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Danke ! Gut geschrieben, klar und deutlich.
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Eine andere Form, von sexuellem Missbrauch...
KLARTEXT von Bischof Andreas Laun zur "Sex"-Zeitung der KJ-Salzburg, zur Kondomverteilungsaktion in Luzern ua. - "Zu kaum einer anderen Sünde hat Jesus so harte Worte gefunden wie zu der Sünde der Verführung!"
Salzburg (kath.net)
Kath.net hat gestern über die Zeitung der Salzburger Katholische Jugend zum Thema Sexualität berichtet. Es bedarf keiner Wiederholung dessen, was schon gesagt und zitiert wurde. Es ist tatsächlich skandalös und es ist kein Trost, wenn man weiß: Auch in München, auch in Luzern, vor kurzem auch in Linz ereignen sich ähnliche Formen des Aufstandes und des Abfalls von der Kirche. Ist Abfall“ zu hart?
Ich versuche gar nicht, die „Thesen“ der Broschüre oder auch des unsäglichen, ähnlich unkatholischen „Kirchenvolksbegehrens“ hier zu widerlegen, es würde ungehört verhallen und geschah doch ohnehin oft und oft!
Die Tragödie besteht darin: Die Jugendlichen (sofern sie nicht ohnehin schon älter sind, also „Berufsjugendliche“), haben offenbar kein Interesse, die Lehre der Kirche in Erwägung zu ziehen.
Hätten sie ein solches, hätten sie den Katechismus zitieren können oder Papst Johannes Paul II., sie hätten auch Priester einladen können, die nicht schreibend verschweigen, was zu sagen ihre Aufgabe wäre, nämlich das, was die Kirche lehrt. Auch ist es schlechthin undenkbar, dass die Verfasser nicht wussten, dass die Kirche in allen wesentlichen Punkten das Gegenteil sagt von dem, was sie sagen. Den Inhalt der Broschüre kann man auch so beschreiben: Trotz ihres noch jungen Alters sind diese Leute in den 68er Jahren stecken geblieben, sie sind „spätinfizierte 68er, konservativ und unkritisch im schlechten Sinn des Wortes!
Die katholische „sexuelle Revolution“, die Papst Johannes Paul II. eingeleitet hat, haben sie offenbar verschlafen. Von Einzelheiten abgesehen: Es ist ein Abfall von der Kirche, wenn man ihre Lehre nicht einmal mehr ins Gespräch bringen will, sondern sie nur noch ignoriert, noch dazu „im Namen“ der Kirche und sie damit verhöhnt.
Zu sagen ist vor allem: Im Zentrum der Verkündigung der Kirche steht nicht die Moral, schon gar nicht die Sexualmoral. Die Sexualität sollte im Leben keines Menschen „das Thema nr.1“ sein! Nur, sie ist es bei vielen Menschen durchaus und das ist schlimm: Denn wer die Sexualität und ihre Lust ins Zentrum seines Lebens stellt oder sie dorthin gelangen lässt, dessen Zentrum ist nicht mehr frei für Gott!
Das erste Gebot Gottes ist nicht das 6. Gebot, dieses lehrt nur, mit unserer Geschlechtlichkeit richtig umzugehen. Das 1. Gebot in der Aufzählung der 10 Gebote ist zugleich das 1. Gebot dem Rang nach: Denn im ersten Gebot fordert Gott, im Leben jedes Menschen den ersten Platz einzunehmen! Nicht einmal der Ehepartner darf an diesen Platz rücken, auch nicht die Kinder und kein noch so großes Ziel und erst recht nicht, irgendein sinnliches Vergnügen.
Der erste Platz im Leben gebührt nur Gott, ganz und gar Ihm allein. Ihm diesen Platz zu nehmen, und etwas anderes an den Platz Gottes zu stellen ist die Sünde in und hinter allen anderen Sünden.
Eines verstehe ich freilich nicht: Was motiviert Menschen, die die Kirche offenbar nicht mehr ernst nehmen, in der Kirche zu bleiben, vorzugeben, für sie zu arbeiten, während sie das Gegenteil tun?
Natürlich, ich will nicht, dass sie sich von der Kirche abwenden und sie verlassen! Aber ist es nicht das kleinere Übel sie zu verlassen als zu heucheln? Ich wünsche mir, dass sie sich ihr wieder zuwenden und dabei vor allem anderen ihre Beziehung zu Jesus Christus erneuern, in dessen Kirche sie sich befinden – nicht in „ihrer“, sondern in Seiner Kirche! Aber wenn sie „das alles“ nicht mehr glauben, stelle ich die
Frage: Wäre es nicht richtig, klare Verhältnisse zu schaffen und die Kirche auch äußerlich zu verlassen, nachdem sie sie im Herzen schon verlassen haben?
Wäre das nicht besser für beide Teile: für sie und für die Kirche? Oder glauben sie doch noch? Dann gilt: „Kehrt um!“ Es geht um das Heil derer, die ihr verführt, und es geht um Euer ewiges Heil!
Zu kaum einer anderen Sünde hat Jesus so harte Worte gefunden wie zu der Sünde der Verführung! Denn diese ist auch eine Form von „sexuellem Missbrauch“. Was mich betrifft, ich biete denen, die hier gemeint sind, meine offene Türe an, und ich bete für sie!
