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Ablässe sind eine unschätzbare Gnade für die Armen Seelen
Einen vollkommenen Ablaß kann man jeden Tag gewinnen
Einen vollkommenen Ablass können wir an jedem einzelnen Tag im Jahr erhalten. Der Empfang eines vollkommenen Ablasses befreit eine Seele vollständig vom Fegefeuer!
Auch unsere Opfer, Leiden, Entsagungen, Unbequemlichkeiten und Unannehmlichkeiten sind eine Hilfe.
Der Tod ist nicht das Ende des Lebens des Menschen.
Diejenigen, die - wie wir sagen -„gestorben sind", sind in Wirklichkeit am Leben. Sie sind nur in eine andere Welt hinübergegangen. Der Tod des Leibes ist der Abschluss eines gewissen Lebensabschnitts. Der Leib stirbt, die unsterbliche Seele hingegen lebt.
„Plötzlich befand ich mich an einem nebeligen, mit Feuer gefüllten Ort, und dort waren viele leidende Seelen" (Heilige Schwester Faustine)
Jemand, der Gottes Gebote bricht und in schwerer Sünde stirbt und diese nicht bereut, bleibt aufgrund eigener Wahl von Gott getrennt.
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Die Qualität dieses überirdischen Lebens ist abhängig von der Qualität des Lebens auf der Erde: Wie viel Gutes darin war, und wie viel Böses.
Im Augenblick des Todes kommt die Zeit der Ernte. Manche erfreuen sich in diesem Leben nach dem Grab an einem unaussprechlichen Glück, andere erfahren den Schmerz der Reinigung als Folge ihrer Sünden, und wir hier auf Erden können ihnen zu Hilfe eilen. Wiederum andere leiden unaussprechlich und sind außerhalb der Reichweite von allen, selbst Gott, der dem Menschen die Freiheit gegeben hat und der seine Wahl respektiert, auch wenn ihre Folgen tragisch sein sollten.
Schwester Faustine schreibt in ihrem Tagebuch: „Als Schwester Dominika in der Nacht gegen ein Uhr starb, kam sie zu mir und sagte, dass sie gestorben sei. Ich betete inbrünstig für sie. Am Morgen berichteten mir die Schwestern, dass sie nicht mehr lebe. Ich entgegnete, mir sei das bekannt, weil sie bei mir war. Die Krankenschwester bat mich, beim Anziehen der Toten behilflich zu sein. Als ich mit ihr allein blieb, ließ mich der Herr wissen, dass sie noch im Fegefeuer leidet. Ich verdoppelte die Gebete für sie, aber trotz allen Eifers, mit dem ich immer für unsere verstorbenen Schwestern betete, irrte ich mich, denn statt drei Tage für sie zu beten, wie die Regel vorschreibt, opferte ich nur zwei Tage auf. Am vierten Tag ließ sie mich wissen, dass sie von mir noch Gebet erwarte und es auch benötige. Sofort opferte ich in ihrer Meinung den ganzen Tag und noch mehrere dazu, so wie es mir die Nächstenliebe diktierte" (Tagebuch, 1382).
Es existieren viele Berichte über die Rückkehr aus „der anderen Welt". „Verstorbene" zeigen sich nicht nur Heiligen, sondern auch nichtreligiösen Menschen, und sogar Menschen, die nicht an ein Leben nach dem Tod glaubten. (Jetzt glauben sie daran). Sie kommen zu ihren Nächsten oder vollkommen Unbekannten. Manchmal scheinen sie mit einem besonderen Ort verbunden zu sein. Sie klopfen an die Tür oder erscheinen plötzlich trotz verschlossener Türen. Manchmal sieht man sie deutlich wie zu Lebzeiten, ein anderes Mal ist ihre Gestalt trüb und verschwommen. Die einen machen den Eindruck, sie seien fröhlich und glücklich, andere leiden. Die einen schweigen, andere bitten um Gebet oder um eine heilige Messfeier. Die Ungläubigen fragen: „Was wissen wir schon von einem Leben nach dem Tod? Ist denn jemals jemand von dort zurückgekehrt?" Ja, viele kamen zurück.
Christus lehrt uns durch seine Kirche, dass wenn der Mensch in Freundschaft mit Gott stirbt und für seine Sünden, die er während seiner irdischen Pilgerschaft unglücklicherweise begangen hat, Genugtuung geleistet hat, er dann im Augenblick des Todes zum ewigen Leben mit Gott übergeht. Das Wort Gottes sagt: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: Das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben" (1 Kor 2,9). Wenn der Mensch vereint mit Gott stirbt, aber für seine Sünden nicht Genugtuung geleistet hat, dann geht er im Augenblick des Todes, nach dem Gericht, ins Fegfeuer, um dort - einen biblischen Vergleich verwendend - alles bis auf den letzten Heller zu bezahlen. Er ist erlöst und wird in Zukunft, nachdem er für seine Sünden gesühnt hat, in den Himmel eingehen. Der heilige Gregor schrieb: „Der Geist, der den Leib verlassen hat, kann nicht am Göttlichen Leben teilnehmen, bevor das reinigende Feuer nicht die Flecken entfernt, die ihm anhaften." „Und die Sühne, die der Priester während der Beichte aufgibt?" - wird jemand fragen. Diese Sühne ist meist symbolischer Art und eher als Aufmunterung zur Genugtuung in eigener Regie zu verstehen.
