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Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert!
13. Juli: Die Hölle existiert!
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden; bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
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Die Seligsprechung Päpstliche Ansprache Grundsätzliches zur Untersuchung eines Wunders Ritus der Seligsprechung …
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Stichwörter: 13, 13. Juli, Fatima, Hölle, Höllenvision
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+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,
ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
+++++
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von gertrud anne ( Gast ) , vor 21 Minuten
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
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Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden; bewahre uns vor dem
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Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
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Vorheriger Beitrag 101. Jahrestag der Erscheinungen der Muttergottes in Fatima
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Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,
ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
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Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
Zitat von Gast im Beitrag #1
...[/u]
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Home 2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert!
13. Juli: Die Hölle existiert!....bitte an Eugen Friedel...senden...bei Web de e ...Bitte an Herrn Eugen Friedel
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
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sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
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unsere Sünden; bewahre uns vor dem
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ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
+++++
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
Zitat von Gast im Beitrag #3Zitat von Gast im Beitrag #1
...[/u]
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Home 2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert!
13. Juli: Die Hölle existiert!....bitte an Eugen Friedel...senden...bei Web de e ...Bitte an Herrn Eugen Friedel
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden; bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
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Die Seligsprechung Päpstliche Ansprache Grundsätzliches zur Untersuchung eines Wunders Ritus der Seligsprechung …
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+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,
ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
+++++
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
Zitat von Gast im Beitrag #1
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#3 von Eugen Friedel...kommt bei WEB. DE ( Gast ) , 27.08.2023 21:16. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!..........
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Eugen Friedel Web.de
Eugen Friedel Web.de
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13. Juli: Die Hölle existiert!
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden; bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
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Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
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+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,
ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
+++++
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
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Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
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Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
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„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
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ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
+++++
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
Storchencam
-
Nachdem die langjährige Brutstörchin Anna in der Brutsaison 2021 verstorben ist, werden wir in der Brutsaison 2023 Gerome (25 Jahre) und seine neue Brutpartnerin Frieda (17 Jahre) aus dem hessischen Naturschutzgebiet Bingenheimer Ried in der Wetterau begleiten. Frieda brütet seit 2022 zusammen mit Gerome auf dem Alten Rathaus.
Hinweis: Mit einem Klick in die untere rechte Ecke der Bilder kann man in die Vollbild-Ansicht umschalten.
Kamera 1 zeigt den Storchenhorst auf dem Alten Rathaus bzw. Heimatmuseum.
Kamera 2 zeigt den Blick vom Storchenhorst auf dem Alten Rathaus in Richtung Osten.
Links im Bild ist St. Georg und rechts der Stadtturm zu sehen. Zwischen den beiden historischen Bauwerken befinden sich 8 der im Jahr 2023 besetzten 30 Höchstadter Storchenhorste.
Die Kamera 2 mussten wir leider abschalten, da sie bei Horstkämpfen von den Störchen nach unten gedrückt wurde und somit die Bildansicht ungewollt verstellt wurde.
Die 8 Storchenhorste sind im nachfolgenden Bild mit senkrechten Pfeilen markiert.
/hoechstadt-horste-2020-m-pf 1
Spendenkonto für unsere Störche:
Zitat von Gast im Beitrag #3Zitat von Gast im Beitrag #1
...[/u]
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Home 2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert!
13. Juli: Die Hölle existiert!....bitte an Eugen Friedel...senden...bei Web de e ...Bitte an Herrn Eugen Friedel
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden; bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
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Die Selig- und Heiligsprechung von Jacinta und Francesco
Die Seligsprechung Päpstliche Ansprache Grundsätzliches zur Untersuchung eines Wunders Ritus der Seligsprechung …
Veröffentlicht in Fatima, Fatima-Botschaft, Fatima-Geschichte, Nachrichten, Russland, Schweizer Fatima-Bote
Stichwörter: 13, 13. Juli, Fatima, Hölle, Höllenvision
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+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,
ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
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Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
Zitat von Gast im Beitrag #1
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli:
Kamera 1 zeigt den Storchenhorst auf dem Alten Rathaus bzw. Heimatmuseum.
Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert!
13. Juli: Die Hölle existiert!
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden; bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
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Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
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+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,
ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
+++++
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
Zitat von Gast im Beitrag #3
[quote=gertrud anne|p16361]...[/u]
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Home 2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert!
