Allgemein
14.11.2010 12:36:11
Große Demonstration für die Christen im Irak
Wien, 13.11.10 (PEW) Rund 3.000 aus dem Irak stammende Christen unterschiedlicher Konfession beteiligten sich am Samstag in Wien an einer Solidaritätsdemonstration für die Christen im Zweistromland. An der Demonstration im Gedenken an die mehr als 50 Opfer des islamistischen Überfalls auf die syrisch-katholische Kathedrale von Bagdad am 31. Oktober nahmen auch Repräsentanten aus Kirche und Politik teil, unter ihnen die Weihbischöfe Franz Scharl (Wien) und Andreas Laun (Salzburg) sowie der Präsident der Stiftung "Pro Oriente", Hans Marte.
Ausgehend vom Stephansplatz zog die Demonstration über die Kärntner Straße zur irakischen Botschaft in der Johannesgasse. Dort formierte sich eine Prozession zur Karlskirche, wo Weihbischof Laun einem Totengedenken für die christlichen Opfer des islamistischen Terrors im Irak vorstand. Bei der Demonstration wurden zahlreiche Plakate mitgetragen, die auf die dramatische Lage der Christen im Irak Bezug nahmen: U.a. hieß es auf den Plakaten "Rettet die Christen im Irak" und "Wieviel Blut soll noch fließen?" Ein Plakat nahm ausdrücklich auf die blutigen Verfolgungen durch die damalige osmanische Regierung während des Ersten Weltkriegs Bezug; die mit Wien und Berlin verbündete Regierung in Konstantinopel wurde damals von der jungtürkischen Bewegung für Einheit und Fortschritt (Ittihad ve Terakki) gestellt. Auf dem Plakat hieß es wörtlich: "Der Genozid - Seyfo - von 1915 wiederholt sich". Mit dem Begriff "Seyfo" (Schwert) bezeichnen die Christen im östlichen Anatolien und Mesopotamien die von der osmanischen Regierung generalstabsmäßig durchgeplante Verfolgung ab 1915, die sich bis in die frühen zwanziger Jahre hinzog.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demonstration skandierten Slogans wie "Stoppt die Massaker" und "Wir bleiben Christen". Bei der Demonstration wurden auch Fahnen der Assyrischen Nationalbewegung und das Emblem des "Sterns von Assur" mitgetragen, der für den Stern von Bethlehem steht und zugleich auch ein Symbol des Namens Jesu ist. Zu der Demonstration hatten die Wiener Pfarrgemeinden der chaldäisch-katholischen Kirche, der Apostolischen Kirche des Ostens und der syrisch-orthodoxen Kirche gemeinsam mit Kultur-, Sport- und politischen Organisationen der in Österreich lebenden Christen aus Ostanatolien und Mesopotamien eingeladen. Eine ähnliche Demonstration wie in Wien hatte bereits am Samstagvormittag in Brüssel stattgefunden, weitere Demonstrationen sind am Sonntag in Paris und Stockholm vorgesehen.
In einer Erklärung der Veranstalter der Wiener Demonstration hieß es wörtlich: "Alle Kirchen, Institutionen und Vereine der Christen aus Mesopotamien in Österreich trauern mit den Familien der Opfer vom 31. Oktober und verurteilen diesen unmenschlichen Angriff der Terroristen". Es sei nicht das erste Mal seit 2003 gewesen, dass Kirchen im Irak angegriffen wurden. Begonnen habe es am 1. August 2004, als fünf Kirchen in Bagdad und Mossul während der Sonntagabendmesse attackiert und Dutzende von Menschen getötet oder verletzt wurden. "Seitdem nehmen die Angriffe auf christliche Bürger, auf Priester und Bischöfe, auf christliche Gotteshäuser kein Ende mehr", betonten die Veranstalter der Demonstration. Sowohl die irakische Regierung als auch die Koalitionstruppen seien Zeugen dieser Grausamkeiten; trotzdem habe es bisher keine wirksamen Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der christlichen Bevölkerung gegeben.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demonstration appellierten an Bundespräsident Heinz Fischer, an die Bundesregierung und an den Nationalrat, Solidarität mit den Christen im Irak zu zeigen und sie in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen. Eine schnelle politische Reaktion könne den internationalen Druck erhöhen, damit die Christen im Irak - und auch andere religiöse Minderheiten - im Nahen Osten bleiben und in Sicherheit leben können. Das "systematisch organisierte Massaker" im Irak müsse gestoppt werden, eine internationale Kommission solle die "geplante ethnische Säuberung" im Irak untersuchen und eine Strategie ausarbeiten, die das Überleben der Christen im Irak und in anderen Ländern des Nahen Ostens sichert. Der heutige Irak war ursprünglich eines der Kernländer der orientalischen Christenheit.
Die Apostolische Kirche des Ostens - deren Patriarch zunächst in Seleukia-Ktesiphon und dann in Bagdad seinen Sitz hatte - trug die Botschaft des Evangeliums in den Iran, nach Zentralasien, auf die arabische Halbinsel, nach Indien, China, Japan und Indonesien.