KLARTEXT von Weihbischof Laun erscheint regelmäßig auf Kath.Net und KathTube!
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Schweizer Petition fordert Bibelverbot für Kinder......
da brauchen wir uns nicht wundern, wenn die Kinder und Jugendliche...vom Glauben nichts mehr wissen wollen und andere Wege gehen.
Keine Bibel für Kinder unter 16 – Unterstützt wird die private Initiative von der Freidenker-Bewegung
Aarau (kath.net) Eine Gruppe von Schweizer Privatpersonen hat eine Forderung unterschrieben, dass Kinder unter 16 die Bibel nicht mehr lesen sollen und keinen freien Zugang zu ihr haben dürfen. Das berichtet die Aargauer Zeitung.
Unterstützt wird diese Initiative von Mitgliedern der Freidenker-Bewegung. Valentin Abgottspon, Lehrer und Präsident der Walliser Sektion der Freidenker Bewegung, hat die Petition als Privatperson mitunterzeichnet und erklärt: «Die Kirche zensuriert ja die Bibel schon mit ihren Kinderbibeln. Und das ist einfach unehrlich, nur das Schöne und Harmlose hervorzuheben.»
Barbara Kettner, eine Mitunterzeichnerin, begründet ihre Forderung damit, dass Kinder nicht wissen, dass sie in der Bibel nicht alles wörtlich nehmen dürften. Die Geschäftsführerin der Freidenker-Bewegung, Reta Caspar, wusste nichts von der Petition, findet sie aber gut: «Kindern sollte man die Bibel als Lektüre nicht zumuten, denn dort finden sie keine Lösungen für heutige Probleme.»
Walter Müller, Sprecher der Schweizer Bischofskonferenz, stellt klar: «Man führt die Leute ja in den Glauben ein und erklärt ihnen die Bibel. So können sie auch einordnen, was in welchem religiösen und historischen Kontext steht».
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Lieber Tomas sehr gute Antwort.
So ähnlich steht es bei kathnet Forum auch drinnen.
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Zitat von Rosenberg:
Dieses Herrenwort sagt eigentlich alles. Wehe euch, die ihr die Jugend verderbt!
Jede Seele die deswegen vom rechten Weg abkommt, wird euch einst zum Gericht werden
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Reinheit
Handbuch des einfachen Lebens, Kap. 93
21RE2A
"Der heilige Paulus sagt: Das ist der Wille Gottes: eure Heiligung. Er erklärt diese Heiligung auch, indem er uns weiter sagt, daß wir rein und keusch leben sollen wie Jesus Christus." (Don Bosco)
21RE2B
Reinheit ist Liebe zu Gott. Reinheit ist Treue gegenüber Gott.
21RE2C
"Aufrecht zu bleiben ist unendlich viel leichter als sich von einem Fall erheben." (Mahatma Gandhi, Young India, 15. 10. 1920)
21RE2D
"Gott will die Keuschheit! Keuschheit bringt wahre Freiheit! Keuschheit gibt Gesundheit, Schönheit und Jugend- und Lebensfreude!" (P. Vinzenz Ruef: Das Leben der hl. Maria Goretti, 7)
21RE2E
"Rein bleiben und reif werden — das ist die schönste und schwerste Lebenskunst!" (Walter Flex)
21RE2F
"Es gibt nichts, was so schön ist wie eine reine Seele." (hl. Katharina von Siena)
21RE2G
Keuschheit treibt nach Martin Luther "zu vielen andern guten Werken, zum Fasten und Mäßigkeit wider den Fraß und Trunkenheit, zu wachen und früh aufstehen wieder die Faulheit und den übrigen Schlaf, zur Arbeit und Mühe wider den Müßiggang. Denn fressen, saufen, viel schlafen, faulenzen und müßiggehen sind Waffen der Unkeuschheit, damit die Keuschheit behend überwunden wird. Wiederum nennt der heilige Apostel Paul (Römer 13,12) das Fasten, Wachen, Arbeiten göttliche Waffen, damit die Unkeuschheit gezwungen wird. Über dies alles ist die stärkste Wehr das Gebet und das Wort Gottes, daß wo die böse Lust sich reget, der Mensch zu dem Gebet fliehe, Gottes Gnade und Hilfe anrufe, das Evangelium lese und betrachte, darinnen Christus´ Leiden ansehe." (Traktat von den guten Werken)
21RE2H
"Man sei immer bestrebt, Gott bei sich zu haben und in sich die Reinheit zu bewahren, die Gott uns lehrt." (hl. Johannes vom Kreuz, Ermahnung 207)
21RE2I
Wenn unser Auge im Begriff ist, etwas Unrechtes zu tun, so denken wir daran, daß das Auge Jesu uns beobachtet und daß er wünscht, daß unser Auge rein bleiben soll und daß wir allein Gott dienen sollen.
21RE2J
DIE ERZIEHUNG ZUR SITTLICHEN REINHEIT war ein großes Anliegen von Don Bosco (s. Freundeskreis Maria Goretti, Heft 14/81): Zur Bewahrung der Reinheit empfahl er den Gedanken an die Gegenwart Gottes, Gebet, Betrachtung, Sakramente, geistliche Lesung, Stärkung des Willens, Pflege des Schamgefühls, gesunde Ablenkungen.