13. Juli: Die Hölle existiert!....bitte an Eugen Friedel...senden...bei Web de e ...Bitte an Herrn Eugen Friedel
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden; bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
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Die Selig- und Heiligsprechung von Jacinta und Francesco
Die Seligsprechung Päpstliche Ansprache Grundsätzliches zur Untersuchung eines Wunders Ritus der Seligsprechung …
Veröffentlicht in Fatima, Fatima-Botschaft, Fatima-Geschichte, Nachrichten, Russland, Schweizer Fatima-Bote
Stichwörter: 13, 13. Juli, Fatima, Hölle, Höllenvision
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Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,
ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
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Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
RE: Ukraine-Krieg im Live-Ticker: Ukraine und Russland geben Gefangenenaustausch bekannt Ein Live-Ticker von Fabian Busch Aktualisie
#13 von Gast , 08.08.2023 16:01
Zitat von Gast im Beitrag Ukraine-Krieg im Live-Ticker: Ukraine und Russland geben Gefangenenaustausch bekannt Ein Live-Ticker von Fabian Busch Aktualisie
Ukraine-Krieg im Live-Ticker: Ukraine und Russland geben Gefangenenaustausch bekannt
Ein Live-Ticker von Fabian Busch
Aktualisiert am 13.10.2022, 20:10 Uhr
20:09 Uhr: Kiew: Russland beschießt Ukraine erneut mit Marschflugkörpern
19:37 Uhr: ➤ Ukraine und Russland geben Gefangenenaustausch bekannt
19:09 Uhr: Chefankläger: Ukraine könnte Russen an Internationalen Strafgerichtshof ausliefern
17:41 Uhr: Emmanuel Macron betont Redebereitschaft mit Putin: "Wir wollen keinen Weltkrieg"
17:21 Uhr: Ukraine: 186 mutmaßliche russische Kriegsverbrecher identifiziert
16:54 Uhr: Russland zieht Getreideabkommen in Zweifel
16:12 Uhr: Prorussischer Verwaltungschef in Cherson: "Nehmen Sie Ihre Kinder und gehen Sie"
15:38 Uhr: Pro-russische Separatisten nehmen nach eigenen Angaben Dörfer nahe Bachmut ein
14:58 Uhr: EU-Staaten bekommen weitere 3,5 Milliarden für Ukraine-Flüchtlinge
14.04 Uhr: Britischer Geheimdienst: Russen erwarten Kämpfe in der Stadt Cherson
12:52 Uhr: Russland wirft Ukraine Raketenbeschuss auf Stadt in Grenzregion vor
+++ News-Ticker zum Krieg in der Ukraine hier aktualisieren +++
➤ Ukraine und Russland geben Gefangenenaustausch bekannt
19:37 Uhr
Die Ukraine und Russland haben am Donnerstag den Austausch von jeweils 20 Gefangenen bekanntgegeben. Der Chef des ukrainischen Präsidialamts, Andrij Jermak, sprach im Onlinedienst Telegram von "Momenten der Freude". Auf ukrainischer Seite seien 14 Soldaten, vier Mitglieder der Landesverteidigung, ein Mitglied der Nationalgarde und ein Angehöriger der Marine freigekommen. Jermak erklärte, die Freigekommenen würden medizinisch untersucht.
Das russische Verteidigungsministerium bestätigte, dass 20 russische Soldaten von ukrainischem Gebiet zurückgekehrt seien. Sie erhielten alle die "erforderliche psychologische und medizinische Hilfe".
Am Dienstag hatte die ukrainische Präsidentschaft erklärt, sie habe im Zuge eines Austauschs mit Russland die Freilassung von 32 ukrainischen Soldaten erreicht. (afp)
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Die Lage im Überblick:
Seit 24. Februar führt Russland aus der Luft und am Boden einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz zuvor hatte Präsident Wladimir Putin das Existenzrecht der Ukraine als eigenständiger Staat in Zweifel gezogen und die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkannt.
Die ukrainische Armee wehrt sich seitdem nach Kräften gegen die Invasoren. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote, wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu.
Karte zur militärischen Lage in der Ukraine. (Achtung: Diese Infografik wird regelmäßig aktualisiert) © AFP
Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat inzwischen mehr als 13,7 Millionen Grenzübertritte aus der Ukraine registriert (Stand: 04. Oktober). Die Flüchtenden sind vor allem Frauen und Kinder, da Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land nicht verlassen dürfen. Laut UNHCR sind in dieser Zeit knapp 6,4 Millionen Grenzübertritte zurück in die Ukraine registriert worden (Stand: 04. Oktober).
Die EU und die USA reagierten mit Sanktionen. Außerdem liefern sie der Ukraine Waffen, auch Deutschland unterstützt das Land mit Waffenlieferungen. Auch Panzer der Klasse Gepard soll die Ukraine aus Deutschland erhalten. (dpa)
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Die weiteren Meldungen vom 13. Oktober
Kiew: Russland beschießt Ukraine erneut mit Marschflugkörpern
20:09 Uhr
Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben aus Kiew am Donnerstag Marschflugkörper auf Ziele im Westen und Süden der Ukraine abgeschossen. Es sei gelungen, fünf der anfliegenden Geschosse abzufangen, teilte das Kommando der ukrainischen Luftwaffe in Kiew mit. Demnach wurden die russischen Marschflugkörper vom Typ Kalibr vom Schwarzen Meer aus abgefeuert.
Drei der Raketen zielten auf ein Militärobjekt im Kreis Solotschiw in der Westukraine, wie die Gebietsverwaltung von Lwiw mitteilte. Zwei Raketen hätten getroffen und Sachschaden angerichtet. Eine Rakete sei abgeschossen worden, sagte Gouverneur Maksym Kosyzkij. Angaben zu dem angegriffenen Militärobjekt wurden nicht gemacht.
Wegen der russischen Angriffe herrschte in weiten Teilen der Ukraine zeitweise Luftalarm. (dpa)
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Chefankläger: Ukraine könnte Russen an Internationalen Strafgerichtshof ausliefern
19:09 Uhr
Die Ukraine könnte nach Einschätzung von IStGH-Chefankläger Karim Khan mutmaßliche russische Kriegsverbrecher an den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag ausliefern. Dies sei möglich, wenn der Prozess aus rechtlichen Gründen nicht in der Ukraine stattfinden könnte, sagte der Chefankläger am Donnerstag.