Es existiert leider noch eine dritte Möglichkeit: Jemand, der Gottes Gebote bricht und in schwerer Sünde stirbt, ohne sie zu bereuen, bleibt aufgrund eigener Wahl von Gott, der Quelle der Liebe, der Wahrheit und der Schönheit auf Ewigkeit getrennt.
Das Fegefeuer
Einige Heilige (die selige Anna Katharina Emmerich, die heilige Katharina von Genua, die heilige Birgitta von Schweden, der heilige Stanislaus Papczynski und andere) erhielten die Gnade, das Fegefeuer zu sehen. Schwester Faustine nahm ihr Schutzengel dorthin. Und so beschreibt sie dieses Ereignis: „In dieser Zeit fragte ich Jesus, für wen ich noch beten solle? Jesus erwiderte mir, er würde mir in der nächsten Nacht zu erkennen geben, für wen ich beten solle. Ich erblickte den Schutzengel, der mir befahl, ihm zu folgen. Plötzlich befand ich mich an einem nebeligen, mit Feuer gefüllten Ort, und dort waren viele leidende Seelen. Diese Seelen beten sehr inbrünstig, doch ohne Wirkung für sie selber, nur wir können ihnen zu Hilfe kommen. Die Flammen, die um sie brannten, berührten mich nicht. Mein Schutzengel verließ mich keinen Augenblick. Ich fragte die Seelen, welches ihr größtes Leiden sei. Übereinstimmend antworteten sie mir, ihr größtes Leiden sei die Sehnsucht nach Gott. Ich sah die Gottesmutter, wie sie die Seelen im Fegefeuer besuchte. Die Seelen nennen Maria »Stern der Meere«. Sie bringt ihnen Linderung. Ich wollte mehr mit ihnen reden, doch mein Schutzengel gab mir ein Zeichen, zu gehen. Wir gelangten hinter die Tür dieses leidvollen Kerkers. Ich vernahm eine innere Stimme, die sagte: »Meine Barmherzigkeit will das nicht, aber die Gerechtigkeit befiehlt es«. Seit dieser Zeit pflege ich einen engeren Umgang mit den leidenden Seelen" (Tagebuch, 20).
Wie sehr leiden die Seelen im Fegefeuer? Der heilige Augustinus war davon überzeugt, dass man einen Tag des Leidens im Fegefeuer mit tausend Tagen Leidens auf Erden vergleichen kann. Ein anderes Mal rief er: „Eilt diesen hilflosen Seelen zu Hilfe, deren Qualen unvergleichbar größer sind als alles, was man im Leben erleiden kann." Ähnlich stellte der heilige Anselm fest, dass die kleinste Strafe im Fegefeuer viel schmerzlicher ist als die größten Leiden auf Erden. Und wie lange dauert das Fegefeuer? Es gibt keine offiziellen Aussagen des Lehramtes der Kirche darüber. Der große Theologe und Heilige Robert Bellarmin schrieb: „Es ist sicher, dass die Leiden im Fegefeuer zehn und sogar zwanzig Jahre dauern können, und ich wage zu behaupten, dass sie sogar hundert und tausend Jahre dauern."
Die Wahrheit über die Gemeinschaft der Heiligen erinnert uns daran, dass wir, die wir (noch) auf Erden leben, in der Lage sind, unseren Nächsten, die im Fegefeuer leiden, zu helfen. Es liegt in unserer Macht, ihre Leiden zu lindern und zu verkürzen oder sie sogar ganz aus dem Fegefeuer zu befreien. Sie selbst können sich nicht mehr helfen. Im Augenblick des leiblichen Todes endet unwiderruflich die Zeit, unser Leben zu bessern und für unsere Sünden Genugtuung zu leisten. In diesem Zusammenhang verwundern die Worte des heiligen Stanislaw Papczynski und ähnliche Aussagen vieler anderer Heiliger nicht: „Es gehört zur höchsten Art der Liebe, sich bei Gott für die Befreiung der Seelen einzusetzen, die sich in den Flammen des Fegefeuers befinden (...). Gottlos und herzlos ist derjenige, den ihre Leiden nicht rühren und der den Leidenden keine Hilfe leistet, obwohl er dies tun könnte."
„Eilt diesen hilflosen Seelen zu Hilfe, deren Qualen unvergleichbar größer sind als alles, was man im Leben erleiden kann."
Wie soll man helfen?
Aufweiche Art und Weise können wir den Seelen im Fegefeuer helfen? Die größte Hilfe ist die Heilige Eucharistiefeier, die man in der Intention der verstorbenen Person bestellt, also das Opfer Christi selbst. Auch unsere Opfer, Leiden, Entsagungen, Unbequemlichkeiten und Unannehmlichkeiten sind eine Hilfe, wenn wir sie Gott bewusst für die Seelen aufopfern. Ähnlich verhält es sich mit unseren guten Werken, Gebeten, Fasten, Almosen. Schwester Faustine opferte für Schwester Dominika den „ganzen Tag", d. h. alle ihre Gebete, Arbeiten, Leiden, alles Gute, was sie an diesem Tag getan hatte.
