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Forscher befürchten fast 300.000 Corona-Tote in den USA bis Dezember
Aktualisiert am 07. August 2020, 14:08 Uhr
Nach Berechnungen könnten bis Dezember insgesamt 300.000 Menschen in den USA an COVID-19 sterben. Um diesen Trend zu stoppen, gibt es ein einfach anzuwendendes Gegenmittel.
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Bis Dezember könnten nach einem weithin beachteten Modell in den USA insgesamt fast 300.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus sterben. Das wären rund 140.000 Tote mehr als derzeit.
Wenn 95 Prozent der Menschen in der Öffentlichkeit stets Masken trügen, könnte die Zahl der Opfer bis 1. Dezember mit rund 228.000 deutlich geringer ausfallen, erklärten die Forscher des Instituts IHME der Universität Washington in Seattle am Donnerstag.
Corona-Vorsicht verflüchtige sich schnell
Das Modell des Instituts befürchtet nun bis 1. Dezember 295.000 Tote. Vor der jüngsten starken Zunahme der Neuinfektionen in den USA hatte das Modell bis 1. November noch mit rund 230.000 Toten gerechnet.
"Wir erleben in den Vereinigten Staaten eine Achterbahnfahrt", erklärte Institutsdirektor Christopher Murray. Sobald die Infektionen in einem Gebiet dramatisch ansteigen, tragen die Menschen Masken und befolgen die nötigen Vorsichtsmaßnahmen, sobald sich die Situation entspanne, verflüchtige sich aber auch die Vorsicht wieder, wie Murray kritisierte. "Das führt natürlich zu mehr Infektionen. Und der womöglich tödliche Kreislauf beginnt wieder von vorne", sagte er.
Bislang sind in den USA fast 160.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Erreger Sars-CoV-2 gestorben, wie Daten der Universität Johns Hopkins zeigen. Landesweit gibt es inzwischen fast fünf Millionen bestätigte Corona-Infektionen. Seit Mitte Juni hat die Zahl der Neuinfektionen in den USA wieder deutlich zugenommen. Im Schnitt meldeten die Behörden zuletzt rund 60.000 Neuinfektionen pro Tag - vor allem in Bundesstaaten im Süden und Westen des Landes. Der Erreger Sars-CoV-2 kann die Lungenkrankheit Covid-19 auslösen. © dpa
Gehr gleich weiter....
Die Gottesmutter hat ja in Fatima den 3 Kindern versprochen... wenn wir das tun, was sie sagt .... hört das Schlimme auf, Es liegt also an uns
Also warum tun wir das nicht? Wollen wir lieber sterben? als uns zu bekehren?
Ist ja alles nieder geschrieben, was die Gottesmutter sagte.
Das wurde ja schon oft hier geschrieben.
Also wenn wir Frieden und die schlimme Krankheiten weg wollen, müssen wir wieder auf die Knie gehen und Rosenkranz beten...Und unsere Sünden bereuen.
Wenn wir nicht tun, was sie sagte, müssen wir hin nehmen was kommt.Sie kann ihrem Sohn Jesus, den Arm nicht mehr länger halten.
Es liegt an uns!!!
Die Gottesmutter hat ja in Fatima den 3 Kindern versprochen... wenn wir das tun, was sie sagt .... hört das Schlimme auf, Es liegt also an uns
Also warum tun wir das nicht? Wollen wir lieber sterben? als uns zu bekehren?
Ist ja alles nieder geschrieben, was die Gottesmutter sagte.
Das wurde ja schon oft hier geschrieben.
Also wenn wir Frieden und die schlimme Krankheiten weg wollen, müssen wir wieder auf die Knie gehen und Rosenkranz beten...Und unsere Sünden bereuen.
Wenn wir nicht tun, was sie sagte, müssen wir hin nehmen was kommt.Sie kann ihrem Sohn Jesus, den Arm nicht mehr länger halten.
Es liegt auch an uns!!!
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Forscher befürchten fast 300.000 Corona-Tote in den USA bis Dezember
Aktualisiert am 07. August 2020, 14:08 Uhr
Nach Berechnungen könnten bis Dezember insgesamt 300.000 Menschen in den USA an COVID-19 sterben. Um diesen Trend zu stoppen, gibt es ein einfach anzuwendendes Gegenmittel.
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Bis Dezember könnten nach einem weithin beachteten Modell in den USA insgesamt fast 300.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus sterben. Das wären rund 140.000 Tote mehr als derzeit.
Wenn 95 Prozent der Menschen in der Öffentlichkeit stets Masken trügen, könnte die Zahl der Opfer bis 1. Dezember mit rund 228.000 deutlich geringer ausfallen, erklärten die Forscher des Instituts IHME der Universität Washington in Seattle am Donnerstag.
Corona-Vorsicht verflüchtige sich schnell
Das Modell des Instituts befürchtet nun bis 1. Dezember 295.000 Tote. Vor der jüngsten starken Zunahme der Neuinfektionen in den USA hatte das Modell bis 1. November noch mit rund 230.000 Toten gerechnet.
"Wir erleben in den Vereinigten Staaten eine Achterbahnfahrt", erklärte Institutsdirektor Christopher Murray. Sobald die Infektionen in einem Gebiet dramatisch ansteigen, tragen die Menschen Masken und befolgen die nötigen Vorsichtsmaßnahmen, sobald sich die Situation entspanne, verflüchtige sich aber auch die Vorsicht wieder, wie Murray kritisierte. "Das führt natürlich zu mehr Infektionen. Und der womöglich tödliche Kreislauf beginnt wieder von vorne", sagte er.
Bislang sind in den USA fast 160.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Erreger Sars-CoV-2 gestorben, wie Daten der Universität Johns Hopkins zeigen. Landesweit gibt es inzwischen fast fünf Millionen bestätigte Corona-Infektionen. Seit Mitte Juni hat die Zahl der Neuinfektionen in den USA wieder deutlich zugenommen. Im Schnitt meldeten die Behörden zuletzt rund 60.000 Neuinfektionen pro Tag - vor allem in Bundesstaaten im Süden und Westen des Landes. Der Erreger Sars-CoV-2 kann die Lungenkrankheit Covid-19 auslösen. © dpa
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