"Es geht um Deutschland, unsere Heimat.
Und um ihre Meinung dazu." So heißt es
auf der Internetseite des CDU-Parteitags in Karlruhe, der vom 14. bis zum 16.11
andauert.
http://www.unser-land.cdu.de/
Auf dieser Internetseite können Sie selber mitmachen und den Satz "Unser Land
..." vervollständigen und ein Foto dazu veröffentlichen.
Auch dies ist eine Gelegenheit, auf die Anliegen bibeltreuer Christen aufmerksam
zu machen und das zu fordern, was für unser Land segensreich ist.
Ich lade Sie ein, diese Seite zu besuchen und selber diesen Satz
vervöllständigen. Dort können Sie Bibelworte wie 2. Chronik 7:14, Sprüche
14:34, 2 Tim 2:1,2 einsetzen. Oder machen Sie darauf aufmerksam, daß eine wahre
C-Politik häusliches Lernen (Homeschooling) legalisiert, das Töten von Kindern
im Mutterleib einstellt, Famillien nicht durch staatliche Institutionen ersetzt,
antichristliche Indoktrination an Schulen, in Medien und an Plakatwenden
abschafft usw.
Machen Sie der CDU klar, daß wir kein gottentfremdetes Land haben wollen, daß
wie China regiert wird. Frau Merkel scheint sich ja leider für China zu
begeistern, wie der G-20-Gipfel zeigte. Der atheistische DDR-Geist ist noch
nicht überwunden.
Hier nochmal der Link der CDU-Kampagne:
http://www.unser-land.cdu.de/
Newsletter des Netzwerks katholischer Priester
Ratlose Priester - Im Loyalitätskonflikt zwischen Rom und Ortskirche –
Interview in der Kirchlichen Umschau mit Pfarrer Hendrick Jolie - November 2010
Pfarrer Hendrick Jolie ist kein Barrikadenpriester, der seine Gemeinde mit immer neuem reformatorischem Eifer zu weiteren „Aufbrüchen“ treiben will. Als „konservativ “ kann man den 1992 geweihten Diözesangeistlichen (46) des Bistums Mainz aber auch nicht bezeichnen, denn am Erhalt des status quo der real existierenden Pastoral ist er nicht interessiert. Er gehört zur nachwachsenden Generation, die weder vom „Superkonzil“ geprägt ist, noch von vorkonziliaren „Erinnerungen“. Er will Priester sein, so wie die Kirche Priester will. Non plus, non minus, non aliter (nicht mehr, nicht weniger, nicht anders).
Diese zunehmende Neuorientierung unter den jungen Klerikern ist ein Phänomen, das den „Krawatten-Priester-Mainstream“ und die „andere Hierarchie“ unruhig macht. Der „Generation Benedikt“ unter den Priestern geht es nämlich nicht um eine vordergründige Kosmetik der Kirchenkrise: Vielmehr erkennt sie ein Problem, auf das der Herr selbst bereits hingewiesen hat: „Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben. Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie nicht bestehen.“ (Markus 3,24f)
Immer mehr junge Priester leiden unter dem „doppelten“ Gehorsam, der eingefordert wird, aber an sich widersprüchlich ist: Auf der einen Seite Rom, auf der anderen Seite eine sich anbahnende Nationalkirche antirömischer Prägung.
Nicht zuletzt dieser Leidensdruck führte 2001 zur Gründung des „Netzwerks katholischer Priester“ – eine Gesinnungsgemeinschaft von Klerikern, die ihr Priesteramt getreu ihrem Weiheversprechen ausüben wollen. Daß eine Art Selbsthilfegruppe lehramtstreuer Priester in Deutschland überhaupt nötig wurde und sich wachsenden Zulaufs erfreut, zeigt, wie viele Priester mittlerweile „zwischen den Stühlen“ sitzen, was die Gehorsamsforderung (hier der Papst, dort der Ortsordinarius) anbelangt.
Pfarrer Jolie hat mit siebzehn Mitbrüdern des Priesternetzwerks einen Brief nach Rom geschrieben, um in einer wichtigen Frage Auskunft zu erhalten, wem der Gehorsam in der Kirche geschuldet ist.
Kirchliche Umschau: Hochwürden, haben Sie ein Autoritätsproblem?
Pfarrer Hendrick Jolie: Das sollten Sie lieber einmal die deutschen Bischöfe fragen (lacht). Im Ernst: Die Ausübung der Autorität ist in unserer Kirche vernunftgemäß begründet und sakramental verankert. Als ich im Alter von 20 Jahren – und nach einer Zeit relativer Zügellosigkeit – die Schönheit der Kirche neu entdeckte, erschien mir diese katholische Form der Autoritätsausübung als der größte Schatz. Ich stieß auf ein Wort der Heiligen Theresa von Avila, daß es keinen Weg gibt, der so schnell zur höchsten Vollkommenheit führt wie der des Gehorsams (Klosterstiftungen 5,11). Aufgrund meiner eigenen Erfahrung weiß ich deshalb: Es geht um viel, wenn innerhalb der Kirche der Gehorsam auf dem Spiel steht. Oftmals geht es aber heute eben nicht nur um sogenannte „Meinungsverschiedenheiten.“ Vielmehr ist der Glaube in Gefahr.