21RE2K
Ohne Kampf geht es nicht. Wir müssen der Versuchung aktiv entgegentreten.
21RE2L
"Das Gegengift gegen unreine Gedanken sind reine Gedanken." (Mahatma Gandhi)
21RE2M
"Stört dich der Satan in deinen Angelegenheiten, so störe du ihn in seinem Tun, durch einen Verzicht, ein Stoßgebet oder durch einen Einsatz für die Sache Gottes." (Don Bosco)
21RE2N
Zugleich aber gilt oft: "Ergreife die Flucht, wenn du den Sieg davontragen willst!" (hl. Augustinus)
21RE2O
Wir können nur das Böse in uns selbst, nicht das Böse an sich besiegen.
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ÜBUNGEN
1. die Tugend der Keuschheit bewahren
2. in der Versuchung sofort an Gottes Gegenwart denken und beten. Heilsamer Gedanke: Herr, du willst nicht, daß ich sündige. Ich will mich überwinden — aus Liebe zu dir, ewiger Gott!
3. bei unreinen Gedanken sofort Widerstand leisten: bei Tag gleich eine Arbeit in die Hand nehmen, bei Nacht nicht aufhören zu beten, bis der Schlaf uns übermannt (Don Bosco)
4. Worte und Werke, Gedanken, Wünsche und Blicke gegen die Reinheit nicht einmal nennen (Don Bosco)
5. unseren Willen stärken
6. Körper und Geist fortwährend in gesunder Weise beschäftigen (Mahatma Gandhi)
7. unsaubere Literatur, Bilder, Filme, Theater, Musik meiden und fliehen (Don Bosco, Gandhi) bzw. gar nicht ins Haus lassen, d. h. nicht fernsehen, unverschämte Fotos sogleich wegschaffen oder vernichten
8. schlechte Gesellschaft meiden
9. den Körper nicht zu üppig nähren
10. den Müßiggang fliehen (hl. Philipp Neri)
Thema Mode: Vorangestellt sei ein Satz der hl. Katharina von Siena: "Genug des Schweigens, schreit mit hunderttausend Zungen, denn weil die Welt geschwiegen hat, ist sie verkommen." Oder wie der Engel zu Don Bosco sagte: "Predige immer und überall gegen die Sittenlosigkeit."
Einmütig sagen uns die Psychologen und Psychiater, "daß der ganze Körper der Frau, ausgenommen das Gesicht sowie Hände und Füße, den Mann sinnlich-sexuell erregt". Dies ist eine unbestreitbare Tatsache. Diese instinktiven Regungen hat Gott aus logischen Gründen in die Natur gepflanzt, um die Fortpflanzung und das Weiterbestehen des menschlichen Geschlechtes zu sichern.
Das Problem ist, daß der Herr im Evangelium sagt: "Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen." (Matth. 5,27-30). Der Herr hat das Ansehen keineswegs verboten. Vielmehr hat er verboten, die Frau, die nicht die eigene ist, mit unlauterer Absicht anzusehen.
Den heiligen Johannes Chrysostomus fragte einmal ein junger, lediger Mann: "Und wenn ich schaue, und habe unreine Wünsche, tue aber nichts Böses?" Und der hl. Johannes Chrysostomus antwortete: "Nun, wenn es so ist, bist du schon unter den Ehebrechern." Und der junge Mann fragte weiter: "Und wenn ich weiter schaue, aber nicht von der Begierde ergriffen werde?" Und der hl. Johannes Chrysostomus, Lehrer der Kirche, erwiderte: "Nein, auch diesen Blick straft der Herr; verlasse dich nicht auf diese Sicherheit, sonst fällst du in die Sünde. Denn wenn du so schaust, ein-, zwei- oder sogar dreimal, kann es sein, daß du dich der Sünde enthältst; aber wenn du es ständig tust, ist es ganz sicher, daß du von dem bösen Gelüst ergriffen wirst, weil nämlich weder du noch ich über der menschlichen Natur stehen."
Wenn der Herr somit den Mann bestraft, der mit böser Absicht eine Frau ansieht, was wird er von der Frau sagen, die alle möglichen Künste erfindet, um zu erreichen, daß der Mann sie in dieser Absicht ansieht?
Das Traurigste an dem Thema, das wir erörtern, ist, daß die Guten sich anstecken lassen oder sich schon angesteckt haben an der Blindheit der Welt, dieser unwahrscheinlichen Blindheit, die es nicht einmal mehr erlaubt, die wesentlichsten Wahrheiten des Evangeliums zu erkennen.
Der Herr sagt, daß Licht und Finsternis sich nicht vereinigen können, und es scheint, als ob es einigen mit Schläue gelungen wäre, beide zu vereinigen. Was denkt der Herr wohl wirklich von der gegenwärtigen Mode? "Es werden Zeiten kommen", sagte Jacinta von Fatima, "in denen die Moden Gott, unseren Herrn, sehr beleidigen werden."
Wenn der Mann, der mit begierlichem Blick eine Frau ansieht, in seinem Herzen schon Ehebruch begangen hat, was wird mit jener Frau geschehen, die entweder geradewegs diese Blicke des Mannes sucht oder die Männer zwingt, Wunder zu wirken, damit sie sie nicht auf diese Weise anschauen? Offensichtlich fallen alle Bannflüche, die es in diesem Abschnitt des Evangeliums gibt, nicht nur auf diejenigen, die durch das Ärgernis ins Straucheln kommen, sondern noch viel mehr auf jene, die Ärgernis geben.
