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03.03.2021, 16:44 Uhr
Kommunion und Krankensalbung: Seelsorge in Corona-Zeiten. Wichtig vor dem Sterben
Die Einsamkeit vieler Corona-Patienten ist bedrückend. Speziell geschulte Seelsorger leisten Sterbenden zuhause oder in Pflegeeinrichtungen Beistand. In Schutzausrüstung bringen sie die Kommunion, die Krankensalbung und beten mit Erkrankten.
Ein Jahr ist es her: Bergamo. Das Militär muss die Toten abholen. Tausende Menschen sind gestorben. Einsam und verzweifelt, weil Freunde und Familie nicht mehr zu ihnen durften. Priester standen den Sterbenden bei. Damals ohne ausreichende Schutzausrüstung. Über 100 Geistliche haben das in Italien mit ihrem Leben bezahlt.
Bilder, die Pfarrer Daniel Lerch aufgerüttelt haben. Er ist einer von rund 50 Seelsorgern der pastoralen Einsatzgruppe für Covid-19 Erkrankte im Erzbistum München und Freising, die seit April 2020 im Einsatz ist. Vor allem was die Schutzmaßnahmen angeht wurden die Seelsorger intensiv geschult. Da darf ihnen kein Fehler unterlaufen.
Seelsorge in Schutzanzügen
Pfarrer Daniel Lerch, Seelsorger am Klinikum der Universität München, besucht Covid-19-Erkrankte in Schutzausrüstung und begleitet sie spirituell: "Es ist eine Herausforderung", sagt er, "auch mit der technischen Ausrüstung. Beim kleinsten Fehler kann der Virus überspringen. Da muss man auch innerlich ruhig bleiben. Ich spreche vor jedem Einsatz ein kurzes Gebet, um mich zu erden", sagt Pfarrer Lerch. Die Besuche müssen gut geplant sein: Denn alles, was der Seelsorger ins Zimmer der Patienten bringt, muss dort bleiben. Das Öl für die Krankensalbung bringt er deshalb in kleinen Plastikflaschen mit, die vor Ort noch entsorgt werden können.
Dankbarkeit bei Betroffenen und Angehörigen
Pfarrer Lerch erinnert sich an ein an Covid-19 erkranktes älteres Ehepaar, bei dem er zur Krankensalbung war. "Es war eine bedrückende Situation. Die beiden haben sich aus dem Krankenhaus selbst entlassen, weil sie zu Hause sterben wollten. Mit der Tochter hatte ich nach meinem Besuch noch telefonischen Kontakt. Sie meinte, der Vater hätte vorher noch Probleme mit der Atmung gehabt. Doch nach dem Gebet hätte er friedlich geschlafen. Ich spüre sowohl bei Betroffenen als auch bei den Angehörigen eine große Dankbarkeit."
Geeignete Formen für die Krankenkommunion
Für die Besuche in dieser Ausnahmesituation entwickelten Seelsorger des Erzbistums München-Freising geeignete Formen für Krankenkommunion, Krankensalbung, Sterbesegen und Gebet am Totenbett. Damit wollen sie eine seelsorgerische Begleitung auch für Patienten schaffen, die daheim sind. In den Krankenhäusern betreuen nach wie vor Klinikseelsorger die Patienten. Sowohl dort als auch zuhause beobachtet Pfarrer Lerch ein bedrückendes Maß an Einsamkeit.
Als Seelsorger sieht er sich als wichtige Brücke zwischen Erkrankten und deren Angehörigen: "Mich hat schon mal eine Frau gebeten, dass ich das Hochzeitsbild mitnehme in die Klinik und auf den Nachttisch ihres Mannes stelle oder ein anderes Beispiel war, dass die Enkeltochter noch ein Bild für den Opa gemalt hat, das konnte ich auch mitbringen." Die Dankbarkeit für solche kleinen Gesten sei unglaublich groß.
Dem älteren Ehepaar, dem Lerch die Krankensalbung gespendet hat, geht es übrigens unerwartet besser. Manchmal spendet Trost eben neue Lebenskraft.