Russland ist kein Vertragsstaat des Haager Strafgerichtshofs. "Rechtlich ist das kein Hindernis für unsere Gerichtsbarkeit", sagte Khan auf einer Pressekonferenz. Im "Bedarfsfall" und wenn es "einen Grund gibt, warum diese Prozesse nicht in der Ukraine stattfinden können, (...) bin ich sicher, dass es die Zusammenarbeit mit der Ukraine geben würde".
Der IStGH hatte kurz nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine eigene Untersuchungen eingeleitet. Der Strafgerichtshof erklärte jedoch, Wert darauf zu legen, dass die Ukraine die Verdächtigen nach Möglichkeit selbst vor Gericht bringt.
Khan sagte nicht, wann der IStGH die ersten Anklagen erwartet. Er werde warten, bis die "Beweise ausreichend sind". Es gebe Fortschritte, aber Ankündigungen werde er zum "richtigen Zeitpunkt" machen, sagte der IStGH-Chefankläger.
EU-Justizkommissar Didier Reynders sagte, Khan habe ihm mitgeteilt, dass die ersten Fälle bereits "vor Ende des Jahres auf dem Tisch des Internationalen Strafgerichtshofs liegen sollten und die ersten Prozesse beginnen könnten".
Der ukrainische Generalstaatsanwalt Andrij Kostin sagte in Den Haag, die ukrainische Justiz habe inzwischen zehn Menschen wegen Verbrechen verurteilt, die während des Krieges begangen wurden. Insgesamt seien 186 Menschen angeklagt und gegen 45 Menschen Gerichtsverfahren eingeleitet worden.
Die Ukraine wolle zudem Anklage wegen Kriegsverbrechen angesichts der russischen Bombardierung von Kiew und anderen Städten in dieser Woche erheben, sagte Kostin. "Alle Treffer jeder Rakete, jeder Drohne, jede Beschädigung der zivilen Infrastruktur, jeder Ukrainer, der durch diese Raketenangriffe getötet oder verletzt wurde, sind dokumentiert."
Der IStGH ist das höchste internationale Gericht und verfolgt seit 2002 besonders schwerwiegende Vergehen wie Kriegsverbrechen. (afp)
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Emmanuel Macron betont Redebereitschaft mit Putin: "Wir wollen keinen Weltkrieg"
17:41 Uhr
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin in beschwichtigenden Worten zum Einlenken im Ukraine-Krieg aufgefordert. "Wir wollen keinen Weltkrieg", schrieb Macron am Donnerstag in einer englischsprachigen Twitternachricht. "Wir helfen der Ukraine dabei, ihren Boden zu verteidigen, niemals dabei, Russland anzugreifen. Wladimir Putin muss diesen Krieg beenden und die territoriale Integrität der Ukraine respektieren."
Nothilfe
Ukraine: Helfen Sie den Kindern mit Ihrer Spende
01. September 2022
Zugleich erläuterte Macron die von ihm am Vorabend angekündigten weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine: "Caesar-Haubitzen zur Durchführung der Gegenoffensive, Radare, Systeme und Raketen zum Schutz vor Luftangriffen, gepanzerte Fahrzeuge und Ausbildung: Wir werden den ukrainischen Widerstand weiterhin unterstützen und unsere militärische Hilfe verstärken."
In einem einstündigen TV-Interview auf France 2 hatte Macron am Mittwochabend betont, dass er jederzeit bereit ist, mit dem russischen Präsidenten zu reden. "Jedes Mal wenn es nötig ist, werde ich mit Wladimir Putin reden und irgendwann, ich hoffe so früh wie möglich, müssen alle Beteiligten an einen Verhandlungstisch zurückkehren, und es wird Friedensverhandlungen geben mit der Ukraine auf der einen Seite und Russland auf der anderen Seite." (dpa)
Ukraine: 186 mutmaßliche russische Kriegsverbrecher identifiziert
17:22 Uhr
Die Ukraine hat nach Angaben ihres Generalstaatsanwaltes bislang 186 mutmaßliche russische Kriegsverbrecher identifiziert. Nur wenige von ihnen befänden sich aber bereits in Haft, teilte Generalstaatsanwalt Andriy Kostin am Donnerstag in Den Haag mit. Das Ausmaß der Verbrechen sei immens, sagte er. Es gebe Hinweise, dass seit Ausbruch des Krieges jede Art von Kriegsverbrechen begangen worden sei, wie Folter, Mord, Vergewaltigung oder Vertreibung.
In 45 Fällen wurden die Ermittlungen nach Informationen von Kostin abgeschlossen und dem Gericht übergeben, 10 Personen wurden bereits verurteilt. Zusätzlich wurden in anderen Staaten nach Angaben der europäischen Justizbehörde Eurojust 20 Ermittlungsverfahren eröffnet. Bei Eurojust war die internationale Sondereinheit zu Kriegsverbrechen im Ukrainekrieg zusammen gekommen. Sieben Länder und auch der Internationale Strafgerichtshof arbeiten bei den Ermittlungen zusammen. Zuletzt schloss sich am Donnerstag Rumänien der Gruppe an.