Jemand wird fragen: Begeht die schlecht angezogene Frau eine Todsünde? Einige glauben, daß es nur eine Frage der Absicht ist. Ich sage immer, daß es nicht nur um die Absicht geht (die böse Wirkung bewußt wollen), sondern darum, ob man Kenntnis davon hat - auch nur vage - , daß einer oder eine das Böse verursacht hat, das entsteht; man sieht die böse Wirkung aufgrund der eigenen Schuld, ist aber nicht willens, davon abzulassen, obwohl man Bescheid weiß.
Das gegebene Ärgernis tritt in zwei Arten auf: als direktes und als indirektes Ärgernis.
Das direkte Ärgernis ist jenes, bei welchem die Person, die Ärgernis gibt, direkt sucht, daß der andere sündigt. Das heißt, sie führt die Gelegenheit herbei, daß der andere stolpert und in die Sünde fällt. Und dies, sagen die Moralisten, kann sie wünschen entweder aus Haß gegen die katholische Religion (teuflisches Ärgernis) oder weil es ihr irgendeinen Vorteil bringt, Nutzen oder Vergnügen (strikt direktes Ärgernis).
Aber neben dem direkten Ärgernis gibt es das indirekte. Es läßt sich so definieren: Die Sünde des anderen wird nicht beabsichtigt, ich suche sie nicht und will sie nicht, aber ich sehe voraus, daß sie aufgrund meines Verhaltens folgen wird.
Und hier ist der Schlüssel: Sah die Frau voraus, die dieses schamlose Kleidungsstück getragen hat, daß es zum Ärgernis führen würde, das heißt, daß es den Nächsten, der sie ansah, möglicherweise geistig ins Verderben stürzen würde? Es geht nicht um das Wissen, ob alle Männer, denen sie an jenem Abend begegnete, sündigten oder nicht. Es ist nicht wichtig, ob es eine attraktive oder wenig attraktive Frau war. Es handelt sich letztlich um folgendes: War die Person mit ihrem schlechten Verhalten die Ursache, war sie sich bewußt, was sie tat, und sah sie, mit ihrer unziemlichen Bekleidung, die mögliche schlimme, verderbliche Wirkung auf den anderen voraus?
Pater Noldin sagt über den Schmuck der Frauen:
A) In erster Linie ist die Absicht, mit der die Frau sich schmückt, zu berücksichtigen, jetzt abgesehen davon, ob der Schmuck dem Anstand entspricht oder nicht.
1. Wenn sie sich schmückt, um die Würde ihres Standes zu wahren, oder um dem Ehegemahl zu gefallen, oder um einen Bräutigam zu finden, oder um einen Makel des Körpers zu verdecken, oder um nationalem Brauch zu folgen, ist ihr Wollen sicherlich zulässig.
2. Wenn sie sich, leichten Sinnes, aus bloßer Eitelkeit schmückt oder entsprechend kleidet oder wenn sie einfach ihre Schönheit zur Schau stellen will, ist ihre Absicht leicht sündhaft (läßliche Sünde).
3. Wenn sie alles tut, um die Begehrlichkeit bei den Männern und die unreine Liebe zu wecken, ist ihre Absicht schwer sündhaft (direktes Ärgernis; Todsünde in bezug auf die Absicht, von der Kleidung abgesehen).
B) Was das Objekt (die Kleidung) betrifft, abgesehen von der Absicht der Person, die sie zur Schau stellt:
1. Wenn der Schmuck oder die Bekleidung ehrbar sind und dem jeweiligen Stand angemessen, nach der Sitte der Nation, der dortigen Bevölkerung oder der Stadt, sind sie auch zulässig. Dann sind die Trägerinnen nicht verpflichtet, einen den Anstand wahrenden Schmuck oder ein Kleidungsstück wegzugeben, auch wenn bestimmte Personen sich selbst durch sie zur Fleischeslust anregen lassen.
2. Wenn die Kleidung nicht der Sittsamkeit entspricht, wenn sie beispielsweise zu kurz oder zu dünn oder zu eng oder durchsichtig ist, handelt es sich immer um ein großes Ärgernis, um eine schwere Provokation, die andere im Nu zur Unzüchtigkeit verleiten kann.
Deshalb begehen jene, die solche Unsitten einführen, schwere Sünden, aber auch jene sündigen schwer, die sich bloß anpassen, denn damit vermehren sie die allgemeine Sittenlosigkeit.
Extracto en versión libre del libro "¿Existe el infierno?", de Juan Sánchez-Ventura Ferrer.
Apartado de Correos n. 839, E-50080 Zaragoza, Tfno: 976 / 22 78 34, Fax: 976 / 22 78 27
María Mensajera - http://www.geocities.com/mariamensajera/
Sehr gut geschrieben liebe Mitglieder. Wunderbar und DANKE fuer Euer Bekentnis zum Glauben .
