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Franziskus führt Assisi 3.0 durch: Matras und Falschaussagen
Franziskus leitete am 20. Oktober ein ökumenisches Gebet für den "Frieden" in der römischen Basilika Santa Maria in Aracoeli, wobei er zum ersten Mal in der Öffentlichkeit eine Maske trug.
Der Gründer der Sant'Egidio-Gemeinschaft, Andrea Riccardi, trug eine Maske mit unbedeckter Nase, was die Masken noch wirkungsloser macht.
Laut VaticanNews.va wurde gleichzeitig ein buddhistisches Gebet in einer katholischen Kirche und ein Sikh-Gebet in einem Franziskanerkloster abgehalten.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland Heinrich Bedford-Strohm - berühmt dafür, dass er 2016 in Jerusalem zusammen mit dem Münchner Kardinal Marx das Brustkreuz abgenommen hatte - nutzte das Treffen, um auf die Protestanten-Kommunion zu drängen. Das "Ich" überstrapazierend, bestand er darauf, dass eine "Einheit am Tisch des Herrn zu meinen Lebzeiten mein ganz persönlicher Traum ist". Es würde für ihn reichen, katholisch zu werden, um sich diesen angeblichen Wunsch zu erfüllen.
Franziskus zitierte Benedikt XVI. und sagte, dass "das Kreuz uns zu Brüdern und Schwestern macht". Am Ende vermittelte er einen Krüppelsegen, indem er nicht die Menschen, sondern nur sich selbst bekreuzigte (Video unten).
Auf den ökumenischen Teil folgte ein interreligiöses Open-Air-Gebet auf einer Bühne. Ein Sikh-Vertreter widersprach der Aussage von Franziskus über das Kreuz, indem er sagte, dass "die höchste Religion die Pflege der universellen Brüderlichkeit ist".
Franziskus' Ansprache enthielt seine üblichen Schlagworte und unsinnige Aussagen wie "die Probleme des Einzelnen sind die Probleme aller" oder "niemand wird allein gerettet; wir können nur gemeinsam gerettet werden".
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