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Früchte der Amazonas-Synode. Pachamama als Monstranz in Mexiko

#1 von anne ( Gast ) , 03.07.2021 16:08

2. Juli 2021
Früchte der Amazonas-Synode. Pachamama als Monstranz in Mexiko
#Guadalajara #Mexiko #pachamama #Heidentum # Amazonas-Synode
(Foto: lifesitenews.com)

Als Monstranz diente eine Figur der Inka-Gottheit der Fruchtbarkeit, Pachamama, die der auf der Amazonas-Synode im Vatikan zum Verwechseln ähnlich ist. Eine skandalöse Situation ereignete sich in einer der mexikanischen Gemeinden.

„Wenn ich in einem dystopischen Roman über die Neokirche lese, dass statt einer Monstranz ein heidnisches Bild verwendet wird, würde ich denken:“ Dieser Autor übertreibt! Wer würde so etwas denken oder tun? Inzwischen stellt sich heraus, dass die Wahrheit viel "wahrer" ist als Fiktion", kommentierte der Journalist und Autor Marco Tosatti den Fall in LifeSite News.

Eine solche Situation ereignete sich in der Pfarrei st. Jan Macias OP in Guadalajara. Der dortige Pfarrer Juan Pedro Oriol, der laut Tosatti eine so hohe Stellung innehatte, dass sogar der Erzbischof von Guadalajara, Card. Francisco Robles Ortega kann ihn nicht abweisen, er errichtete während einer der Jugendmahnwachen eine "heidnische" Monstranz. Das kolumbianische Radio Rosa Mistica machte durch die Veröffentlichung von Fotos in den sozialen Medien auf die Veranstaltung aufmerksam.

"Ist es dann vernünftig zu sagen, dass es in diesen Zeiten nichts mehr gibt, was wir noch nicht gesehen haben?" Tosatti ist ironisch.

Die Figuren der Fruchtbarkeitsgottheit der Inka wurden erstmals bei der Eröffnungsfeier der Amazonas-Synode 2019 präsentiert. Später wurden sie auf den Altar der Kirche Santa Maria in Transpontina in Rom gebracht. Die Synodenväter konnten lange Zeit nicht feststellen, ob es sich wirklich um eine heidnische Gottheit oder eher um eine indische Interpretation des Marienbildes handelte. Letztlich wurde kommuniziert, dass das eine das andere nicht ausschließt.

Die Umsetzung der heidnischen Symbolik in die Arbeit der Synode stieß bei den Gläubigen auf Empörung und großen Widerstand. Drei Pachamama-Figuren wurden aus der Kirche genommen und von einem jungen Katholiken, Alexander Tschugguel, in den Tiber geworfen. Die heidnischen Bilder wurden schließlich herausgefischt und für die „Ausschluss“-Geste entschuldigt. Im Oktober 2020 gab der Heilige Stuhl eine Sondermünze mit einem Nennwert von 10 Euro heraus. Es zeigte eine schwangere indische Frau, deren Bauch den Planeten darstellt. Laut einigen Medien könnte diese Darstellung einer eigentümlichen Mutter-Erde ein Hinweis auf Pachamama sein.

Quelle: lifesitenews.com / eigene PCh24.pl / Facebook.com

anne

   

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Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
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