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Kath.net hat gestern über die Zeitung der Salzburger Katholische Jugend zum Thema Sexualität berichtet. Es bedarf keiner Wiederholung dessen, was schon gesagt und zitiert wurde. Es ist tatsächlich skandalös und es ist kein Trost, wenn man weiß: Auch in München, auch in Luzern, vor kurzem auch in Linz ereignen sich ähnliche Formen des Aufstandes und des Abfalls von der Kirche. Ist Abfall“ zu hart?
Ich versuche gar nicht, die „Thesen“ der Broschüre oder auch des unsäglichen, ähnlich unkatholischen „Kirchenvolksbegehrens“ hier zu widerlegen, es würde ungehört verhallen und geschah doch ohnehin oft und oft!
Die Tragödie besteht darin: Die Jugendlichen (sofern sie nicht ohnehin schon älter sind, also „Berufsjugendliche“), haben offenbar kein Interesse, die Lehre der Kirche in Erwägung zu ziehen.
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Aufstand und Abfall von der Kirche. .....Mehr als schlimm. Man kann es fast "himmelschreiend" nennen . Den Menschen geht es zu gut.
Wir müssen mehr beten.
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Erziehung
Handbuch des einfachen Lebens, Kapitel 52
Die Eltern sollen "selbst der Tugend ergeben" sein (Teresa von Avila, Leben, Kap. 1), sollen "nicht nur die Körper der Kinder ernähren, wie dies die Tiere tun", sondern, "soweit es in ihrer Macht steht, die Seele nähren in der Gnade, in der Tugend und in den heiligen Geboten Gottes" (Katharina von Siena, Brief 116), kurzum sie "mögen ihr Kind zu einem Kind Gottes und Erben des Himmels erziehen" (Luis de Granada, Guía de Pecadores XIII 1).
Erziehung soll nicht nur darin bestehen,
das Erkenntnis- und Gefühlsvermögen zu entwickeln, sondern laut Don Bosco vor allem auch darin, "den Willen zu stärken... mittels einer klugen Disziplin..., das Gewissen durch schlichte Unterweisungen und ansprechende Beispiele zu bilden, im Kinde die Hingabe für das Gute und die Abneigung gegen das Böse zu entwickeln, das eine oder das andere im Hinblick darauf zu erklären, ob es mit dem Willen Gottes gleichförmig ist oder nicht, so zwar, daß das Gute als Gehorsam und das Böse als Ungehorsam gegen Gott erscheint, auf diese Art die ganze sittliche Leitung in dem einen Grundprinzip zusammenzufassen, Gott für alles, in allem und alles seinetwegen, in ihm und für ihn zu lieben."
VOR SCHLECHTEN EINFLÜSSEN SCHÜTZEN.
Hart klingt der Rat, den Luis von Granada den Vätern gibt, aber er ist gut gemeint:
"Straf es (das Kind),
ermahne es,
halte es fern von schlechter Gesellschaft,
such ihm gute Lehrer,
erzieh es zur Tugend,
lehre es in seiner Kindheit, Gott zu fürchten,
verwehre ihm häufig den eigenen Willen;
sei ihm Vater der Seele."
(Guía de Pecadores XIII 1)
Don Bosco empfahl den von ihm betreuten Jungen
"Zügelung der Phantasie (keine gefährlichen Bilder und Bücher), Beherrschung der Eßlust, einfache, natürliche Ernährung und allgemeine Abhärtung (keinen Mittagsschlaf). Schlechte Gefährten und gefährliche Bekanntschaften sollten absolut gemieden werden. Sobald Don Bosco einen Verführer entdeckt hatte oder jemanden, der schlechte Reden führte, sorgte er für dessen Entfernung aus dem Oratorium. Dagegen sorgte er für gute Beispiele, für allgemeine Sittsamkeit und anständiges Benehmen."
Ähnlich strenge, aber richtige Auffassungen hatte Gandhi. "
Alle unsaubere Literatur sollte man meiden. Das Gegengift gegen unreine Gedanken sind reine Gedanken. Man soll keine Theater und Kinos besuchen, die den Leidenschaften schmeicheln. Körper und Geist sollten fortwährend in gesunder Weise beschäftigt werden. Knaben und Mädchen sollten in aller Einfachheit und Natürlichkeit erzogen werden und in dem ungestörten Glauben, daß sie unschuldig sind und bleiben können." (Young India 13.10.1920)
Warum aber immer diese Strenge? Aus Sorge um das Kind, aus Liebe zu ihm. Die Eltern kennen die Gefahren, das Kind nicht. Die Eltern wissen besser, was dem Kind nützt und was ihm schadet (es ist wie beim Verhältnis Gott - Mensch) als das unerfahrene Kind.
Deshalb schreibt Martin Luther:
"Muß doch ein Vater... seinem Kinde... nicht geben, wie das Kind bittet, sondern wie er weiß, daß sein Kind bitten sollte; obgleich das Kind drüber weinet, das schadet nicht, es ist seine Bitte darum nicht desto unangenehmer bei dem Vater, ob der Vater nicht tut auf das Mal oder auf die Weise, wie das Kind will oder bittet. Also muß oft ein Arzt nicht tun, wie, was, wenn, wo der Kranke will, und hat doch den Kranken lieb, und gedenkt ihm treulich zu helfen..." (Brief an Joachim, Fürsten von Anhalt, 23.6.1534)
GESUNDE ABLENKUNGEN.
