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Herzzerreißendes Foto aus Kansas

#1 von Gast , 13.07.2021 17:24

Herzzerreißendes Foto aus Kansas
Mutter starb bei Autounfall in der 33. Woche - Vater hält überlebendes Baby im Arm
11. Juli 2021 - 12:15 Uhr

Papa wendet sich bei Facebook an die Öffentlichkeit
Es ist ein Facebook-Post, der einen schlucken lässt: Die 22-jährige Samantha Russell stirbt unverschuldet bei einem Autounfall in Wichita im US-Bundesstaat Kansas – die Unfallverursacher waren auf der Flucht vor der Polizei. Die junge Frau ist hochschwanger, Ärzte können die Mutter nicht retten, aber ihr Baby lebend zur Welt bringen!

Baby überlebt den Verkehrsunfall im Mutterleib
"Wörter können die Gefühle, die einem durch den Kopf gehen, nicht beschreiben, in Anbetracht dessen, was am 6. Juli um 5:30 Uhr passiert ist", schreibt der 21-Jährige Papa Brandon Russell auf Facebook. Dazu postet er ein Foto, wie er seinen neugeborenen Sohn Mac im Arm hält. "Sammy wurde uns genommen, aber sie hat uns das wunderbarste Geschenk des Lebens gelassen", schreibt Brandon weiter. Seine Frau und Mutter von Baby Mac hat den Verkehrsunfall nicht überlebt. Sie wird ihr Kind nie in den Arm nehmen können.

Schwangere Samantha hatte keine Chance
Die 22-jährige werdende Mutter war mit ihrem Auto in Wichita unterwegs, auf einer Kreuzung kommt es zum Unfall: Mutmaßliche Räuber sind auf der Flucht vor der Polizei und fahren über eine rote Ampel, krachen dann auf der Kreuzung in das Auto der jungen Frau. Samantha ist in der 33. Woche schwanger, also nur wenige Wochen vor der geplanten Geburt. Ersthelfer können nichts mehr für die werdende Mutter tun, aber wie durch ein Wunder überlebt ihr noch ungeborener Sohn in ihrem Bauch.

"Samantha wäre eine fantastische Mutter geworden"
In seinen emotionalen Worten auf Facebook schreibt Brandon, der am gleichen Tag plötzlich Witwer und Vater wurde: "Sie wird immer meine Frau sein und die Person, an die ich mich wende, wenn ich Rat brauche oder dumme Fragen habe. Ich liebe dich, Samantha Russell."

Freunde haben für die Familie eine Spendenkampagne ins Leben gerufen. Innerhalb kürzester Zeit haben hunderte Menschen insgesamt über 40.000 Dollar gespendet, um Brandon und seinem Sohn Mac wenigstens die finanziellen Sorgen ein bisschen nehmen zu können. (kku)


   

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