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EVANGELIUM TAG FÜR TAG

#1 von esther10 , 03.12.2015 01:07

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigenLebens.» Joh. 6,68


Donnerstag, 03 Dezember 2015

Donnerstag der 1.Adventswoche


Heute auch : Hl.Franz Xaver

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Theresia Benedicta a Cruce[Edith Stein] : „Nichtjeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondernnur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt“

DieTexte des Tages als Audio

Evangelium nach Matthäus 7,21.24-27.
In jenerZeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr!Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meinesVaters im Himmel erfüllt.
Wer diese meine Worte hört und danachhandelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Als nunein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobtenund an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Felsgebaut.
Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie einunvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.
Als nun einWolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten undan dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Theresia Benedicta a Cruce [Edith Stein] (1891-1942), Karmelitin,Märtyrerin, Mitpatronin Europas
Das Weihnachtsgeheimnis, 3.3 Fiat voluntas tua! 31/1/1931

„Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in dasHimmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmelerfüllt“

Das Fiat voluntas tua [Dein Wille geschehe] in seinem vollen Ausmaß muss dieRichtschnur des Christenlebens sein. Es muss den Tageslauf vom Morgen bis zumAbend, den Gang des Jahres und das ganze Leben regeln. Es wird dann auch desChristen einzige Sorge. Alle andern Sorgen nimmt der Herr auf sich. Diese eineaber bleibt uns, solange wir noch in statu viae [auf dem Weg] sind. Es istobjektiv so, dass wir nicht endgültig versichert sind, immer auf Gottes Wegenzu bleiben. […]

In den Kindertagen des geistlichen Lebens, wenn wir eben angefangenhaben, uns Gottes Führung zu überlassen, da fühlen wir die leitende Handganz stark und fest; sonnenhell liegt es vor uns, was wir zu tun und was wirzu lassen haben. Aber das bleibt nicht immer so. Wer Christus angehört, dermuss das ganze Christusleben durchleben. Er muss zum Mannesalter Christiheranreifen, er muss einmal den Kreuzweg antreten [...] Darum: Fiat voluntastua! auch und gerade in der dunkelsten Nacht.


Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924

 
esther10
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Die Mutter des HERRN besucht Elisabeth
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