Im Jugendheim Don Boscos "sollte immer eine Atmosphäre echter Freude, die auf wirklichem Werterleben beruht, herrschen und offenes Vertrauen zwischen Erzieher und Zögling... Ferner sorgte Don Bosco für immer neue Anregung und Beschäftigung der Phantasie, für gut geregelte Arbeit und gewissenhafte Aausnützung der Zeit, für Sport und gesunde Müdigkeit." (Burg) Seine Anweisungen lauteten: "Man gewähre weitreichende Freiheiten, lasse nach Belieben laufen, springen und reden. Turnen, Musik und Gesang, Bühnenspiele, Spaziergänge und festliche Stunden sind höchst wirksame Mittel zur Bewahrung der Disziplin, zur Förderung der Sittlichkeit und der Gesundheit."
DIE GEISTESBILDUNG SOLL DER HERZENSBILDUNG UNTERGEORDNET SEIN. (Heinrich Pestalozzi) Dies ist auch bei der Schulerziehung zu berücksichtigen.
Von großem Nutzen ist es, wenn Jugendgruppen sich ein Motto wählen, wie zum Beispiel das der evangelischen Jungschar: "Wir wollen sein eine Jugend mit der Bibel, die gehorsam und treu im Elternhaus, wahrhaftig und fleißig in der Schule, willig und dienstbereit unter Kameraden ihr junges Leben Jesus Christus weiht. Mutig voran!"
ÜBUNGEN
1. Kinder zur Liebe zu Jesus, zur Ehrfurcht vor Gott, zu Gehorsam und Opferbereitschaft, zur Schamhaftigkeit erziehen und vor den Gefahren des Wohlstandes und der Massenmedien, besonders des Fernsehens, schützen (Bischof Antonius Hofmann)
2. Kinder und Jugendliche von schlechter Gesellschaft fernhalten und sie mit Liebe und Strenge auf den Weg des Guten führen
3. für gesunde Ablenkungen sorgen
Schön von außen, kalt und leer im Innern
Botschaft Marias an einen Seher in Mexiko
Botschaft der Hl. Jungfrau an einen Seher (anonym) in Mexiko, 21.3.2000 (Auszug)
Meine kleinen Töchter:
Die Scham ist nicht mehr Teil eures Lebens. Ihr glaubt, wenn ihr nicht eure körperlichen Formen zeigt, daß ihr dann das andere Geschlecht nicht anziehen könnt, und daraus leitet sich eine Unmenge von Irrtümern ab, die euer geistiges Leben untergraben und die Zeit Gottes verzetteln, indem ihr danach trachtet, euch der Welt schöner zu präsentieren. Euer Leben verbraucht (verzehrt) sich, indem ihr nur auf euer Äußeres schaut. Die Diäten und die Sorge um die zu konsumierenden Nahrungsmittel entwickeln sich zu einer ganzen Wissenschaft für die Mehrzahl von euch.
Ihr plaudert über überflüssige und sündhafte Dinge, und nur mit dem Zweck, um bewundert, verwöhnt und als Trophäe in den Händen eures "Mannes" gezeigt zu werden. Ihr sucht provozierende Moden, strebt zu Orten der Perversion trotz der Demütigungen in diesen Höhlen des Lasters und der Bosheit. Ihr erlaubt, daß euer Körper als Sache behandelt wird, als Werkzeug menschlichen Vergnügens, damit ihr vor den anderen Frauen angeben könnt, daß ihr fähig seid zu "lieben".
Ihr habt euch täuschen lassen von dem großen Betrüger, dem Vater der Lüge und des Bösen, der will, daß das Werk Gottes in euch nicht vollendet wird. Ihr weigert euch gegenüber eurem Gott Vater, die göttliche Gnade der Mutterschaft anzunehmen, um keine Abstriche von eurer äußerlichen Schönheit hinnehmen zu müssen und um nicht "Verpflichtungen als Hausfrau" einzugehen, weil ihr euch "frei" fühlt, alles mit eurem Körper und eurer Seele tun zu können, was ihr wollt.
In welch großen Irrtum seid ihr gefallen! Euer Mangel an Spiritualität (geistlichem Leben) erlaubt euch nicht, Rechenschaft von der großen Täuschung abzulegen, in der ihr jetzt lebt.
Ihr wißt, daß euer Körper in der Jugend und Üppigkeit, in der er sich jetzt befindet, nicht lange Bestand haben wird. Ihr habt die Liebe mit dem Begehren verwechselt, ein Irrtum, der euch vom Himmel in den Abgrund fallen lassen wird, von der Tugend ins Laster.
Ihr bedeckt euch äußerlich mit Schmuck und Tand und leert euer Inneres vom Schönsten, Reinsten und Heiligsten, das jede Frau pflegen sollte, der Liebe. Der Liebe, die der Familie Einheit geben wird; der Liebe, die wie ein Damm der Bezwingung sein wird gegenüber den Kräfte des Bösen; der Liebe, die das menschliche Geschlecht unter den Gesetzen und Geboten eures Gottes erhalten wird.
Jetzt kann ich eine große Zahl von jungen Mädchen sehen, die sich von der Welt und ihren Irrwegen führen lassen und sich in Porzellanpuppen verwandelt haben.
