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Kardinal Marx: "Vielleicht haben wir Priester, die nicht zölibatiert sind, warum nicht?"
Vatikanische Medien
Von INFOVATICANA | 23. November 2020
Der Erzbischof von München und Freising sprachen während der Predigt zum Fest des Schutzpatrons der Erzdiözese, des Heiligen Corbiniano, das Thema einer Änderung der kirchlichen Disziplin an.
Laut Novena wies Marx darauf hin, dass das Coronavirus die Debatten über die Reformen in der Kirche wahrscheinlich „gestärkt und beschleunigt“ habe. "Es gibt keine katholische Kirche ohne Priester, aber welche Zukunft erwartet die Priester?", Fragte der Kardinal. "Vielleicht haben wir auch Priester, die nicht zölibatiert sind, warum nicht?"
Anfang letzter Woche gab Kardinal Marx dem Ökumenischen Rat der Kirchen ein Interview, in dem er zusammen mit dem Präsidenten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, über die Verleihung des Ausburg-Friedenspreises 2020 nachdachte.
"Die wirkliche Versöhnung von Konfessionen ist möglich", sagte Marx in dem Interview, das dasselbe Medium enthält, und betonte, dass "die Ökumene nicht versucht, Ihr Profil auf Kosten anderer zu schärfen, sondern Gemeinsamkeiten zu finden und sie durch die zu betonen gut des Volkes und des Evangeliums “.
In der Ökumene, wie in allen Sitzungen, sagte der Kardinal, gilt Folgendes: "Ohne guten Willen, ohne Freundschaft gibt es kein wirkliches Verständnis." "Ich werde in meinen ökumenischen Bemühungen durch die Werke von Papst Franziskus ermutigt, für den die Einheit der Christen und die Versöhnung der Religionen sehr am Herzen liegen."
„In Deutschland haben wir aufgrund unserer Kirchengeschichte eine besondere Verantwortung für das Ökumenische, der wir gerecht werden müssen, weil das Schisma aus Deutschland stammt. Persönlich glaube ich, dass es keine Alternative zu Ökumene und christlicher Einheit gibt “, sagte der Kardinal.
von INFOVATICANA.
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15 Kommentare zu " Kardinal Marx:" Vielleicht haben wir Priester, die nicht zölibatiert sind, warum nicht? " ""
Saray
23. November 2020 um 19:52 Uhr
Heirate, wenn es dir so gut gefällt, Kardinal. Und dann erzählt er uns schon von seiner Scheidungserfahrung
ANTWORTEN
katholischer Priester
23. November 2020 um 20.48 Uhr
Sie wollen alles laden. Christus war zölibatiert. Das Ceibato ist ein Schatz für die Kirche.
ANTWORTEN
katholischer Priester
23. November 2020 um 20:52 Uhr
Wir Priester sind die Vertreter Christi auf Erden, und deshalb ist es bequem, dass Sie uns im Zölibat nachahmen.
ANTWORTEN
katholischer Priester
23. November 2020 um 20:54 Uhr
Zölibat ist ein Zeichen der Weihe an Gott. Ein Zeichen des Himmelreichs. Es befähigt auch Seelen zu größerer Verfügbarkeit.
ANTWORTEN
Valop
23. November 2020 um 22:26 Uhr
Ohne auf theologische Überlegungen einzugehen, spreche ich viel mit einem Priester und dem Mann zwischen Massen, Klassen, anderen Aktivitäten und Gebeten, er hat keine Zeit für irgendetwas. Wenn Sie eine Familie hätten, wie viel davon müssten Sie opfern? Vielleicht Gebet?
Und ich sage immer das Gleiche, wenn die Ehe so gut wäre, würde sich der Brauch, der in anderen katholischen Kirchen existiert, verbreiten. Dann wird klar, dass der Vorteil im Zölibat liegt.
Kardinal Marx hätte inzwischen in eine andere Kirche gehen sollen, wenn er eine finden könnte, die ihn halten wird.