Wir, die im Netzwerk katholischer Priester verbundenen Geistlichen, beobachten seit Jahren mit großer Besorgnis das Auseinanderdriften von Orts- und Universalkirche. Niemand täusche sich: Wo in Presseerklärungen der Bischofskonferenz euphemistisch von „Spannungen“ oder „unterschiedlichen Auffassungen“ gesprochen wird, wo einzelne Bischöfe ankündigen, man wolle hinsichtlich päpstlicher Weisungen „Spielräume ausloten“ oder „im Gespräch mit Rom bleiben“, da geht es oftmals ums Ganze: Es geht um die Frage, wer in Glaubens- oder Moralfragen das letzte Wort hat.
Man braucht außerdem kein „Piusbruder“ zu sein, um festzustellen, daß das ausufernde Kollegialitätsprinzip des bischöflichen Amtes und der damit zusammenhängende Einfluss der Bischofskonferenzen zu Problemen geführt haben, die selbst der Papst kaum noch in den Griff bekommt, ganz zu schweigen von den nicht mehr lösbaren Problemen „an der Basis“:
A propos Basis: Die Uneinigkeit und der Ungehorsam in zentralen Fragen haben dazu geführt, daß der Großteil der Katholiken sich von ihrem Pfarrer nichts mehr sagen läßt. Beliebte Formulierung ist dabei: „Sie sehen das so, ich sehe das anders.“ Und hierbei geht es oft nicht um Kleinigkeiten, sondern um den Glauben der Kirche. Bedauerlicherweise können sie sich dann oft noch auf einen Nachbarpfarrer oder gar einen Bischof berufen, der z.B. in der Frage der Zulassung zu den Sakramenten oder in der Frage, wo die wahre Kirche Christi zu finden ist, tatsächlich das Gegenteil von dem verkündet, was ich in der Predigt gesagt habe und was traditionelle Lehre der Kirche ist. - Wo soll das aber hinführen, wenn der Gehorsam in der Kirche zusammengebrochen ist? Wenn jedes Dogma relativiert und als nicht mehr verbindlich angesehen wird?
Der nun schon vier Jahre dauernde Streit um eine Korrektur der falsch übersetzten Wandlungsworte im deutschen Missale („pro multis“ heißt eben „für viele“ und nicht „für alle“) zeigt: Die Auseinandersetzung um die Autorität in der Kirche ist in das Herz des Glaubens vorgedrungen. Schon im Abendmahlssaal stritten bekanntlich die Apostel darum, wer von ihnen der Größte sei. Damals wie heute ist das kein rein disziplinarisches Problem. Deswegen noch einmal: Wenn der Gehorsam in zentralen Fragen zur Disposition gestellt wird, steht der Glaube auf dem Spiel. Nicht zufällig wendet sich der Herr im Abendmahlssaal an den Heiligen Petrus mit dem Hinweis, er habe für ihn gebetet, damit sein Glaube nicht wanke. Petrus braucht diesen Glauben an die ihm vom Herrn übertragene Sonderstellung. Wenn dieser Glaube wankt, dann kann Petrus auch die „Brüder“ im Glauben nicht mehr stärken. Im Kern gibt es also von Anfang an die Gefahr, das Petrusamt zu nivellieren und die Aufkündigung von Gehorsam als Meinungsverschiedenheit zu bagatellisieren. Das dürfen wir aber nicht zulassen. Hier mahnt uns das Gewissen, die Stimme zu erheben!
Der Streit um die Wandlungsworte ist in unseren Augen ein Symptom, das auf eine Gehorsams- und Glaubenskrise in der Kirche hinweist. Zu diesen Vorgängen können und werden wir nicht schweigen. Wir sind weder illoyal, noch wollen wir uns wichtigmachen, auch wenn uns das nicht selten vorgeworfen wird. Es geht uns hier um eine Gewissenspflicht, und wir hoffen, daß dies auch so respektiert und wahrgenommen wird.
Lesen Sie das Interview weiter unter: http://www.priesternetzwerk.net/gfx/pres..._ku_11-2010.pdf
Es ist so wichtig, dass sich einmal einer traut all das laut zu sagen.
Ein Volltreffer dieses Interview. Hoffentlich bewegt es den einen oder anderen zu m Nachdenken.
Magdalene
Sehr gut geschrieben, dieses Interview.
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Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924
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Wunderbar liebe Magdalena....ich bin derselben Meinung...
Atuelles
Es ist so wichtig, dass sich einmal einer traut all das laut zu sagen.Ein Volltreffer dieses Interview. Hoffentlich bewegt es den einen oder anderen zu m Nachdenken.
Magdalena
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Quelle: http://papstbesuch.d-pro-papa.de/#.TgBxDLeUzRs;facebook
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Den Beitrag konnte ich nicht löschen - daher diese Mitteilung
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