Nach den jüngsten russischen Raketenangriffen sammeln ukrainische Ermittler Spuren und Beweise sammeln, teilte der Generalstaatsanwalt mit. Er sprach von "Terror-Taten", die strafrechtlich verfolgt würden. "Jeder Raketen-Einschlag, jede Explosion, jeder Treffer auf ein ziviles Ziel - alles wird dokumentiert." (dpa)
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Russland zieht Getreideabkommen in Zweifel
16:54 Uhr
Die russische Regierung erwägt, das Abkommen über die Ausfuhr ukrainischen Getreides nicht zu verlängern. "Ich weiß es nicht, weil der zweite Teil der Vereinbarung nicht eingehalten wird", antwortete der Berater von Kremlchef Wladimir Putin, Juri Uschakow, der Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Donnerstag auf die Frage von Journalisten, ob der Getreide-Deal in seiner jetzigen Form weitergeführt werde. Im Vertrag hat sich Russland zur Beendigung der Blockade ukrainischer Seehäfen für den Getreideexport verpflichtet, will aber im Gegenzug Erleichterungen für die eigene Ausfuhr von Dünge- und Lebensmitteln.
Uschakow klagte nun, dass rund 300.000 Tonnen russischer Düngemittel in europäischen Häfen lagerten, die niemand abholen könne. Russland habe angeboten, sie kostenlos an die ärmsten Länder abzugeben. "Aber bisher erhält niemand Zugang zu diesen Düngemitteln", sagte Uschakow in Astana am Rande eines Gipfels über die Zusammenarbeit in Asien.
Infolge des Ende Februar begonnenen russischen Angriffskriegs waren in der Ukraine monatelang tonnenweise Getreide in den Häfen blockiert gewesen. Seit Juli sind nun drei ukrainische Seehäfen wieder für die Ausfuhr von Lebensmitteln geöffnet, um die Lage auf den Weltmärkten zu entspannen. Die Schiffe werden durch einen Korridor im Schwarzen Meer geleitet. Vermittler des Abkommens ist die Türkei. Allerdings hatte Putin schon Anfang September das Abkommen als "Abzocke" kritisiert, da die Versprechungen zu einer Lockerung der Sanktionen gegenüber Russlands nicht eingehalten worden seien. (dpa)
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Prorussischer Verwaltungschef in Cherson: "Nehmen Sie Ihre Kinder und gehen Sie"
16:12 Uhr
Die von Russland eingesetzte Verwaltung in der südukrainischen Region Cherson hat zur Evakuierung des Gebiets aufgerufen. "Wir haben vorgeschlagen, dass alle Einwohner der Region Cherson, die sich vor (ukrainischen) Angriffen in Sicherheit bringen wollen, sich in andere (russische) Regionen begeben können", erklärte Verwaltungschef Wladimir Saldo am Donnerstag im Onlinedienst Telegram. "Nehmen Sie Ihre Kinder mit und gehen Sie", rief er die Einwohner auf.
Saldo wurde von der russischen Regierung in Moskau gebeten, bei der Organisation der Evakuierungen zu helfen. Das Ende September von Russland annektierte Gebiet Cherson im Süden der Ukraine ist seit einigen Wochen das Ziel einer Gegenoffensive der ukrainischen Armee, die immer weiter vorrücken konnte.
Am Donnerstagmorgen hatte bereits das britische Verteidigungssystem von den Vorkehrungen berichtet: Die russischen Besatzungsbehörden in Cherson erwarten nach Einschätzung britischer Militärexperten eine Ausdehnung der Kämpfe auf das Stadtgebiet (siehe Eintrag von 14:04 Uhr in diesem Live-Ticker). (afp)
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Pro-russische Separatisten nehmen nach eigenen Angaben Dörfer nahe Bachmut ein
15:38 Uhr
Pro-russische Separatisten haben nach eigenen Angaben zwei Dörfer nahe der Industriestadt Bachmut in der Donezk-Region erobert. Eine Gruppe von Soldaten der sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk hätten "mit Feuerunterstützung der russischen Streitkräfte" die Dörfer Opytine und Iwangrad "befreit", erklärten die prorussischen Behörden am Donnerstag im Onlinedienst Telegram.
Die Dörfer befinden sich südlich von Bachmut, einer Stadt mit Salzbergbau und Weinproduktion, mit einstmals etwa 70.000 Einwohnern. Bachmut wird seit Wochen von Russland belagert.
Die Meldung über die Geländegewinne kommt, nachdem ukrainische Soldaten in den vergangenen Wochen weite Teile der Gebiete im Süden und Osten der Ukraine zurückerobert haben, die monatelang unter Kontrolle der russischen Streitkräfte standen.
Das ukrainische Militär erklärte in einem Lagebericht am Donnerstagmorgen, dass es russische Attacken nahe Osarjaniwka, Iwangrad, Marjinka und anderer Dörfer abgewehrt habe. (afp)
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EU-Staaten bekommen weitere 3,5 Milliarden für Ukraine-Flüchtlinge
14:58 Uhr
Zur Versorgung ukrainischer Flüchtlinge stehen den EU-Staaten weitere 3,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Geld soll aus dem sogenannten Kohäsionsfonds für regionale Entwicklung umgeschichtet und flexibler genutzt werden können. Die EU-Staaten folgten mit ihrer Entscheidung vom Donnerstag einem Vorschlag der EU-Kommission und machten so den Weg für die Hilfe frei. Das Europaparlament hatte bereits zugestimmt.