ANTWORTEN
Belzunegui
23. November 2020 um 21:03 Uhr
El celibato sacerdotal está totalmente pisoteado por la Misericorditis homosexualista vigente, impulsada por Francisco. ¿ Para qué quieren matrimonio si casi el 50% del clero, el episcopado y el cardenalato son homosexuales activísemos, que ofenden gravemente a Dios y luego celebran Misa como si nada ? Esta es la verdadera cuestión, que no se quiere abordar. Los homosexuales no pintan nada en el sacerdocio, como se reconoce en los documentos, pero luego no se aplican.
RESPONDER
Don nadie
23 noviembre, 2020 a las 9:35 pm
El sacerdocio no celibatario traería a la Iglesia más problemas que el celibatario. ¿Qué sucedería si un cura casado se divorcia y vuelve otra vez a casarse por lo civil? ¿Que pasaría si un cura quiere casarse con otro hombre? ¿Que pasaría si un cura, aplicando la ideología de género, dice de pronto que es una mujer y quiere casarse con otro hombre? ¿Y si dos curas homosexuales se casan y adoptan niños? No es solución.
RESPONDER
Belzunegui
23 noviembre, 2020 a las 10:24 pm
Una frase lapidaria: «Unos no llegan y otros se van»
En la última década el 15% de los religiosos, hombres y mujeres, colgaron los hábitos. Es un decir porque la casi totalidad estaría deshabitada.
A la cifra elevadísimo de defunciones se añade una importante de abandonos.
¿ No queríamos iglesia en salida ? ¡ Pues toma salida !
RESPONDER
Pedro
23 noviembre, 2020 a las 11:19 pm
¿Casi el 50 por ciento de los sacerdotes son homosexuales activísimos? Yo he oído en la radio que son un 90 por ciento. Que los sacerdotes heterosexuales se marcharon en su gran mayoría después del Concilio Vaticano II.
RESPONDER
sacapuntas
24 noviembre, 2020 a las 2:38 am
¿Y “por qué no” con un harén?
RESPONDER
sacapuntas
24 noviembre, 2020 a las 2:39 am
En todo caso, como en la Iglesia Ortodoxa, una cosa es dejar entrar como sacerdotes a hombres y casados y otra permtir casarse a los que ya son sacerdotes, que ésto no se permite
RESPONDER
Belzunegui
24 noviembre, 2020 a las 9:22 am
¿ Cuándo se va a abordar el gravísimo problema de la homosexualidad clerical, que se viene arrastrando desde hace tiempo y que ha alcanzado unas cotas altamente sospechosas ? ¿ No se está convirtiendo el sacerdocio católico en el refugio del homosexual católico ? ¿ No se está asociando más y más sacerdocio a homosexualidad ?
La cuestión no es el matrimonio sino la homosexualidad. El 80% de los abusos están vinculados a la homosexualidad clerical, pero Francisco, el gran impulsor de la homosexualidad, no sólo clerical, prefiere tapar la cuestión so capa de clericalismo. Así nadie se da por aludido y todo resuelto. ¿ Todo ? ¡ Nada !
RESPONDER
Gonzalo de Porras
24 noviembre, 2020 a las 11:35 am
¿ Cual es la causa por la que ya este Cardenal no haya ya sido reprendido por sus declaraciones ?…Al que mal arbol se arrima, mala sombra le cobija
RESPONDER
Luis Gilberto Ortiz Burgos
24 noviembre, 2020 a las 11:37 am
Falso ecuménismo. Puntos en común. Estar bien con todo el mundo. Si Cristo y los apóstoles hubieran llevado este ecuménismo No hubieran muerto mártires y la iglesia hoy no existiría.
RESPONDER
Rafa
24 noviembre, 2020 a las 12:08 pm
No se entiende mucho, o al menos a mi me sucede, que este hombre haya llegado a Cardenal de la Iglesia Católica. Allá él y su conciencia cuando se encuentre cara a cara con Dios en el Juicio Final…, aunque la misericordia de Dios es infinita
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Zitat von Gast im Beitrag #1
Kardinal Marx: "Vielleicht haben wir Priester, die nicht zölibatiert sind,
warum nicht?"...Sagt Kardinal Maex
Vatikanische Medien
Von INFOVATICANA | 23. November 2020
Der Erzbischof von München und Freising sprachen während der Predigt zum Fest des Schutzpatrons der Erzdiözese, des Heiligen Corbiniano, das Thema einer Änderung der kirchlichen Disziplin an.
