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Nachdenk-Punkt eines israelischen Beamten zu Weihnachten löste heftige Kritik aus

#1 von esther10 , 18.12.2012 22:56

Nachdenk-Punkt eines israelischen Beamten zu Weihnachten löste heftige Kritik aus
Veröffentlicht: 18. Dezember 2012 | Autor: Felizitas Küble | Einsortiert unter: ISRAEL / Judentum | Tags: Bethlehem, Irland, Israel, Jesus, Jude |Schreibe einen Kommentar »
„Ein Gedanke zu Weihnachten: Nehmen wir mal an, Jesus und Maria hätten in unserer heutigen Zeit in Israel gelebt, als Juden im eigenen Land ohne Sicherheit: Es wäre gut möglich, dass sie beide zu Lynchopfern feindlicher Palästinenser in Bethlehem geworden wären. Ein Punkt zum Nachdenken!“

Diese Mitteilung hat ein israelischer Beamter auf der Facebook Seite der israelischen Botschaft in Irland veröffentlicht. Schon nach wenigen Minuten wurde diese Mitteilung derart heftig kritisiert, dass sich die israelische Botschaft dafür entschuldigen und den Blitzgedanken löschen musste.

Ob solch ein “Punkt zum Nachdenken” nun politisch “korrekt” ist oder nicht, darüber mag man streiten. Aber Fakt ist, daß viele Menschen in Europa die jüdische Herkunft Christi und seiner Mutter verdrängt haben. Tatsache ist auch, daß die Christen im arabisch dominierten Bethlehem heute immer stärker durch den radikalen Islam in Bedrängnis geraten. Daran darf sehr wohl erinnert werden, auch durch einen israelischen Beamten.

Quelle der Facebook-Meldung: Nachrichtenseite “Israel heute”


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