Eine große Hilfe für die Seelen sind Ablässe. Sie sind eingeteilt in teilweise und vollkommene Ablässe. Wenn man den ersten Ablass gewinnt, dann führt dies zur Milderung oder Verkürzung der Leiden im Fegefeuer. Wenn man einen vollkommenen Ablass gewinnt, befreit man jemanden aus dem Fegfeuer. Welch ein Schatz ist dies! Das Leiden ist beendet! Der Beginn eines vollkommen glücklichen Lebens ohne Ende. Jesus sagte zur Schwester Faustine: „Diese Seelen werden von Mir sehr geliebt. Sie leisten Meiner Gerechtigkeit Genugtuung. Es steht in deiner Macht, ihnen Linderung zu bringen. Nimm aus dem Schatz Meiner Kirche alle Ablässe und opfere sie auf für sie ... O, würdest Du ihre Qualen kennen, du würdest ununterbrochen geistige Almosen für sie opfern und ihre Schuld an Meine Gerechtigkeit abtragen" (Tagebuch, 1226).
Ablässe
Jesus gab Petrus eine Macht, die man auch die »Schlüsselgewalt« nennt: „(Mt 16,19). Ein vollkommener Ablass ist der Erlass aller Fegefeuerstrafen. Die Kirche nimmt durch die „Schlüsselgewalt" aus der Schatzkammer der Verdienste Christi und der Heiligen ein geistiges Gut und bestimmt es als Sühneleistung für Sünden, für die jemand auf Erden nicht vollkommen Genugtuung geleistet hat. Der Papst erläutert, auf welche Art und Weise jeder Gläubige diese Schatzkammer öffnen kann, um daraus zu schöpfen. Und dies ist die wichtigste Instruktion für uns:
Um einen vollkommenen Ablass zu erlangen, ist ein frommes Werk notwendig. Entgegen dem, was immer behauptet wird, kann man einen vollkommenen Ablass nicht nur ein paar Mal im Jahr, sondern sogar täglich erlangen. An vier fromme Werke, die wir jeden Tag tun können, ist ein Ablass gebunden. Es handelt sich um folgende Werke: eine halbe Stunde lang das Allerheiligste Sakrament anbeten, eine halbe Stunde lang in der Heiligen Schrift lesen, das Beten eines Teils des heiligen Rosenkranzes, also fünf Geheimnisse (man muss dies in der Kirche oder in der Kapelle tun, oder wenn wir außerhalb der Kirche beten, dann mit einer weiteren Person zusammen beten), das Beten des Kreuzweges. Wir müssen eines dieser Werke tun.
Die Bedingung, um einen vollkommenen Ablass zu erlangen, ist die sakramentale Beichte und der Empfang der hl. Kommunion. Nach einer Beichte kann man mehrere Ablässe gewinnen.
Zum Dritten soll man ein frei gewähltes Gebet in der Intention des Papstes beten (wir müssen die Intention nicht kennen). Es reichen ein Vater unser und ein Gegrüßet seist Du Maria.
Darüber hinaus soll jedwede Bindung an die Sünde, sogar an die lässliche, ausgeschlossen werden.
Wenn eine dieser Bedingungen fehlt, bekommt der Gläubige einen Ablass, aber nicht einen vollkommenen, sondern nur einen teilweisen. Leider sind wir an verschiedene Sünden gebunden, zum Beispiel an Zeitverschwendung, Klatsch, ans Geldausgeben für verschiedne Dummheiten etc. Wir wissen, welche Sünden wir bei der Beichte ständig oder oft bekennen müssen. Dies kann bedeuten, dass wir daran gebunden sind. Mit jeder Sünde, und besonders mit jeder schweren Sünde sollten wir einen entschiedenen Kampf aufnehmen. Bemühen wir uns um vollkommene Ablässe und warten wir nicht so lange, bis wir selbst vollkommen werden. Der Kampf mit unseren Schwächen zeugt von unserem guten Willen, was der Herrgott sicherlich mitberücksichtigen wird. Wenn uns jemand zehntausend Euro für eine geringe Arbeit geben wollte und schließlich nur neun- oder achttausend gibt, weil wir nicht vollkommen disponiert waren, dann hätten wir ebenfalls Grund, uns zu freuen und zu danken.
Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, vollkommene Ablässe zu gewinnen, sie betreffen jedoch nur bestimmte Tage im Jahr. Ich möchte den Blick darauf richten, wie man sie am einfachsten und immer zugänglich erhalten kann.
Hier nun eine praktische Illustration dessen, was weiter oben gesagt worden ist. Jemand geht täglich zur Heiligen Messe. Er möchte jeden Tag den vollkommenen Ablass gewinnen, um nicht das große Gut zu verschwenden, welches sich in seinem Verfügungsbereich befindet. Er kommt also zehn Minuten früher zur Kirche oder bleibt zehn Minuten länger nach der Messe, um den Barmherzigkeitsrosenkranz zu beten. Der Barmherzigkeitsrosenkranz ist eine religiöse Praktik, die mit einem vollkommenen Ablass verbunden ist (nur in Polen). Während der Heiligen Messe empfängt er die hl. Kommunion (nach der Beichte, wenn diese notwendig ist) und schließlich, auf dem Nachhauseweg, betet er das Vater unser und Gegrüßet seist Du Maria in der vom Papst vorgegebenen Intention. Und das ist alles, was man tun muss. (Bedenken wir, dass man für die Seelen schon allein den Kirchgang aufopfern kann, und die Mühen, die damit verbunden sind; manchmal regnet es, manchmal ist es kalt, und es wäre angenehmer, zuhause zu bleiben. Man kann die hl. Kommunion aufopfern und die ganze Teilnahme an der Heiligen Messfeier, die das wichtigste Gebet ist. In vielen Kirchen betet man den Rosenkranz, betet donnerstags das Allerheiligste Sakrament an, am Freitag betet man den Kreuzweg. Das sind auch Praktiken, an die ein vollkommener Ablass gebunden ist.