Bereits im April war entschieden worden, dass zur Versorgung der Flüchtlinge die Auszahlung von 3,4 Milliarden Euro an die EU-Staaten aus dem sogenannten React-EU-Paket vorgezogen wird. Dies ist eigentlich zur Bewältigung der Corona-Krise gedacht. Von dem Geld sollten besonders die Nachbarländer der Ukraine profitieren, in denen sehr viele Flüchtlinge angekommen sind. Seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine sind nach UNHCR-Angaben mehr als 7,6 Millionen Menschen in andere europäische Länder geflohen. (dpa)
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Britischer Geheimdienst: Russen erwarten Kämpfe in der Stadt Cherson
14:04 Uhr
Die russischen Besatzungsbehörden in der südukrainischen Stadt Cherson erwarten nach Einschätzung britischer Militärexperten wohl eine Ausdehnung der Kämpfe auf das Stadtgebiet. Das geht aus dem täglichen Geheimdienst-Update des britischen Verteidigungsministeriums zum Ukraine-Krieg hervor.
"In den vergangenen Tagen haben die russischen Besatzungsbehörden wahrscheinlich Vorbereitungen zur Evakuierung einiger Zivilisten aus Cherson angeordnet", hieß es in der Mitteilung auf Twitter. Es sei daher wahrscheinlich, dass sie mit bevorstehenden Kämpfen innerhalb der Stadt rechneten.
Nach ihrem Rückzug um etwa 20 Kilometer im Norden des Sektors Cherson Anfang Oktober seien die Russen nun wohl bemüht, einen neuen Frontverlauf westlich der Ortschaft Mylowe zu festigen. Diese Linie sei weiterhin schwer umkämpft, vor allem an ihrem westlichen Ende, wo der ukrainische Vorstoß dazu geführt habe, dass die Russen nicht mehr von dem Schutz des Flusses Inhulez profitierten. Die meisten der russischen Einheiten seien zudem unterbesetzt, so die britischen Experten weiter.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor. (dpa)
Russen erwarten wohl Kämpfe im Stadtgebiet von Cherson
Aktualisiert am 13.10.2022, 13:45 Uhr
Die russischen Besatzungsbehörden in der südukrainischen Stadt Cherson erwarten nach Einschätzung britischer Militärexperten wohl eine Ausdehnung der Kämpfe auf das Stadtgebiet. Das geht aus dem täglichen Geheimdienst-Update des britischen Verteidigungsministeriums zum Ukraine-Krieg am Donnerstag hervor.
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Russland wirft Ukraine Raketenbeschuss auf Stadt in Grenzregion vor
12:52 Uhr
In der nahe der ukrainischen Grenze gelegenen russischen Großstadt Belgorod sind dortigen Angaben zufolge Raketenteile in ein Hochhaus eingeschlagen. "Die ukrainischen Streitkräfte haben Belgorod beschossen", schrieb der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, am Donnerstag in seinem Telegram-Kanal. Die Flugabwehr sei aktiviert worden. In den sozialen Netzwerken kursieren Bilder von dem Einschlag und dem beschädigten Wohnhaus. Tote und Verletzte gab es den Angaben zufolge aber nicht.
Laut Gladkow sind zudem Raketentrümmer auf dem Sportplatz einer Schule eingeschlagen. Neben Belgorod sei auch die Ortschaft Krasnoje unter Beschuss geraten, teilte er weiter mit.
Seit dem von Moskau am 24. Februar gestarteten Angriffskrieg beklagt auch Russland selbst immer wieder Angriffe auf eigenes Staatsgebiet. Insbesondere die Region Belgorod meldete schon öfter Beschuss. Die Zerstörungen und Opferzahlen stehen dabei allerdings in keinem Vergleich zu den massiven Kriegsschäden in der Ukraine. Zuletzt hatte Russland Anfang der Woche massive Raketenangriffe auf das Nachbarland gestartet - darunter auch auf die ukrainische Hauptstadt Kiew. (dpa)
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Ukraine meldet Eingang neuer Milliardenzahlung vom Internationalen Währungsfonds
12:30 Uhr
Die Ukraine hat offiziellen Angaben zufolge einen weiteren Notkredit vom Internationalen Währungsfonds (IWF) in Milliardenhöhe erhalten. "1,3 Milliarden Dollar zusätzliche Notfinanzierung vom Internationalen Währungsfonds sind in der Ukraine angekommen", teilte Regierungschef Denys Schmyhal am Donnerstag auf seinem Telegram-Kanal mit. Das Geld werde für die Stärkung des Militärs, die Auszahlung von Renten, soziale Programme und Stützungsmaßnahmen an die Wirtschaft verwendet, fügte er hinzu.
Seinen Angaben nach laufen die Vorbereitungen für ein weiteres Hilfspaket im kommenden Jahr bereits auf Hochtouren. IWF-Chefin Kristalina Georgieva hatte zuletzt die Zusammenarbeit mit Kiew gelobt und weitere Hilfen in Aussicht gestellt. "Derzeit denken wir, dass der Finanzbedarf 2023 sich auf etwa drei bis vier Milliarden Dollar pro Monat beläuft", sagte sie laut einer Pressemitteilung des IWF am Mittwoch. (dpa)
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Russland bestätigt Tod von fünf neu rekrutierten Soldaten
11:42 Uhr
Erstmals seit dem Beginn der vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angeordneten Teilmobilmachung haben russische Behörden den Tod mehrerer gerade erst einberufener Soldaten in der Ukraine eingeräumt. "Leider hat das Wehramt die Information über den Tod von fünf Einberufenen aus dem Südural bestätigt", meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tass am Donnerstag unter Berufung auf die Behörde in der Region Tscheljabinsk.