Sehr schön von außen und sehr kalt und leer im Innern. In der großen Mehrzahl von euch ist schon nicht mehr genug Material vorhanden, um daraus eine stabile Familie entstehen zu lassen.
Wenn ihr schließlich heiratet und mit den ersten Pflichten konfrontiert werdet, die bei der Gründung einer Familie auftauchen, wißt ihr nicht, wir ihr damit zurecht kommt. Und wenn ihr euch darüber klar werdet, daß euer Ehemann nicht nur die "Puppe" in euch sucht, sondern die Frau und Mutter, um eine Familie zu bilden, dann fühlt ihr, daß ihr mit eurem Dasein als Modenärrin nicht weit kommt. Ihr habt es vorgezogen, euch äußerlich zu verschönern, habt aber nicht eure Seele verschönt und ihre Eigenschaften und habt die Gaben nicht wachsen lassen, die Gott euch schenkte, damit ihr eure Aufgabe als Ehefrau und Familienmutter erfüllen könnt.
Begreift, meine Töchterchen, daß die Liebe und das Begehren zwei ganz verschiedene Situationen sind. Die Liebe ist die Speise und das Leben der Seele, die eint und die Seele und die Person in ihrer Gesamtheit wachsen läßt. Die Begierde ist eine ungeordnete Leidenschaft des Körpers, von der Seele völlig losgelöst; sie ist ein tierischer Trieb, ein Instinkt, der von den geistigen Kräften des menschlichen Wesens gesteuert werden muß.
Wenn ihr manchmal fühlt, daß euch ein Mann "schmutzig" betrachtet, kommt dies (Anm.: oft) daher, daß eure Kleidung, euer Verhalten ihn dazu anstacheln.
Wenn viele von euch in ihrer Jungfräulichkeit angegriffen werden, geschieht dies (Anm.: oft) durch eure eigene Schuld, weil ihr nämlich die Scham und Sittsamkeit (Zurückhaltung) verloren habt.
Wenn viele von euch eine Zeitlang als Lustobjekte genommen und danach als kaputt weggeworfen werden, liegt es an eurer Leere und eurem Materialismus.
Ihr trachtet danach, alles Mögliche zu kaufen und Geld anzuhäufen, doch hilft euch dies nur dazu, eure ewige Verdammnis zu erlangen, wenn ihr nämlich euer Äußeres dem Meistbietenden verkauft, um an Geld zu kommen. Ihr habt vor euch selbst keine Ehrfurcht mehr. Euer Körper ist zur Ware geworden, und euer Umgang überflüssig und nichtig. Eure Gespräche sind voll obszöner Worte und sündhafter Themen, leer und weltlich.
Ihr seid nur noch sehr wenige, meine Kleinen, in denen die Sittsamkeit (Scheu, Zurückhaltung) und die Tugend noch gegenwärtig sind. Ihr seid jetzt sehr klein an Zahl, die ihr mit der Idee durch das Leben geht, eurem Gott in der Familie zu dienen und in der Fortsetzung der Liebe euren Kleinen. Ihr seid jetzt sehr wenige, die ihr zuerst auf die Interessen meines Herrn schaut statt auf eure eigenen.
Ihr seid jetzt sehr wenige, meine Kleinen, die ihr nach der Bildung einer Familie trachtet und danach, die geistigen Schätze meines Gottes zu schützen und sie seinen Kleinen weiterzugeben, euren Kindern. Ihr seid jetzt so wenige, meine Kleinen, die ihr durch die Welt geht, ohne euch mit ihrer Niedertracht und ihren Sünden anzustecken und zu verseuchen.
Die Eitelkeit und die persönliche Unsicherheit lassen euch - aus Mangel an Spiritualität und Gebet - leicht fallen.
Die Welt hat euch mit ihrer Leere (Albernheit, Plattheit) und Erbärmlichkeit gefesselt (an die Kette gelegt, eingefangen), und ihr wollt die Augen nicht mehr erheben zu eurem Schöpfer, weil ihr nicht mehr die "hinfälligen, selbstlosen und gelangweilten" Frauen der vergangenen Zeitern sein wollt. Jetzt fühlt ihr euch als "moderne" Frauen, die ihr mit eurem Körper machen könnt, was ihr wollt, die ihr das "Recht" habt, mit empfängnisverhütenden Mitteln und mit der Abtreibung die Babies, die sich in eurem Bauch entwickeln, zu töten.
Ich sage euch, daß die Hölle jetzt voll ist mit Seelen wie den euren, die sich modern fühlten und mit Rechten ausgestattet, um gegen euren Gott aufzutreten.
Das Recht, das Leben zu geben und zu nehmen, gebührt eurem Gott und Schöpfer, und ihr nehmt ein Vorrecht in Anspruch, das euch für die Ewigkeit an den höllischen Abgrund schmiedet.
Das Geschenk der Mutterschaft ist ein so großer Segen, daß man im Altertum jene als verflucht ansah, die nicht gebären konnte, und als von Gott gesegnet jene, die empfangen konnte.
Meine Töchter, denkt genau nach, die Zeit ist kurz und mein Sohn wird wiederkommen. Entspricht euer Leben dem Willen Gottes?