Jemand, der nur sonntags zur Heiligen Messe geht, könnte auf die oben genannte Art und Weise vorgehen, d. h. den Barmherzigkeitsrosenkranz beten und die erforderlichen Gebete und die hl. Kommunion empfangen. Oder er kann ein anderes Werk wählen, beispielsweise eine halbe Stunde lang zu Hause über die liturgischen Texte des Tages meditieren - und sich auf diese Weise auf die Heilige Messe vorbereiten. Wenn man eine halbe Stunde lang die Heilige Schrift liest, dann ist daran auch ein vollkommener Ablass gebunden. Oder: Morgens beim Gottesdienst die hl. Kommunion empfangen und in den Intentionen des Heiligen Vaters beten, und abends gemeinsam mit der Familie den Rosenkranz beten.
Man darf die Intention des Ablasses nicht vergessen sowie die Aufopferung desselben für eine konkrete Person: für einen eben verstorbenen Verwandten oder Nachbarn u.a., oder auch allgemeiner, beispielsweise für die Verstorbenen aus der Familie, für verstorbene Freunde, für Seelen, an die nicht einmal die engsten Verwandten denken, für Kriegsopfer oder ganz allgemein für Seelen im Fegefeuer. Am besten tut man es durch die Vermittlung Mariens. Sie weiß, wer unserer Hilfe am nötigsten bedarf: „Ich möchte einen vollkommenen Ablass gewinnen, und durch Deine Hände, Muttergottes, opfere ich ihn Gott auf für die Seelen im Fegefeuer. Ich bitte, dass die durch Dich auserwählte Seele durch den Ablass aus dem Fegefeuer erlöst wird."
„Meine Heiligen"
Denken wir zum Schluss an noch eine wichtige Sache. Indem wir den Seelen im Fegefeuer helfen, verschaffen wir uns Freunde im Himmel. Erlöst durch unser Wirken, sind sie bei Gott. Die Heiligen vergessen ihre Wohltäter nicht. Wir werden gewaltige Fürsprecher in ihnen haben. Der hl. Pater Pio sagte: „Wir müssen für die Seelen im Fegfeuer beten. Es ist unglaublich, was sie für unser geistiges Gut tun können, aus Dankbarkeit für diejenigen auf Erden, die an das Gebet für sie denken." Der heilige Johannes Maria Vianney stellte fest: „Oh, wenn man wüsste (...), welche Gnaden man auf ihre Fürsprache erlangen kann, wären sie nicht so sehr verlassen." Die heilige Katharina von Bologna wiederholte oftmals: „Häufig war es so, dass ich das, was ich durch Heilige im Himmel nicht bekommen konnte, sofort erhielt, nachdem ich mich an die Seelen im Fegfeuer wandte."
Woher kommt diese Wirksamkeit der Bewohner des Fegefeuers? Sie kommt daher, dass wir eine Bindung zu ihnen aufbauen, indem wir ihnen helfen. Ich habe dieser konkreten Person in einer für sie ungewöhnlich schweren Situation geholfen. Ich hab sie aus großen Leiden erlöst. Denken wir nur daran, wie dankbar wir denjenigen sind, die uns geholfen haben, obwohl wir sündig und schwach sind. Die Heiligen sind weder sündig noch schwach, und ihre Dankbarkeit ist vollkommen, wie alles im Himmel. Mit dem hl. Antonius, dem hl. Stanislaus oder dem hl. Joseph habe ich eine ganz andere Beziehung. Was habe ich Gutes für sie getan? Ich erwarte etwas von ihnen. Ich bin einer von vielen Bittstellern. Dagegen habe ich „meinen Heiligen", obwohl ich sie nicht vom Namen her kenne (eines Tages werde ich sie sehen und kennenlernen), etwas Wichtiges gegeben. Es verlangte zwar keine große Mühe meinerseits, aber für sie war es von unschätzbarem Wert. Ich habe zuerst geholfen, und nun bitte ich selbst, weil ich in Not bin. Zweifellos werden sie in dieser Angelegenheit eifrig Fürbitte bei Gott halten.
Der Herrgott hat sichtbare und unsichtbare Dinge geschaffen. Es wird uns empfohlen, mit den Augen des Herzens „nach dem Unsichtbaren [auszublicken]" (2 Kor 4,18), worüber Er sagt, dass es existiert. Wenn wir dies tun, werden wir Menschen sehen, die unbedingt Hilfe benötigen und dabei manchmal durch ihre Nächsten vernachlässigt werden, die nur auf das schauen, was für die Augen sichtbar ist. „Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden" (Mt 5,7) - dieses Versprechen gibt uns Jesus selbst. Seien wir barmherzig zu den Seelen. Tun wir für sie das, was wir wollen, dass man auch für uns tut, wenn wir selber diese Welt verlassen. Jemand hat es einmal sehr schön ausgedrückt: Wie ein Stein, der in die Höhe geworfen wird, wieder auf die Erde fällt, so kehren auch unsere Gebete zu uns zurück.
