Eine Krankenschwester aus Porto starb kurz nach Erhalt des Pfizer-Impfstoffs plötzlich
Die portugiesischen Gesundheitsbehörden sollen den Tod einer Krankenschwester aus einem Krankenhaus in Porto untersuchen. Die Frau starb plötzlich zwei Tage nach der Einnahme des COVID-19 "Impfstoffs".
"Das Gesundheitsministerium hat bestätigt, dass vor Beginn der Autopsie einer Frau, die in der Kinderstation des Instituts für Onkologie (IPO) in Porto beschäftigt ist, Materialien über den Verlauf der Impfung vorliegen, der die Krankenschwester unterzogen wurde", liest Interia.
Laut offizieller Ankündigung zeigte die Frau weder während des Eingriffs noch kurz nach der Impfung störende Symptome.
Der 41-Jährige gehörte zu den 538 IPO-Mitarbeitern, die am vorletzten Tag des Vorjahres die in der Europäischen Union vertriebene Pfizer / BioNTech-Zubereitung akzeptierten. Quelle: Interia.pl