Putin hatte die Einberufung von insgesamt 300.000 Reservisten am 21. September angesichts schwerer Niederlagen russischer Truppen vor allem in der Ostukraine angeordnet. Internationale Beobachter allerdings bezweifeln, dass die Maßnahme für den Kreml eine große Wende bringen wird in dem bereits seit mehr als siebeneinhalb Monaten andauernden Krieg. (dpa)
Krieg in der Ukraine
Russland bestätigt Tod von fünf neu rekrutierten Soldaten
vor 7 Stunden
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Kritik an Musikproduzent Bohlen wegen Russland-Aussagen: "Moralisch verkommen"
10:58 Uhr
Der deutsche Musikproduzent Dieter Bohlen hat mit Äußerungen über Sanktionen gegen Russland für Kritik und Unverständnis gesorgt. "Wie moralisch verkommen muss man sein, für einen billigen Applaus diesen entsetzlichen Krieg auszublenden, die Angst und das Leid und den Tod, die er verursacht?", twitterte SPD-Chefin Saskia Esken am Mittwochabend. "Und sich über das Frieren "und all den Firlefanz" zu beklagen, das ihn als Superreichen doch ohnehin nicht trifft?" Esken bezog sich damit auf ein Video, das Bohlen bei einer Podiumsveranstaltung zeigt.
In dem Ausschnitt sagt Bohlen mit Blick auf die Politik zum Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine: "Wenn die diese Sanktionen zum Beispiel nicht gemacht hätten und man hätte sich vernünftig an einen Tisch gesetzt, ja, dann bräuchten die Leute jetzt nicht diesen ganzen Firlefanz machen." Weiter sagt der 68 Jahre alte Bohlen in dem kurzen Clip: "Jetzt müssen wir frieren, jetzt müssen wir dies und das, das ist doch alles scheiße aus meiner Sicht." Die Aussagen stammen offenbar von einer Podiumsveranstaltung Ende August der Business-Plattform "Entrepreneur University", Bohlen selbst äußerte sich am Donnerstag zunächst nicht weiter zu der Kritik. (dpa)
Dieter Bohlen wettert gegen Russland-Sanktionen - Klitschko kontert prompt
Aktualisiert am 13.10.2022, 11:48 Uhr
Dieter Bohlen hat in einem nun bekannt gewordenen Video-Ausschnitt gegen die Russland-Sanktionen der Bundesregierung gewettert. In dem Ausschnitt sagt Bohlen mit Blick auf die Politik zum Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine: "Wenn die diese Sanktionen zum Beispiel nicht gemacht hätten und man hätte sich vernünftig an einen Tisch gesetzt, ja, dann bräuchten die Leute jetzt nicht diesen ganzen Firlefanz machen."
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Ukraine meldet Angriffe russischer Kamikaze-Drohnen auf Kiew
10:11 Uhr
Russland hat ukrainischen Angaben zufolge am frühen Donnerstag Ukraines Hauptstadt Kiew mit Drohnen iranischer Herstellung angegriffen. Es habe "einen weiteren Angriff mit Kamikaze-Drohnen auf essentielle Infrastruktur" gegeben, erklärte der stellvertretende Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Kyrylo Tymoschenko, ohne weitere Details zu nennen.
Die russische Armee hatte bereits am Montag zahlreiche Raketenangriffe auf ukrainische Städte verübt. In der Hauptstadt Kiew und im westukrainischen Lwiw schlugen dabei zum ersten Mal seit Monaten wieder Raketen ein. Die Angriffe lösten international Empörung aus. Nach ukrainischen Angaben wurden mindestens 19 Menschen getötet und mehr als hundert weitere verletzt. Am Dienstag gingen die Angriffe weiter. (afp)
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Deutschland plant europäischen Verteidigungsschirm
09:31 Uhr
Deutschland will zusammen mit europäischen Nato-Ländern eine gemeinsame Luftverteidigung aufbauen. Insgesamt 15 Staaten unterzeichneten am Donnerstag in Brüssel eine Absichtserklärung für einen "European Sky Shield", wie Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) in Brüssel mitteilte. Ziel sei, bei der "Luftverteidigung die Lücken zu schließen", sagte Lambrecht. "Es sind bedrohliche, es sind herausfordernde Zeiten", betonte sie mit Blick auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. (afp)
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Treffen zwischen Putin und Erdogan am Mittag erwartet
08:56 Uhr
Der russische Präsident Wladimir Putin und sein türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdogan wollen sich an diesem Donnerstag in der kasachischen Hauptstadt Astana zu Gesprächen treffen. Ob sich die beiden Staatschefs anschließend äußern, sei nicht klar, sagte ein Beamter des Präsidialamts der Deutschen Presse-Agentur. Das Treffen sei für 12.30 Uhr (MESZ) am Rande des Gipfels der Konferenz für Zusammenarbeit und vertrauensbildende Maßnahmen in Asien (CICA) angesetzt (16.30 Uhr Ortszeit).