(Quelle: Jan Bilewicz in: "Liebt einander!", Nr. 3- 2016, S. 26-30, Kloster St. Gabriel, 99894 Leinatal/Altenbergen) - LINK: liebt-einander.org
Anne Forum » Die gottesmutterverlangt täglich den Rosenkranz beten. Es geht gut...
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Die gottesmutterverlangt täglich den Rosenkranz beten. Es geht gut...
von gertrud anne ( Gast ) , Gestern 13:31
Die gottesmutterverlangt täglich den Rosenkranz beten. Es geht gut...
#1 von gertrud anne ( Gast ) , 07.04.2023 19:37
Die gottesmutterverlangt täglich den Rosenkranz beten. Es geht gut...
#1 von Gertrud Ffriedel. ( Gast ) , 06.02.2023 20:32
Grüß Gott Herr Karl Preis....
Ich hatte mal kurze Zeit hier aufgehört, durch Umzug...bin aber wie täglich bem Rosenkranz. Heutzu tage muß man schon hin und wieder kämpfen. Aber es geht gut...Ich bin schon über 40 Jahre eine Schönstatt Mutter Und da hatten wir ca. 10 Jahre, wöchentlich zum Beten in unserer Pfarrkirche...gebetet....doch durch Krankheit meines Mannes... hatte ich dann zu Hause gebetet.
Ich bin zur Zeit auch im Briefwechsel mit einer sehr christlichen frau.
Doch es wird ihr sehr schändlich gemacht, aber sie läßt sich nicht unterkriegen.
Frdliche Grüße...
viele Grüße uch an alle Mitbeter , ....
Gertrud Friedel.
wir sind oft im Gespräch mit dieser Sache, der Unterer schläft nicht. doch diese Frau ist sehr christlich und sehr klug
Wir versuchen es, auch täglich den Rosenkranz zu beten, wie es die Gottesmutter verlangt von uns, den Rosenkranz zu beten und dann wird der Krieg auch aufhören...soll die Gottesmutter zu den Kindern gesagt haben.... und wir machen so weiter...auch zu Hause.....
>An
alle liebe Grüße, Gertrud Friedel.
gertrud anne
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Die gottesmutterverlangt täglich den Rosenkranz beten. Es geht gut...
#2 von gertrud anne ( Gast ) , 07.04.2023 20:43
Die gottesmutterverlangt täglich den Rosenkranz beten. Es geht gut...
#1 von Gertrud Ffriedel. ( Gast ) , 06.02.2023 20:32
Grüß Gott Herr Karl Preis....
St. Michaels Blog » St. Michaels Blog » „Jung und verliebt“: Warum dieser Priester trotz Einschränkungen an der lateinischen Mes
#1 von gertrud anne ( Gast ) , Heute 19:49
St. Michaels Blog » St. Michaels Blog » „Jung und verliebt“: Warum dieser Priester trotz Einschränkungen an der lateinischen Messe festhält
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„Jung und verliebt“: Warum dieser Priester trotz Einschränkungen an der lateinischen Messe festhält
#1 von gertrud anne ( Gast ) , Heute 17:39
„Jung und verliebt“: Warum dieser Priester trotz Einschränkungen an der lateinischen Messe festhält
Uns wird gesagt, dass wir vielleicht nicht mehr so lieben, wie es alle Katholiken in der Vergangenheit getan haben.
Vorgestelltes Bild
Traditionelle lateinische Messe in der St.-Johannes-der-Täufer-Kathedrale der Diözese Savannah
Savannah Latin Mass Community/Facebook
Maike
Hickson
4
Do, 6. April 2023 - 15:37 Uhr EDT
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Jenseits der Worte
( LifeSiteNews ) — LifeSite hat kürzlich mehrere Texte von Priestern und katholischen Laien gleichermaßen veröffentlicht, die sich damit auseinandersetzen, dass ihre eigenen Hirten den Gläubigen nun zunehmend die heilige Messe und die Sakramente im traditionellen Ritus vorenthalten. Dieser neueste Beitrag ist eine schöne Erklärung dafür, warum traditionelle Katholiken für diese alte Verwendung kämpfen. Es ist eine Bestätigung, eine Liebe, die sie antreibt, nicht Hass oder Ideologie.
LifeSite lädt unsere Leser ein, sich von Fr. Allens Post, und wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes und fröhliches Osterfest. Christus ist auferstanden, und er wird in der katholischen Kirche in Fülle auferstehen. Es liegt an uns, Ihm, der Liebe ist, standhaft und treu zu bleiben.
