise über "Aufruhr und Strafen" enthalten und- wie bereits berichtet - die Warnung an den Heiligen Vater. DergegenwärtigeBischof von Fatima, Serafim Ferreira de Sousa, leugnete gegenüberJournalisten nicht, dass Sr. Luzia einen Brief an den Papst geschriebenhabe, sagteaber, dass "es keine Briefe der Seherin gibt, die Angst um das Leben desPapstesbeinhalten".

Ein weiteres Gerücht handelt von den angeblichen Teilen des "3.Fatima-Geheimnisses", die nach wie vor verborgen sein sollen. KardinalRatzinger, Präfektder Glaubenskongregation, meinte gegenüber "Inside the Vatican", dass diesesGerücht nur eine Fortsetzung "einer alten Polemik von bestimmten Menschenmit zweifelhafter Glaubwürdigkeit" sei. Damit solle - so Ratzinger - das"interne Gleichgewicht der Römischen Kurie destabilisiert" und "das VolkGottesbeunruhigt werden".

Einer, der in diese Beschreibung des Kardinals passen dürfte, ist der vomVatikan suspendierte kanadische Priester, P. Nikolaus Gruner, der LeitereinesFatima-Zentrums. P. Gruner hat seit langer Zeit das Gerücht verbreitet, dassdas "3. Geheimnis" nicht zur Gänze vom Vatikan publiziert worden sei. Seitlängerer Zeit übt er auf Rom Druck aus. Er behauptet, dass dieGlaubenskongregation eine "Kampagne der Mystifizierung" führe, da nur Teileveröffentlichtworden seien.

In Bezug auf das Leben des Papstes ist Don Bianchi sehr besorgt: "Luziasagte, dass er das Ziel des Feindes ist und dass sein Leben in Gefahr ist.Wirmüssen für ihn beten." Im Zusammenhang mit dem "Dritten Geheimnis"spekuliertP. Bianchi über die Möglichkeit, dass der Vatikan nicht die gesamteBotschaftenthülle, um "Panik und Angst in der Bevölkerung zu vermeiden". DieGlaubenskongregation und sogar der Papst selbst haben den Attentatsversuchvom 13. Mai1981 immer im Zusammenhang mit den Botschaften von Fatima gesehen. DonBianchi meinte weiters, dass "die Botschaft nicht nur über einen Versuch"spreche,sondern von "einem weißen Bischof, der durch die Ruinen einer großen Stadtging" und von "ermordeten Männer und Frauen". In der Botschaft von Fatimaistauch die Rede "von einer Gruppe von Soldaten", die mit Feuerwaffen undPfeilen auf ihn schießen und ihn töten.

Bianchi meint dazu: "Dies bedeutet, dass der Papst viel zu leiden habenwird, dass einige Nationen verschwinden werden, dass viele Menschen sterbenwerden und dass wir den Westen vor der Islamisierung verteidigen werdenmüssen.Das ist das, was in diesen Tagen passiert." Sr. Luzia gab - so P. Bianchi -auf die Fragen, was wir zur Beendigung dieses Terrors tun können, dieAntwort,dass der Rosenkranz "die einzige ,Waffe' ist, die wir haben".

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Ein weiteres Gerücht handelt von den angeblichen Teilen des "3.Fatima-Geheimnisses", die nach wie vor verborgen sein sollen. KardinalRatzinger, Präfektder Glaubenskongregation, meinte gegenüber "Inside the Vatican", dass diesesGerücht nur eine Fortsetzung "einer alten Polemik von bestimmten Menschenmit zweifelhafter Glaubwürdigkeit" sei. Damit solle - so Ratzinger - das"interne Gleichgewicht der Römischen Kurie destabilisiert" und "das VolkGottesbeunruhigt werden".

Einer, der in diese Beschreibung des Kardinals passen dürfte, ist der vomVatikan suspendierte kanadische Priester, P. Nikolaus Gruner, der LeitereinesFatima-Zentrums. P. Gruner hat seit langer Zeit das Gerücht verbreitet, dassdas "3. Geheimnis" nicht zur Gänze vom Vatikan publiziert worden sei. Seitlängerer Zeit übt er auf Rom Druck aus. Er behauptet, dass dieGlaubenskongregation eine "Kampagne der Mystifizierung" führe, da nur Teileveröffentlichtworden seien.

In Bezug auf das Leben des Papstes ist Don Bianchi sehr besorgt: "Luziasagte, dass er das Ziel des Feindes ist und dass sein Leben in Gefahr ist.Wirmüssen für ihn beten." Im Zusammenhang mit dem "Dritten Geheimnis"spekuliertP. Bianchi über die Möglichkeit, dass der Vatikan nicht die gesamteBotschaftenthülle, um "Panik und Angst in der Bevölkerung zu vermeiden". DieGlaubenskongregation und sogar der Papst selbst haben den Attentatsversuchvom 13. Mai1981 immer im Zusammenhang mit den Botschaften von Fatima gesehen. DonBianchi meinte weiters, dass "die Botschaft nicht nur über einen Versuch"spreche,sondern von "einem weißen Bischof, der durch die Ruinen einer großen Stadtging" und von "ermordeten Männer und Frauen". In der Botschaft von Fatimaistauch die Rede "von einer Gruppe von Soldaten", die mit Feuerwaffen undPfeilen auf ihn schießen und ihn töten.

Bianchi meint dazu: "Dies bedeutet, dass der Papst viel zu leiden habenwird, dass einige Nationen verschwinden werden, dass viele Menschen sterbenwerden und dass wir den Westen vor der Islamisierung verteidigen werdenmüssen.Das ist das, was in diesen Tagen passiert." Sr. Luzia gab - so P. Bianchi -auf die Fragen, was wir zur Beendigung dieses Terrors tun können, dieAntwort,dass der Rosenkranz "die einzige ,Waffe' ist, die wir haben".

Die Spekulationen dürften aber auf jeden Fall weitergehen. Wie KATH.NET erfahren hat,wird demnächst Erzbischof Bertone, der Sekretär der Glaubenskongregation,Sr. Luzia besuchen.

Das 3. Geheimnis von Fatima

gertrud anne

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Das 2.Fatima ...Das 3. Geheimnis von Fatima - Kommt noch mehr? vor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Arti gertrud anne 01.03.2023 20:53

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