Ziel sei unter anderem, "dem Blutvergießen so schnell wie möglich ein Ende zu bereiten", zitierte das Kommunikationsministerium Erdogan vor dem Treffen. Das Nato-Land Türkei pflegt gute Beziehungen zu Moskau, aber auch zur Ukraine. Die völkerrechtswidrigen Annexionen Russlands in der Ukraine hatte das Außenministerium in Ankara etwa scharf kritisiert. Die türkische Regierung und ihr Chef Erdogan hatten sich in der Vergangenheit immer wieder für die Unverletzbarkeit ukrainischer Grenzen und eine diplomatische Lösung des Konflikts ausgesprochen. (dpa)
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Ping-Pong-Diplomatie: Erdogan vergnügt beim Tischtennis in Astana
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Baerbock begrüßt Votum der UN-Vollversammlung
07:13 Uhr
Die deutsche Bundesaußenministerin Annalena Baerbock begrüßt das Votum der UN-Vollversammlung für eine Verurteilung der völkerrechtswidrigen Annexionen Russlands in der Ukraine. Als Russland vor acht Monaten das Nachbarland überfallen habe, habe es gedacht, die Welt würde wegschauen. "Mit 143 Ja-Stimmen hat die Weltgemeinschaft klargemacht: Mit diesem Völkerrechtsbruch wird Putin niemals durchkommen", schrieb die Grünen-Politikerin am Mittwochmorgen auf Twitter. "Immer mehr Staaten bekennen Farbe: gegen den Krieg, für die UN-Charta."
In der Nacht hatten 143 der 193 Mitglieder der UN-Vollversammlung in New York überraschend eindeutig für eine entsprechende Resolution gestimmt - 5 Länder votierten dagegen, 35 enthielten sich. Gemeinsam mit Russland stimmten lediglich Belarus, Nordkorea, Nicaragua und Syrien. Der Beschluss ist völkerrechtlich zwar nicht bindend, gilt aber als starkes politisches Zeichen und legt die internationale Isolation Moskaus offen. (dpa)
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Mit Material von dpa, Reuters und AFP
Die Ticker der vergangenen Tage zum Nachlesen:
Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 12. Oktober finden Sie hier
Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 11. Oktober finden Sie hier
Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 10. Oktober finden Sie hier
Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 9. Oktober finden Sie hier
Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 8. Oktober finden Sie hier
UN-Vollversammlung verurteilt russische Annexionen
Aktualisiert am 13.10.2022, 08:32 Uhr
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat Moskaus Schritte zum Anschluss besetzter Gebiete in der Urkaine verurteilt. 143 der 193 Mitglieder stimmen für die Resolution. Neben Russland votierten nur Syrien, Nicaragua, Nordkorea und Weißrussland dagegen.
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Zitat von Gast im Beitrag #1
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert!
13. Juli: Die Hölle existiert!
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden; bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
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Die Seligsprechung Päpstliche Ansprache Grundsätzliches zur Untersuchung eines Wunders Ritus der Seligsprechung …
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Stichwörter: 13, 13. Juli, Fatima, Hölle, Höllenvision
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+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,
ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
+++++
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
Zitat von Gast im Beitrag #1
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert!
13. Juli: Die Hölle existiert!
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden; bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
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Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,
ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
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Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
Zitat von Gast im Beitrag #1
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Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von gertrud anne ( Gast ) , 27.08.2023 20:33
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
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13. Juli: Die Hölle existiert!
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
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denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
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Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
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Vorheriger Beitrag 101. Jahrestag der Erscheinungen der Muttergottes in Fatima
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+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,
ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
+++++
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
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Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert!
13. Juli: Die Hölle existiert!
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
„O mein Jesus, verzeihe uns
unsere Sünden; bewahre uns vor dem
Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den
Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
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Die Selig- und Heiligsprechung von Jacinta und Francesco
Die Seligsprechung Päpstliche Ansprache Grundsätzliches zur Untersuchung eines Wunders Ritus der Seligsprechung …
Veröffentlicht in Fatima, Fatima-Botschaft, Fatima-Geschichte, Nachrichten, Russland, Schweizer Fatima-Bote
Stichwörter: 13, 13. Juli, Fatima, Hölle, Höllenvision
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Das Fegfeuer (Fegefeuer) (lateinisch Purgatorium), traditionell in mythologischer Redeweise auch Reinigungsort oder Läuterungsort genannt,
ist ein Zustand oder Läuterungsprozess nach dem irdischen Tod, den diejenigen durchlaufen müssen, die zwar das ewige Heil im Himmel erlangen, aber noch einer Läuterung bedürfen, um in die ewige Seligkeit eintreten zu dürfen. Die Menschen können für die "Armen Seelen" im Fegefeuer beten. Dadurch kann die Reinigung "beschleunigt" bzw. "abgekürzt" werden; die "Dauer" dieses Zustandes entzieht sich weltzeitlichen Kategorien, genauso wie das Fegefeuer nicht als "Ort" im raumzeitlichen Sinne bezeichnet werden kann.
+++++
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
anne Gertrud
Zitat von Gast im Beitrag #1
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48: Home2018Juli13. Juli: Die Hölle existiert! 13. Juli: Die Hölle existiert!