Ihr seid alle zur Welt gekommen, um ein vorbildliches Leben der Heiligen Liebe und der Tugend zu führen, und nicht, um das Werk Gottes zu zerstören, indem ihr Komplizen des Bösen werdet.
Bereut und geht den rechten Weg! Bessert euer Leben!
Werdet voll des inneren Lebens, damit dieses sich in eurem Äußeren widerspiegelt zum Heil aller. Werdet Seelen im Dienste Gottes!
Der Schatz, den Gott in euer Inneres gelegt hat, ist äußerst groß, verschwendet ihn nicht!
MENSAJE DE LA SANTÍSIMA VIRGEN
A SU INSTRUMENTO EN MÉXICO (ANÓNIMO)
(21-03-2000)
Discípulos de los Apóstoles de los Últimos Tiempos (D.A.U..T.)
Secretaria general en España
Francisco Hernández Yágüez
Apartado de Correos 536
E-45080 TOLEDO
Silikonbusen etc.: Verrat an anderen Frauen
Egoistische Attrappe-Frauen: Vollbusig, dafür herzlos
Jeder Silikonbusen, der provozierend zur Schau gestellt wird, ist ein Verrat an anderen Frauen. Er erniedrigt, demütigt, beleidigt andere Frauen, macht so viele von ihnen in den Augen vieler Männer weniger oder gar nicht mehr attraktiv. Er blendet viele Männer, verführt sie - streng genommen - zur Untreue. Denn Jesus sagt:
„Wer eine Frau ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon die Ehe mit ihr gebrochen in seinem Herzen.“ (Matthäus 5,28)
Und welcher Mann ist schon imstande, die ständigen Provokationen auf Dauer zu ignorieren?
Wer weiß, wie viele Freundschaften, Verlöbnisse, Ehen infolge solcher raffinierten Täuschungen in natura, in Film, Fernsehen und Internet zugrundegehen! Wer denkt an das Weinen der Verlassenen und Einsamen, die keinen Mann mehr finden, weil die Männerwelt Opfer des Busenkults, des Blendwerks am Bildschirm und einer von Dämonen gesteuerten Mode geworden ist?
Dabei kommt es doch in erster Linie auf den Charakter, auf die Seele an, auf die wahre Liebe zweier Menschen, die zusammengehören. Wegen einer Fata Morgana, wegen rasch vergänglicher äußerer „Schönheit“, die hier nicht einmal echt ist, sondern lediglich vorgegaukelt wird, verspielen Ungezählte ihre Zukunft, tanzen wie die Schmetterlinge von einer Verführung zur nächsten, verzichten auf ein sicheres Glück in Ehe und Familie, lassen sich von Unvernunft und Leidenschaft regieren – bis zum bösen Erwachen. Und die versäumte Chance kehrt nie zurück...
Ganz nebenbei bemerkt: Die Natur rächt sich für solche gewalttätigen Eingriffe; die immer häufigeren Schadenersatzforderungen an die betreffende Branche beweisen es.
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Don Bosco
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Wunderbares Video vom Heiligen Vater in Sardinien.Jugendtreffen.....
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KInder und Jugendliche ein Chance geben von Gott zu hören..
Kindern die Chance geben, von Gott zu hören
(presse.kirche.at) „Religionslehrer sind ein Schatz, den wir haben, damit Kinder und Jugendliche wenigstens einmal die Chance haben, von Gott zu hören.“ Das stellte Bischof Klaus Küng bei einer Ehrung von Religionslehrerinnen und Religionslehrern in St. Pölten fest. Die Kirche befinde sich wie die gesamte Gesellschaft in einem „gewaltigen Umbruch“. Es gelte jedoch, nicht zu „jammern“, betonte der Bischof, sondern „sich den Herausforderungen zu stellen und bei Kindern und jugendlichen etwas in Bewegung zu bringen“. Küng dankte den Religionslehrer/innen, dass sie sich dem „Abenteuer der Weitergabe des Glaubens“ stellten.
Die neuesten Zahlen zum Religionsunterricht in der Diözese St. Pölten präsentierte Schulamtsleiter Msgr. Karl Schrittwieser: Demnach besuchen von rund 84.000 Schülerinnen und Schülern 75.000 den römisch-katholischen Religionsunterricht. Sogar 40% der Kinder und Jugendlichen mit anderem oder ohne Bekenntnis nehmen am Religionsunterricht teil: „Das ist eine erfreuliche Tatsache“, so Schrittwieser. Weiters besuchen – je nach Jahrgang – 83 bis 86% der Lernenden an berufsbildenden Schulen freiwillig den Religionsunterricht als Freigegenstand.
Bischof Küng verabschiedete 8 Religionslehrer in die Pension und ehrte insgesamt 44 Lehrende zu verschiedenen Dienstjubiläen. Pauline Klauser von den Volksschulen St. Pölten-Stattersdorf und Harland sowie Delilah Utrankah von der Grillparzer-Volksschule in St. Pölten bekamen für besondere Leistungen den Beruftstitel „Studienrätin“ verliehen
http://www.dsp.at/bischoefe/kueng/lebenslauf.php
Bischof Klaus Küng, auch ein Bischof nach dem Herzen Gottes... Gott sei Dank!
Wenn man in Not ist, kann man hier anrufen...
http://telefonseelsorge.kirche.at/kidsline/
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