Schreiben zu den neuesten Einschränkungen bei der Feier der traditionellen lateinischen Messe
Lieb________,
Sie haben mich gebeten, die jüngsten Beschränkungen für die Feier der traditionellen lateinischen Messe zu kommentieren. Sie wissen, dass ich selten um eine Meinung verlegen bin, aber ich zögere, mich im „Unkraut“ dieser Ausgabe zu verlieren. Obwohl ich in den letzten drei Jahren aufgrund schwerer Behinderungen nicht in der Lage war, das Heilige Opfer darzubringen, bin ich keineswegs entmutigt, weil Gott das Sagen hat und einen Zweck in meiner Behinderung hat. Stattdessen bin ich dankbar, dass meine Brüder im Priesteramt ihre Berufung und ihren Hauptzweck, nämlich das Darbringen von Opfern für die Lebenden und die Toten, beharrlich verfolgen. Ich bin erfüllt von heiligem Neid und Dankbarkeit gegenüber Gott, dass sie immer noch jeden Tag den Altar Gottes besteigen können, angesichts zunehmender Feindseligkeit aus maßgeblichen Ecken der Kirche. So viel zu meinem jetzigen Zustand und Gemütszustand.
Was folgt, ist meine eigene einfache Sichtweise dessen, was wirklich von denen von uns verlangt wird, die an dem alten Glauben und der Praxis unserer Väter festhalten, die uns von Christus und seiner Kirche für zwei Jahrtausende überliefert wurden. Tatsächlich wird uns gesagt, dass wir möglicherweise nicht mehr so lieben, wie es alle Katholiken in der Vergangenheit getan haben. Solche Liebe muss nun rücksichtslos gejagt und aus unserem Leben vertrieben werden zugunsten eines seltsamen Kultes. Meine Worte sind unbeholfen, aber ich hoffe, Sie verstehen meine Botschaft und finden sie hilfreich, um Sie in Ihren gegenwärtigen Kämpfen zu stärken.
James W. Demers schrieb vor über dreißig Jahren ein Buch mit dem faszinierenden Titel „The Last Roman Catholic? ” . Darin spricht Demers mit einem alten kanadischen Missionarspriester, der seine Priesterschaft damit verbracht hatte, die kanadische Wildnis zu bereisen, um den katholischen Glauben zu verbreiten und ihn unter den Eingeborenen zu nähren. Demers fragt den Priester, warum er das alles getan hat, warum er sich all die Jahre unermüdlich geopfert hat. Die Antwort des alten Priesters war so einfach wie tiefgründig: „Ich war jung, und ich war verliebt.“
1977 Msgr. John Joseph Paul wurde zum Weihbischof der Diözese La Crosse, Wisconsin, ernannt. Die Diözesanzeitung brachte stolz eine Sonderausgabe heraus, um die Erhebung dieses gebürtigen Sohnes der Domgemeinde zum Bischofsamt zu feiern. Ich erinnere mich, Msgr. gelesen zu haben. Pauls Lebensgeschichte, die mit diversen Fotos aus unterschiedlichen Lebensabschnitten gespickt war. Ein Foto stach unter allen anderen hervor. Es war ein Foto des neu ordinierten P. Paul im Jahr 1943. Er saß feierlich da, bekleidet mit Priestersoutane, Kragen, Chorrock und Stola. Neben ihm stand ein junges Mädchen aus einem benachbarten Waisenhaus, das von den Franziskanerinnen der Ewigen Anbetung geführt wurde. Sie war vielleicht acht oder neun Jahre alt, gekleidet in weißes Kleid und Schleier, wie bei der Erstkommunion. In einem abstrakten Sinne repräsentierte sie die Kirche, und jetzt Fr.
Ist das tiefe Theologie? Ja, das ist es, und es drückt eine erhabene Wahrheit aus. Die Beziehung des Priesters Gottes zur Kirche ist eine einzigartige Liebe zu ihr, die sie mit Jesus Christus teilt. Entweder verzehrt diese Liebe das Leben des Priesters, oder er ist der elendste aller Menschen, sozusagen ein Ungeheuer in übernatürlicher Ordnung.
Ein schöner Ausdruck dieser priesterlichen Liebe und ein Hinweis auf ihren Überschwang findet sich in den Worten des Psalmisten, der mit unerschütterlicher Überzeugung singt: „Ich will zum Altar Gottes gehen: zu Gott, der meiner Jugend Freude bereitet.“ (Psalm 42:4). Diese Worte sind die Eröffnungsworte des Heiligen Messopfers im ehrwürdigen Römischen Ritus. Sie erinnern den opfernden Priester daran, dass die jugendliche Freude seines Priestertums der kostbare Lohn seiner beständigen Liebe zu Gott ist. Niemand kann es wegnehmen; es ist tief in seiner priesterlichen Seele immer präsent, ungeachtet seiner erdrückenden Lasten, und es wird niemals alt.
„Ich war jung, und ich war verliebt.“ Das große Prinzip und die Motivation des katholischen Lebens ist und muss es sein, wenn es Gott gefallen und den Himmel verdienen soll, jene zweifache Nächstenliebe, die sich aus der übernatürlichen Liebe zu Gott und der Liebe zum Nächsten um Gottes willen zusammensetzt. Weniger geht nicht.
Als Katholik und Priester bin ich berufen, diese zweifache Liebe zu leben. Daher bin ich bewegt, die Heilige Mutter Kirche zu lieben. Ich liebe den Gott und Retter, Jesus Christus, der ihr göttliches Haupt ist, und ich liebe ihre Glieder, die zu Christus gehören und mit ihm den mystischen Leib bilden, die eine Kirche, die zu unserer Errettung errichtet wurde. Christus vereint sich mit seinem Leib, seiner Braut, und zeugt uns durch diese mystische Vereinigung zum Leben der Gnade und der Verheißung der Erlösung. Wie kann ich diesen Retter und seine Kirche nicht lieben, außerhalb derer kein Leben in mir wäre und Erlösung niemals gefunden werden könnte?