Laut Novena wies Marx darauf hin, dass das Coronavirus die Debatten über die Reformen in der Kirche wahrscheinlich „gestärkt und beschleunigt“ habe. "Es gibt keine katholische Kirche ohne Priester, aber welche Zukunft erwartet die Priester?", Fragte der Kardinal. "Vielleicht haben wir auch Priester, die nicht zölibatiert sind, warum nicht?"
Anfang letzter Woche gab Kardinal Marx dem Ökumenischen Rat der Kirchen ein Interview, in dem er zusammen mit dem Präsidenten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, über die Verleihung des Ausburg-Friedenspreises 2020 nachdachte.
"Die wirkliche Versöhnung von Konfessionen ist möglich", sagte Marx in dem Interview, das dasselbe Medium enthält, und betonte, dass "die Ökumene nicht versucht, Ihr Profil auf Kosten anderer zu schärfen, sondern Gemeinsamkeiten zu finden und sie durch die zu betonen gut des Volkes und des Evangeliums “.
In der Ökumene, wie in allen Sitzungen, sagte der Kardinal, gilt Folgendes: "Ohne guten Willen, ohne Freundschaft gibt es kein wirkliches Verständnis." "Ich werde in meinen ökumenischen Bemühungen durch die Werke von Papst Franziskus ermutigt, für den die Einheit der Christen und die Versöhnung der Religionen sehr am Herzen liegen."
„In Deutschland haben wir aufgrund unserer Kirchengeschichte eine besondere Verantwortung für das Ökumenische, der wir gerecht werden müssen, weil das Schisma aus Deutschland stammt. Persönlich glaube ich, dass es keine Alternative zu Ökumene und christlicher Einheit gibt “, sagte der Kardinal.
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"Feuer für den Klerus", der jüngste Angriff auf die Kirche in sozialen Netzwerken
Umweltschutz und Globalismus, die gefährlichsten Ideologien
Saint Andrew Dung-Lac und Gefährten
Einige Nonnen schlagen einen anderen "Schwarzen Freitag" vor.
Die überwiegende Mehrheit der westlichen Katholiken befürwortet eine Homo-Ehe
15 Kommentare zu " Kardinal Marx:" Vielleicht haben wir Priester, die nicht zölibatiert sind, warum nicht? " ""
Saray
23. November 2020 um 19:52 Uhr
Heirate, wenn es dir so gut gefällt, Kardinal. Und dann erzählt er uns schon von seiner Scheidungserfahrung
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katholischer Priester
23. November 2020 um 20.48 Uhr
Sie wollen alles laden. Christus war zölibatiert. Das Ceibato ist ein Schatz für die Kirche.
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katholischer Priester
23. November 2020 um 20:52 Uhr
Wir Priester sind die Vertreter Christi auf Erden, und deshalb ist es bequem, dass Sie uns im Zölibat nachahmen.
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katholischer Priester
23. November 2020 um 20:54 Uhr
Zölibat ist ein Zeichen der Weihe an Gott. Ein Zeichen des Himmelreichs. Es befähigt auch Seelen zu größerer Verfügbarkeit.
ANTWORTEN
Valop
23. November 2020 um 22:26 Uhr
Ohne auf theologische Überlegungen einzugehen, spreche ich viel mit einem Priester und dem Mann zwischen Massen, Klassen, anderen Aktivitäten und Gebeten, er hat keine Zeit für irgendetwas. Wenn Sie eine Familie hätten, wie viel davon müssten Sie opfern? Vielleicht Gebet?
Und ich sage immer das Gleiche, wenn die Ehe so gut wäre, würde sich der Brauch, der in anderen katholischen Kirchen existiert, verbreiten. Dann wird klar, dass der Vorteil im Zölibat liegt.
