Papst Franziskus wird am 28. November 13 neue Kardinäle kreieren – die Hälfte davon Italiener. Das hat der argentinische Pontifex am heutigen Sonntag nach dem Angelus mitgeteilt.
Deutschsprachigen Geistliche erhalten nicht den Kardinalshut, dafür sechs Italiener sowie Persönlichkeiten wie der als Trump-Kritiker bekannte Erzbischof Wilton Gregory aus den USA sowie Kirchenmänner aus Chile, Malta und den Philippinen. Die Personen im Überblick:
- Mario Grech, Generalsekretär der Bischofssynode - Marcello Semeraro, Präfekt der Heiligenkongregation - Antoine Kambanda, Erzbischof von Kigali/Ruanda - Wilton Gregory, Erzbischof von Washington/USA - Cornelius Sim, Bischofsvikar von Brunei mit Sitz in Kuala Lumpur - Augusto Paolo Lojudice, Erzbischof von Siena - Mauro Gambetti, Franziskaner-Guardian von Assisi - Felipe Arizmendi Esquivel, emeritierter Bischof von San Cristóbal de las Casas/Mexiko - Silvano Maria Tomasi, Apostolischer Nuntius - Raniero Cantalamessa, Kapuziner und Prediger des Päpstlichen Hauses - Enrico Feroci, Pfarrer der Gemeinde "Santa Maria del Divino Amore" in Rom