Ich schreibe diese Dinge, um Sie und uns alle, die wir für die traditionelle lateinische Messe und den Glauben, den sie ausdrückt und verankert, kämpfen, daran zu erinnern, dass unsere unerschütterliche Verbundenheit mit ihr und dem ganzheitlichen Katholizismus von nichts weniger als der übernatürlichen Liebe zu Gott und dem Nächsten motiviert ist sowie die tiefe Liebe der Kirche, die unsere Mutter von der Wiege bis zur Bahre und darüber hinaus ist.
LESEN: Der finstere Rauch Satans will den Weihrauch der lateinischen Messe ersticken
— Artikel weiter unten Petition —
Stehen Sie mit dem tapferen Priester, der suspendiert wurde, nachdem er sich gegen die Wünsche seines Abtes der LGBT-Agenda widersetzt hatte!
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Wir engagieren uns nicht in den täglichen Kämpfen des katholischen Lebens, während wir uns auf die katholische Tradition verlassen, um uns aus rein menschlichen oder unwürdigen Motiven zu einem glücklichen Ende zu bringen. Wir sind keine Katholiken, weil wir politische Erklärungen abgeben oder mit religiösen Moden Schritt halten wollen. Wir benutzen unseren traditionellen katholischen Glauben nicht als bequemes Banner und Plattform für Protest oder um anderen unsere Wertschätzung für guten Geschmack in Musik, Architektur oder liturgischen Angelegenheiten zu beweisen. NEIN! Wir begrüßen die traditionelle lateinische Messe und alles, wofür sie steht, weil wir Gott und seine Kirche lieben. Wir lieben unsere eigene Seele und unsere Nächsten um Gottes willen. So einfach ist das.
Sie finden, wie wir alle, in unserem traditionellen Katholizismus – verzeihen Sie die Redundanz, denn wahrer Katholizismus ist notwendigerweise traditionell, niemals neuartig – das perfekte Mittel für unsere Heiligung und Errettung, Mittel, die von Gott perfekt gestaltet wurden, um unserer Natur und unseren Bedürfnissen zu entsprechen, und dies unfehlbar garantiert führe uns zur Heiligkeit und zum Himmel. Das ist es, was Gott uns zu unserem Nutzen gegeben hat.
Aber warte! Hier gibt es mehr! Die Verwendung derselben traditionellen Mittel der Heiligung und Erlösung in der Kirche bietet uns einen Weg, unsere Liebe zu Gott zurückzugeben. Wie die Heilige Schrift erklärt: „Sohn, gib mir dein Herz, und lass deine Augen meine Wege verfolgen“
(Spr. 23:26). Gott gibt sich mir durch das Vehikel der katholischen Religion, die er für mich errichtet hat, und durch die Ausübung derselben übergebe ich Gott mein Herz. Durch den Glauben meiner Väter bin ich sein, und er ist mein in einer unaussprechlichen Beziehung übernatürlicher Liebe. Gott erniedrigt sich durch die katholische Religion dazu, unser Vater zu sein, der uns rettet, und in ihr werden wir zu Kindern Gottes, die in Gemeinschaft mit Jesus unserem himmlischen Vater in Liebe erwidern. Indem wir unseren katholischen Glauben leben, werden wir in einer Beziehung übernatürlicher Liebe gegründet und gestärkt, die ein Vorgeschmack auf den Himmel ist. Deshalb sind wir traditionelle Katholiken.
Ich könnte also kurz und bündig sagen: Ich halte an der traditionellen lateinischen Messe und dem Katholizismus fest, den sie verkörpert, weil ich so Gott auf eine Weise lieben kann, die so erhaben, so erhebend, so passend und ihm ausschließlich angenehm ist. Hier findet mein Herz die tiefsten Quellen einer treuen und liebevollen Beziehung zu Gott. Dafür wurde ich geschaffen. Indem ich diese Mittel annehme, die mir während meiner irdischen Pilgerreise zu meinem Gebrauch anvertraut wurden, drücke ich meine Liebe und Dankbarkeit gegenüber der Heiligen Mutter Kirche aus, die mich in ihrer tiefen Liebe zu meiner Seele mit solchen Schätzen überhäuft. Indem ich den alten Glauben treu lebe und mit denen teile, die Gott in mein Leben gesetzt hat, beweise ich meine Liebe zu Gott und zum Nächsten, und ich bezeuge eine aufrichtige Liebe zu meiner eigenen Seele. Sie und alle, die danach streben, am „einmal den Heiligen überlieferten Glauben“ (Judas 1,3) festzuhalten, können dasselbe sagen wie ich.