Kardinal Marx hätte inzwischen in eine andere Kirche gehen sollen, wenn er eine finden könnte, die ihn halten wird.
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Belzunegui
23. November 2020 um 21:03 Uhr
El celibato sacerdotal está totalmente pisoteado por la Misericorditis homosexualista vigente, impulsada por Francisco. ¿ Para qué quieren matrimonio si casi el 50% del clero, el episcopado y el cardenalato son homosexuales activísemos, que ofenden gravemente a Dios y luego celebran Misa como si nada ? Esta es la verdadera cuestión, que no se quiere abordar. Los homosexuales no pintan nada en el sacerdocio, como se reconoce en los documentos, pero luego no se aplican.
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Don nadie
23 noviembre, 2020 a las 9:35 pm
El sacerdocio no celibatario traería a la Iglesia más problemas que el celibatario. ¿Qué sucedería si un cura casado se divorcia y vuelve otra vez a casarse por lo civil? ¿Que pasaría si un cura quiere casarse con otro hombre? ¿Que pasaría si un cura, aplicando la ideología de género, dice de pronto que es una mujer y quiere casarse con otro hombre? ¿Y si dos curas homosexuales se casan y adoptan niños? No es solución.
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Belzunegui
23 noviembre, 2020 a las 10:24 pm
Una frase lapidaria: «Unos no llegan y otros se van»
En la última década el 15% de los religiosos, hombres y mujeres, colgaron los hábitos. Es un decir porque la casi totalidad estaría deshabitada.
A la cifra elevadísimo de defunciones se añade una importante de abandonos.
¿ No queríamos iglesia en salida ? ¡ Pues toma salida !
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Pedro
23 noviembre, 2020 a las 11:19 pm
¿Casi el 50 por ciento de los sacerdotes son homosexuales activísimos? Yo he oído en la radio que son un 90 por ciento. Que los sacerdotes heterosexuales se marcharon en su gran mayoría después del Concilio Vaticano II.
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sacapuntas
24 noviembre, 2020 a las 2:38 am
¿Y “por qué no” con un harén?
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sacapuntas
24 noviembre, 2020 a las 2:39 am
En todo caso, como en la Iglesia Ortodoxa, una cosa es dejar entrar como sacerdotes a hombres y casados y otra permtir casarse a los que ya son sacerdotes, que ésto no se permite
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Belzunegui
24 noviembre, 2020 a las 9:22 am
¿ Cuándo se va a abordar el gravísimo problema de la homosexualidad clerical, que se viene arrastrando desde hace tiempo y que ha alcanzado unas cotas altamente sospechosas ? ¿ No se está convirtiendo el sacerdocio católico en el refugio del homosexual católico ? ¿ No se está asociando más y más sacerdocio a homosexualidad ?
La cuestión no es el matrimonio sino la homosexualidad. El 80% de los abusos están vinculados a la homosexualidad clerical, pero Francisco, el gran impulsor de la homosexualidad, no sólo clerical, prefiere tapar la cuestión so capa de clericalismo. Así nadie se da por aludido y todo resuelto. ¿ Todo ? ¡ Nada !
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Gonzalo de Porras
24 noviembre, 2020 a las 11:35 am
¿ Cual es la causa por la que ya este Cardenal no haya ya sido reprendido por sus declaraciones ?…Al que mal arbol se arrima, mala sombra le cobija
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Luis Gilberto Ortiz Burgos
24 noviembre, 2020 a las 11:37 am
Falso ecuménismo. Puntos en común. Estar bien con todo el mundo. Si Cristo y los apóstoles hubieran llevado este ecuménismo No hubieran muerto mártires y la iglesia hoy no existiría.
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Rafa
24 noviembre, 2020 a las 12:08 pm
No se entiende mucho, o al menos a mi me sucede, que este hombre haya llegado a Cardenal de la Iglesia Católica. Allá él y su conciencia cuando se encuentre cara a cara con Dios en el Juicio Final…, aunque la misericordia de Dios es infinita
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