#1 von anne Gertrud ( Gast ) , 07.10.2022 14:10
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
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13. Juli: Die Hölle existiert!
Auszug aus dem Schweizer Fatima-Boten Nr. 48:
Dritte Erscheinung der Muttergottes in der Cova
Die Dorfbewohner haben den Ruf der Gottesmutter vernommen. Sie nahmen den Rosenkranz in die Hand und begleiteten diesmal die Seherkinder zur Cova da Iria. An der Steineiche angekommen, sah Lucia bald wieder den ersehnten „Blitz“ sich nahen. Auf die erneute Frage, was die Frau von ihr wünsche, bat die Dame, „sie möchten am 13. des nächsten Monats hierher kommen und täglich den Rosenkranz zu Ehren der Madonna beten, um das baldige Ende des Krieges zu erlangen, denn, so versicherte sie, nur die Madonna könne ihnen zu Hilfe kommen !“ Mit diesen ihren Worten stellte sich die Gottesmutter geradezu als Fürsprecherin und Vermittlerin der Gnade des Friedens zwischen Gott und den Menschen hin. Das Mittel dazu ist der tägliche Rosenkranz! Lucia bat um ein Zeichen.
Doch die Gottesmutter verwies sie auf den Oktober; da werde sie ein Wunder vollbringen, damit alle zum Glauben kommen. Mit einer wiederholten Bitte, doch weiterhin täglich den Rosenkranz zu beten, leitete Maria über zu einer Vision, die biblische Glaubensaussagen über das Leben jenseits der erfahrbaren Welt in einer bisher noch nie da gewesenen Weise eröffnen. Sie können daher auch nur im Glauben und im Lichte der Aussagen der Heiligen Schrift gesehen und verstanden, nie hingegen
spekulativ oder rational erkannt werden. An dieser wichtigen Stelle des Fatima-Ereignisses angekommen, lassen wir Lucia selbst erklären, was geschah. Dann fuhr sie fort: „Opfert euch auf für die Sünder und sagt oft, besonders wenn ihr ein Opfer bringt: „O Jesus, aus Liebe zu Dir,
für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariä!“
Plötzlich hörten die Umstehenden, wie Lucia einen Schmerzensruf ausstiess: Tiefe Traurigkeit
überschattete ihre Züge. Endlich fragte sie: „Wollt Ihr nichts mehr von mir?“ „Nein, ich will
nichts mehr.“ „Ich auch nicht.“
Die Muttergottes hatte bei dieser Erscheinung den Kindern ein Geheimnis anvertraut und ihnen ausdrücklich verboten, es weiterzusagen. Die Kleinen ahnten nicht, welch grosse Prüfungen nun über
sie kommen sollten; doch die göttliche Vorsehung hatte ihre Absichten dabei. 25 Jahre später glaubten die zuständigen Behörden den Augenblick gekommen, um zum Heil der Seelen das Geheimnis zu enthüllen, wenigstens einen Grossteil desselben. Das Folgende schrieb Lucia „in reinem Gehorsam und mit Erlaubnis des Himmels“ nieder: „Das Geheimnis bestand in drei verschiedenen Dingen, die aber eng miteinander zusammenhingen; zwei davon werde ich jetzt darlegen, das dritte muss für den Augenblick noch verborgen bleiben.“
Das erste war die Höllenvision: „Als die Muttergottes die letzten Worte aussprach, von
denen ich berichtet habe, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vorhergehenden Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer,
und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen.
Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten
herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens–
und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. (Es wird
wohl bei diesem Anblick gewesen sein, dass ich den Schmerzensruf ausstiess, von dem die Leute erzählten). Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle. Dieses Gesicht
dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer gütigen himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben.“
Das zweite betraf die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariä. Lucia weiter: „Gleichsam um ihre
Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit:
„Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch
sage, werden viele gerettet werden; wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein neuer, noch schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht erhellt sehen werdet durch ein unbekanntes Licht, dann wisset, dass dies das grosse Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass er nun die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters strafen wird. Um das zu verhindern, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an
mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen einzuführen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein, wenn nicht,
dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden
haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und es wird der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Portugal wird der wahre Glauben immer erhalten bleiben.
Davon sagt niemand etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen. Nach den Worten „mehrere Nationen werden vernichtet werden“ hat Maria den dritten Teil des Geheimnisses verkündet. Etwas später
fügte die Gottesmutter hinzu: „Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
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Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“
Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23)
Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
Der Tod befällt das menschliche Geschlecht, weil unsere ersten Eltern, Adam und Eva, sich ungehorsam gegenüber Gottes Gesetz zeigten und von der verbotenen Frucht aßen. „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“ (Röm. 5:12) Wenn der Mensch tot ist, so ist seine Existenz vergangen, wie Salomo in Prediger 9:5 schreibt: „Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen gar nichts.“ Die Hoffnung des Menschen auf ein zukünftiges Leben besteht darin, daß er in einer Auferstehung aus den Toten auferweckt wird, die durch den Tod Jesu am Kreuz gesichert wurde. „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: (der) Erstling, Christus, sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft.“(1. Korinther 15:22-23) Die Auferstehung der ganzen Welt erwartet die Aufrichtung des Königreiches Christi hier auf der Erde, die seiner Rückkehr folgt, wie Jesus in Johannes 5:28-29 sagte: „Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden, die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.“
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