Was diejenigen angeht, die sich Ihnen widersetzen, ich zittere, es zu sagen, aber ich fürchte, dass diejenigen, die uns vom traditionellen katholischen Leben, das durch die alte römische Messe repräsentiert wird, losreißen wollen, uns verachten, weil wir danach streben, Gott, unseren Nächsten, Heilige Mutter, zu lieben Kirche und unsere eigene Seele. Der alte Glaube ist eine kühne Aussage von Gottes und unserer Liebe, und das können sie nicht ertragen. Sehr wahrscheinlich sind sie lieblos und höllisch gesinnt und tun alles, was sie können, um übernatürliche Liebe (und auch Glauben und Hoffnung) aus jedem menschlichen Herzen auszurotten. Wenn solche Bosheit sie antreibt, bete ich für ihre Bekehrung; wenn Unwissenheit, ich bete für ihre Erleuchtung. Was ich mit Sicherheit weiß, ist, dass unsere Treue zum alten Glauben von Gott zu ihrem Besten gebraucht werden kann.
2023-04-07T00:00:00.000Z
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Unser unerschütterliches Festhalten am Glauben und an der Praxis unserer Vorfahren ist ein Wagnis übernatürlicher Liebe, und diese Liebe ist der Schlüssel zu allem, was des Himmels würdig ist, die Grundlage für alles Gute, das wir für Gott, uns selbst oder unsere Nächsten vollbringen. Die Liebe überwindet alle Hindernisse, sogar den bösartigen Widerstand derer, die sich wegen unseres Glaubens gegen uns stellen.
Unsere Kämpfe scheinen endlos und werden immer grausamer. Lasst uns nicht bestürzt oder entmutigt sein. Bitten wir Gott, der uns immer wieder verjüngt, uns jugendliche Freude am Leben unseres katholischen Glaubens zu schenken. Wir bitten Ihn, dasselbe zu tun, so oft wir uns Seinem Altar nähern, in Übereinstimmung mit der unantastbaren Tradition des Römischen Ritus, der von Papst St. Plus V. als unveränderliches Bekenntnis des katholischen Glaubens kanonisiert wurde.
Denken Sie daran: Mut, Mut! Das Leben ist ein Durchgang. Ich hoffe, diese Zeilen helfen Ihnen, unsere neuesten Probleme auf sehr einfache Weise zu erkennen. Die Analyse der aktuellen Krise reduziert sich auf spirituelle Grundlagen. Auch wenn wir nicht mehr jung an Jahren sind – und darin bin ich Ihnen voraus! – lassen Sie uns unsere Bindung an die alte römische Messe und den Glauben rechtfertigen und verteidigen, indem wir den Grund für unseren Standpunkt gegenüber Freund und Feind gleichermaßen verkünden: ICH BIN JUNG, UND ICH BIN VERLIEBT.
Ich sende Ihnen meinen priesterlichen Segen + und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen im Herzen von Jesus und Maria,
Fr. Allen
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FOLGE MAIKE
Dr. Maike Hickson ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sie promovierte an der Universität Hannover, Deutschland, nachdem sie in der Schweiz ihre Doktorarbeit über die Geschichte der Schweizer Intellektuellen vor und während des Zweiten Weltkriegs geschrieben hatte. Sie lebt jetzt in den USA und ist mit Dr. Robert Hickson verheiratet, und sie wurden mit zwei wunderschönen Kindern gesegnet. Sie ist eine glückliche Hausfrau, die gerne Artikel schreibt, wenn es die Zeit erlaubt.
Dr. Hickson veröffentlichte 2014 eine Festschrift mit dem Titel A Catholic Witness in Our Time , eine Sammlung von etwa dreißig Essays, die von nachdenklichen Autoren zu Ehren ihres Mannes zu seinem 70. Geburtstag geschrieben wurden .
Hickson hat das Papsttum von Papst Franziskus und die Entwicklungen in der katholischen Kirche in Deutschland aufmerksam verfolgt und Artikel über Religion und Politik für US-amerikanische und europäische Publikationen und Websites wie LifeSiteNews, OnePeterFive, The Wanderer, Rorate Caeli, Catholicism geschrieben. org, Catholic Family News, Christian Order, Notizie Pro-Vita, Corrispondenza Romana, Katholisches.info, Der Dreizehnte, Zeit-Fragen und Westfalen-Blatt.
Ich hatte mal kurze Zeit hier aufgehört, durch Umzug...bin aber wie täglich bem Rosenkranz. Heutzu tage muß man schon hin und wieder kämpfen. Aber es geht gut...Ich bin schon über 40 Jahre eine Schönstatt Mutter Und da hatten wir ca. 10 Jahre, wöchentlich zum Beten in unserer Pfarrkirche...gebetet....doch durch Krankheit meines Mannes... hatte ich dann zu Hause gebetet.
Ich bin zur Zeit auch im Briefwechsel mit einer sehr christlichen frau.
Doch es wird ihr sehr schändlich gemacht, aber sie läßt sich nicht unterkriegen.
Frdliche Grüße...
viele Grüße uch an alle Mitbeter , ....
Gertrud Friedel.
wir sind oft im Gespräch mit dieser Sache, der Unterer schläft nicht. doch diese Frau ist sehr christlich und sehr klug
Wir versuchen es, auch täglich den Rosenkranz zu beten, wie es die Gottesmutter verlangt von uns, den Rosenkranz zu beten und dann wird der Krieg auch aufhören...soll die Gottesmutter zu den Kindern gesagt haben.... und wir machen so weiter...auch zu Hause.....
>An
alle liebe Grüße, Gertrud Friedel.
gertrud anne
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