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Dienstag, 16. Februar...

#1 von admin-anne ( Gast ) , 16.02.2021 13:52

DIENSTAG DER 6. WOCHE IM JAHRESKREIS

TAGESGEBET

Gott.
Du hast uns geschaffen ­-

doch wir kennen dich kaum.

Du liebst uns ­-

und doch bist du uns fremd.

Offenbare dich deiner Gemeinde.

Zeig uns dein Gesicht.

Sag uns, wer du bist

und was du für uns bedeutest.

Lehre uns

dich erkennen, dich verstehen, dich lieben.

Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 305, 2)

Oder ein anderes Tagesgebet
+
Jahr I

Zur Lesung Von Adam bis zur Sintflut geht es mit der Menschheit abwärts. Für die Deutung der Situation sind die Verse 6,5-8 von besonderer Wichtigkeit. Bisher haben wir im Buch Genesis einzelne Berichte gelesen, aber noch keine solche grundsätzliche Überlegung: Hier steht nun eine harte grundsätzliche Aussage über das „Herz“ des Menschen und eine zweite über das Herz Gottes. „Herz“ im biblischen Sinn ist die tiefe Mitte des Menschen: Gefühl, Verstand und Wille; der Ort, wo die Entscheidungen fallen. Die Bibel spricht von Gott so, wie man von einer menschlichen Person spricht, nicht um Gott auf die Stufe des Menschen herabzuholen, sondern einfach um Gott für die Menschen überhaupt zugänglich und verständlich zu machen. Wir haben ja auch heute noch, wenn wir von Gott reden, keine andere Sprache als die menschliche. Und Gott ist ein lebendiger Gott, er ist nicht ein starres Prinzip oder eine ruhende Idee. Dieser Gott also ist bekümmert und enttäuscht. Um die Menschheit überhaupt zu retten, wird ein Gericht notwendig sein, das fast einer Vernichtung gleichkommt. Dennoch: Gott hasst seine Schöpfung nicht; ein Rest wird gerettet werden, und mit diesem Rest, mit Noach und seinen Söhnen, wird die Menschheitsgeschichte neu beginnen. - Weish 14,6-7; Mt 24,37-39; 1 Petr 3,18-21; Ps 14,2-3; 1 Sam 15,11.35; Sir 17,31; Jer 18,10; 26,3; Hebr 11,7; Weish 4,10; 2 Petr 2,5; 3,6.

ERSTE Lesung

Gen 6, 5-8; 7, 1-5.10

Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen

Lesung aus dem Buch Genesis

5Der Herr sah, dass auf der Erde die Schlechtigkeit des Menschen zunahm und dass alles Sinnen und Trachten seines Herzens immer nur böse war.

6Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh.

7Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben.

8Nur Noach fand Gnade in den Augen des Herrn.

1Darauf sprach der Herr zu Noach: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus, denn ich habe gesehen, dass du unter deinen Zeitgenossen vor mir gerecht bist.

2Von allen reinen Tieren nimm dir je sieben Paare mit, und von allen unreinen Tieren je ein Paar,

3auch von den Vögeln des Himmels je sieben Männchen und Weibchen, um Nachwuchs auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten.

4Denn noch sieben Tage dauert es, dann lasse ich es vierzig Tage und vierzig Nächte lang auf die Erde regnen und tilge vom Erdboden alle Wesen, die ich gemacht habe.

5Noach tat alles, was ihm der Herr aufgetragen hatte.

10Als die sieben Tage vorbei waren, kam das Wasser der Flut über die Erde.

admin-anne

   

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Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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