Die Einsatzgruppe Seelsorge ist für alle an Covid-19-Erkrankten und deren Angehörige sowie für Ärzte und Pflegende unter der Telefonnummer 0151 / 42 40 25 12 rund um die Uhr für Notfälle erreichbar sowie per Mail: einsatzgruppeseelsorge@eomuc.de.
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IMPFUNG SCHÜTZT WOMÖGLICH NICHT AUSREICHEND VOR VERBREITUNG
Yale-Professor schockiert: „60 Prozent der Neupatienten sind Geimpfte“
Bild: 8photo / freepik
Immer wieder passiert das, was eigentlich nach der Erzählung der Mächtigen nicht passieren darf: Jemand, der bereits eine Impfdosis – oder gar beide – erhielt, steckt sich mit dem Coronavirus an. Harvey Risch, ein renommierter Infektiologe der US-Elite-Uni Yale lässt nun aufhorchen. Er behauptet nämlich, dass sogar die Mehrheit der neuen Corona-Fälle bereits eine Impfung erhalten hätte!
Risch gilt in den USA als prominenter fachlicher Kritiker des offiziellen Corona-Narrativs. In dieser Funktion trat er nun in der Sendung „War Room“ des Ex-Trump-Strategen Steve Bannon auf – und verblüffte mit seiner Erkenntnis. Er ist sich sicher, dass man der US-Bevölkerung bei den Impfstoffen in Bezug auf ihre Wirksamkeit einen Bären aufbindet. Man habe die Bürger nämlich mit der Behauptung gewonnen, dass der Eigenschutz vor einer Infektion nach einer Impfung zwischen 60 und 90 Prozent liege.
Zitat von Gast im Beitrag #2
IMPFUNG SCHÜTZT WOMÖGLICH NICHT AUSREICHEND VOR VERBREITUNG
Yale-Professor schockiert: „60 Prozent der Neupatienten sind Geimpfte“
Bild: 8photo / freepik
Immer wieder passiert das, was eigentlich nach der Erzählung der Mächtigen nicht passieren darf: Jemand, der bereits eine Impfdosis – oder gar beide – erhielt, steckt sich mit dem Coronavirus an. Harvey Risch, ein renommierter Infektiologe der US-Elite-Uni Yale lässt nun aufhorchen. Er behauptet nämlich, dass sogar die Mehrheit der neuen Corona-Fälle bereits eine Impfung erhalten hätte!
Risch gilt in den USA als prominenter fachlicher Kritiker des offiziellen Corona-Narrativs. In dieser Funktion trat er nun in der Sendung „War Room“ des Ex-Trump-Strategen Steve Bannon auf – und verblüffte mit seiner Erkenntnis. Er ist sich sicher, dass man der US-Bevölkerung bei den Impfstoffen in Bezug auf ihre Wirksamkeit einen Bären aufbindet. Man habe die Bürger nämlich mit der Behauptung gewonnen, dass der Eigenschutz vor einer Infektion nach einer Impfung zwischen 60 und 90 Prozent liege.
Zitat von Gast im Beitrag #3Zitat von Gast im Beitrag #2
IMPFUNG SCHÜTZT WOMÖGLICH NICHT AUSREICHEND VOR VERBREITUNG
Yale-Professor schockiert: „60 Prozent der Neupatienten sind Geimpfte“
Bild: 8photo / freepik
Immer wieder passiert das, was eigentlich nach der Erzählung der Mächtigen nicht passieren darf: Jemand, der bereits eine Impfdosis – oder gar beide – erhielt, steckt sich mit dem Coronavirus an. Harvey Risch, ein renommierter Infektiologe der US-Elite-Uni Yale lässt nun aufhorchen. Er behauptet nämlich, dass sogar die Mehrheit der neuen Corona-Fälle bereits eine Impfung erhalten hätte!
Risch gilt in den USA als prominenter fachlicher Kritiker des offiziellen Corona-Narrativs. In dieser Funktion trat er nun in der Sendung „War Room“ des Ex-Trump-Strategen Steve Bannon auf – und verblüffte mit seiner Erkenntnis. Er ist sich sicher, dass man der US-Bevölkerung bei den Impfstoffen in Bezug auf ihre Wirksamkeit einen Bären aufbindet. Man habe die Bürger nämlich mit der Behauptung gewonnen, dass der Eigenschutz vor einer Infektion nach einer Impfung zwischen 60 und 90 Prozent liege.
