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US-Präsident Biden eiskalt: Freiheit nur noch für Geimpfte
Gage Skidmore, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0
US-Präsident Joe Biden ließ kürzlich mit der Aussage aufhorchen, dass in Zukunft nur noch Geimpfte keine Maske mehr tragen müssten. Sinngleich äußerte sich auch sein medizinischer Chefberater Dr. Anthony Fauci. Die Spaltung zwischen Geimpften und Ungeimpften wird so vor allem in den USA ganz offen praktiziert. Freiheiten gibt es künftig nur noch für Geimpfte!
„Nach einem langen Jahr der Aufopferung können Amerikaner, die vollständig geimpft sind, aufhören, Masken zu tragen“, verlautbarte der demokratische US-Präsident Joe Biden. Dabei berief er sich auf die amerikanische Gesundheitsbehörde (CDC). Biden betonte in seiner Ansprache vor dem Weißen Haus, dass diese Befreiung vom Maskentragen ausschließlich für Personen gilt, die zweimal geimpft wurden – und zwar erst zwei Wochen nach der 2. Impfung. Etwas mehr als ein Drittel der US-Amerikaner ist, laut Reuters, mittlerweile zweifach geimpft und kommt nun in den zweifelhaften Genuss der „neuen Freiheit“ in den USA. Festgehalten werden muss an dieser Stelle, dass mittlerweile 24 der 50 US-Bundesstaaten die Corona-Maßnahmen ohnehin beinahe restlos aufgehoben haben.
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Masken für immer, weil Grippe verschwunden ist
Dr. Anthony Fauci, er ist seit 1984 Direktor des Nationalen Institutes für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID), stieß in einem Interview auf MSNBC unlängst in dasselbe Horn. Masken würden uns auch in Zukunft begleiten und nur vollständig Geimpfte könnten darauf, wie auch auf das Abstandhalten, verzichten. Fauci führte ins Treffen, dass man die Wirksamkeit der Masken daran ablesen könne, dass es in diesem Jahr kaum Grippefälle gegeben hätte. Er betonte auch, dass man sicherstellen müsse, dass Ungeimpfte nicht auch auf die Idee kommen, keine Masken zu tragen. Vor allem an seiner Hervorhebung letzterer Aussage, lässt sich die spalterische und verhöhnende Haltung des „US-Drosten“ erkennen.
Was das mysteriöse Verschwinden der Grippe betrifft, so stellt sich für Kritiker der Corona-Maßnahmen die Sache wohl eher so dar, dass Grippepatienten „versehentlich“ als Corona-Patienten diagnostiziert wurden und es daher zur wundersamen Ausrottung der Grippe gekommen ist. Der Epidemiologe Knut Wittkowski wird auf RT folgendermaßen dazu zitiert: „Es gibt möglicherweise eine ganze Reihe von Grippefällen, die in die Kategorie der ‚mutmaßlichen COVID-19‘-Fälle fallen, d. h. Menschen, die COVID-19-Symptome haben, aber nicht auf SARS-RNA getestet werden.“
Alle Kinder impfen
Befragt nach den sogenannten „Breakthrough“-Fällen, also denjenigen, die trotz Impfung an Corona erkranken, argumentierte Fauci, dass diese Fälle kaum Symptome aufweisen und damit die Impfungen ihre Aufgabe voll erfüllen würden. Spätestens bis zum Ende des Jahres sollen Dr. Fauci zufolge, dann auch – schrittweise bis hin zu den Allerjüngsten – alle Kinder geimpft werden können.
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[quote=anne|p10160]US-Präsident Biden eiskalt: Freiheit nur noch für Geimpfte
Gage Skidmore, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0
US-Präsident Joe Biden ließ kürzlich mit der Aussage aufhorchen, dass in Zukunft nur noch Geimpfte keine Maske mehr tragen müssten. Sinngleich äußerte sich auch sein medizinischer Chefberater Dr. Anthony Fauci. Die Spaltung zwischen Geimpften und Ungeimpften wird so vor allem in den USA ganz offen praktiziert. Freiheiten gibt es künftig nur noch für Geimpfte!
„Nach einem langen Jahr der Aufopferung können Amerikaner, die vollständig geimpft sind, aufhören, Masken zu tragen“, verlautbarte der demokratische US-Präsident Joe Biden. Dabei berief er sich auf die amerikanische Gesundheitsbehörde (CDC). Biden betonte in seiner Ansprache vor dem Weißen Haus, dass diese Befreiung vom Maskentragen ausschließlich für Personen gilt, die zweimal geimpft wurden – und zwar erst zwei Wochen nach der 2. Impfung. Etwas mehr als ein Drittel der US-Amerikaner ist, laut Reuters, mittlerweile zweifach geimpft und kommt nun in den zweifelhaften Genuss der „neuen Freiheit“ in den USA. Festgehalten werden muss an dieser Stelle, dass mittlerweile 24 der 50 US-Bundesstaaten die Corona-Maßnahmen ohnehin beinahe restlos aufgehoben haben.
Masken für immer, weil Grippe verschwunden ist
Dr. Anthony Fauci, er ist seit 1984 Direktor des Nationalen Institutes für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID), stieß in einem Interview auf MSNBC unlängst in dasselbe Horn. Masken würden uns auch in Zukunft begleiten und nur vollständig Geimpfte könnten darauf, wie auch auf das Abstandhalten, verzichten. Fauci führte ins Treffen, dass man die Wirksamkeit der Masken daran ablesen könne, dass es in diesem Jahr kaum Grippefälle gegeben hätte. Er betonte auch, dass man sicherstellen müsse, dass Ungeimpfte nicht auch auf die Idee kommen, keine Masken zu tragen. Vor allem an seiner Hervorhebung letzterer Aussage, lässt sich die spalterische und verhöhnende Haltung des „US-Drosten“ erkennen.
Was das mysteriöse Verschwinden der Grippe betrifft, so stellt sich für Kritiker der Corona-Maßnahmen die Sache wohl eher so dar, dass Grippepatienten „versehentlich“ als Corona-Patienten diagnostiziert wurden und es daher zur wundersamen Ausrottung der Grippe gekommen ist. Der Epidemiologe Knut Wittkowski wird auf RT folgendermaßen dazu zitiert: „Es gibt möglicherweise eine ganze Reihe von Grippefällen, die in die Kategorie der ‚mutmaßlichen COVID-19‘-Fälle fallen, d. h. Menschen, die COVID-19-Symptome haben, aber nicht auf SARS-RNA getestet werden.“
Alle Kinder impfen
Befragt nach den sogenannten „Breakthrough“-Fällen, also denjenigen, die trotz Impfung an Corona erkranken, argumentierte Fauci, dass diese Fälle kaum Symptome aufweisen und damit die Impfungen ihre Aufgabe voll erfüllen würden. Spätestens bis zum Ende des Jahres sollen Dr. Fauci zufolge, dann auch – schrittweise bis hin zu den Allerjüngsten – alle Kinder geimpft werden können.
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