Dämmt Virus-Verbreitung nicht ausreichend ein
Das sei aber ohnehin nicht der Maßstab, an dem man sich orientieren solle. Einzig wichtig sei die Frage, ob die Impfung vor der Verbreitung des Virus schütze. Hier würden große Pharmakonzerne kein Datenmaterial bereitstellen. Man müsse sich daher jene Länder empirisch ansehen, wo die Impfungen am meisten Anwendung fanden. Hier biete sich vor allem Israel an – wo die Verbreitung nur etwa um die Hälfte eingedämmt worden sei.
Weil die Verbreitung damit nicht quasi über Nacht aufhöre, sollte dies als Weckruf für all jene dienen, die glaubten, dass die Impfung sie von allen Einschränkungen befreie. Denn wenn das Infektionsgeschehen nur um die Hälfte eingedämmt werde, sei das nicht die logische Folge davon. Die Betreffenden würden lediglich mildere oder gar keine Symptome mehr aufweisen. Risch glaubt zwar, dass damit auf eine Herdenimmunität hingewirkt werden kann – andere Forscher sind da aber weniger optimistisch.
Mehr als 60 Prozent der neuen Fälle waren geimpft
Besonders brisant ist allerdings, dass offenbar viele Personen trotz einer Impfung noch positive Testresultate ablieferten. Dabei verwies Risch auf den Umstand, dass Mediziner in Kliniken ihm bestätigten, dass mehr als die Hälfte aller neuen Corona-Fälle auf Geimpfte entfallen: „Sie schätzen, dass mehr als 60 Prozent der neuen Patienten, die sie behandeln, bereits eine Impfung gegen das Coronavirus empfingen.“
Risch warb für Einsatz von Hydroxychloroquin
Dass Risch womöglich daran zweifelt, ob die Impfung der sinnvollste Ansatz ist, um das Virus zu bekämpfen, ist keine Neuigkeit. Im Vorjahr empfahl er, Corona-Patienten mit Hydroxychloroquin zu behandeln. Dies gelte insbesondere für Personen aus Hochrisiko-Gruppen. Einige Zeit, nachdem sein Artikel im „American Journal of Epidemiology“ für Wirbel sorgte – auch an seiner Universität – wiederholte er seine Einschätzung auf „Fox News“.
Risch sprach damals von „überwältigenden“ Daten, die eine Reduktion des Risikos, wegen einer Corona-Infektion ins Spital zu müssen oder zu sterben, nachwiesen. Mit dieser Einschätzung ist er nicht alleine – Wochenblick berichtete über Dr. Simone Gold, die Gründerin von „America’s Frontline Doctors“, die im Jänner in einer Rede dazu aufforderte, sich gegen eine Impfung mit dem Coronavirus-Impfstoff und für das natürliche Medikament Hydroxychloroquin zu entscheiden. Mehrere afrikanische Länder setzen sogar offiziell zur Covid-19-Eindämmung auf das Mittel.
Nicht der einzige kritische US-Forscher
Dass ein renommierter US-Infektiologe sich aus der Deckung wagt und die öffentlichen Darstellungen hinterfragt, ist kein Einzelfall. Seit dem Herbst begeisterte etwa John P. Ioannidis von der Uni Stanford mit mehreren Studien, die nachwiesen, dass Lockdowns keinen positiven Effekt auf das Infektionsgeschehens hätten. Dessen Auswertungen sorgten zudem damit für Aufsehen, dass er die Sterblichkeitsrate des Coronavirus auf lediglich 0,15 Prozent bezifferte.
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Risch warb für Einsatz von Hydroxychloroquin
Dass Risch womöglich daran zweifelt, ob die Impfung der sinnvollste Ansatz ist, um das Virus zu bekämpfen, ist keine Neuigkeit. Im Vorjahr empfahl er, Corona-Patienten mit Hydroxychloroquin zu behandeln. Dies gelte insbesondere für Personen aus Hochrisiko-Gruppen. Einige Zeit, nachdem sein Artikel im „American Journal of Epidemiology“ für Wirbel sorgte – auch an seiner Universität – wiederholte er seine Einschätzung auf „Fox News“.
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