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  • 06.03.2016 18:29 - Myrtha Maria Müller Botschaft vom 18.Februar. 2016
von Ursula in Kategorie Allgemein.

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Seite 1 / 18. Februar 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Nach eurer Zeitrechnung komme ich schon viele Jahre;
ganz besonders für die Priestersöhne.
Denn, mein göttlicher SOHN, hat mir unter dem KREUZ, die Apostel,
und ihre Nachfolger anvertraut; damit ich ihnen liebende MUTTER sei.

Ja, meine geliebten Kinder;
So oft habe ich immer wieder gemahnt und auch getadelt;
Alles, aus einer tiefen Mutterliebe heraus.
Es ist furchtbar, wenn ich zusehen muss, wie so viele meiner Priestersöhne den Bund
mit GOTT gebrochen haben! Denn, sie reissen auch ihre Herden mit in den Abgrund !

Darum, bitte ich euch:
Betet für die vielen Priestersöhne, damit sie ihre Schuld einsehen und bekennen.
Und, dass sie dann auf den Weg zurückkehren, zu dem sie GOTT einst berufen hat.

Auch, habe ich euch gesagt, dass, wenn man GOTT nicht mehr dient;
und Seine Gebote nicht mehr hält, furchtbare Drangsale kommen würden.

Zu jeder Zeit, wenn Solches geschah, sandte der HERR Propheten, um
die Menschheit zu warnen und sie zur Umkehr, Reue und Busse aufzurufen.
Jene Menschen, die dem Aufruf zur Umkehr folgten, konnten gerettet werden.
Aber, viele Menschen kamen jeweils um, wegen ihrer grossen Sündenschuld.

Darum hat der HERR auch heute wieder Propheten gesandt, um der Welt zu verkünden:
Kehrt um. Tut Busse. Bereut eure Sünden. Nur so könnt ihr noch gerettet werden!

Ihr wisst ja selbst, was jetzt alles auf der Welt geschieht:
Die Drangsale werden noch grösser. Das habe ich euch immer gesagt.
Doch, wer hört auf meine Worte. Man geht darüber hinweg, obwohl
schon so viele Zeichen geschehen sind, und ihr wachsam sein solltet.

Darum, rufe ich euch nochmals auf:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben.
Bittet mich, eure MUTTER, dass ihr mir eure Hände geben dürft;
dass ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen kann.
Ja, seid wachsam! Seid wachsam!
Denn, der HERR wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht, wenn es Keiner vermutet !

Darum:
Bittet meine treuen Priestersöhne, dass sie euch begleiten. Und auch, dass sie gute Hirten sind,
die den Auftrag des HERRN so erfüllen, wie ER ihn gegeben hat.
Ja, sie haben die Macht und die Kraft erhalten, zu lösen und zu binden,
zu nähren, zu stärken und zu heilen. Denn, nur das kann noch retten!
Betet. Betet. Betet.

Und ihr, meine treuen Priestersöhne:
Verzagt nicht, wenn das Kreuz noch schwerer wird. Es wird nie schwerer, als ihr es tragen könnt. Denn, ich, eure MUTTER, begleite euch auf diesem Weg. Seid tapfer und treu. Und, wenn sie euch verfolgen; dann, denkt daran: So seid ihr dem HERRN ganz nahe.
Betet. Betet. Betet.
Die Stunde wird kommen, da es zur Reue und Umkehr zu spät ist !

Doch ‚Eines‘, meine geliebten Kinder, das sage ich heute wieder:
Die BARMHERZIGKEIT GOTTES ist immer da, für Jeden,
der in Reue umkehrt und Busse tut. Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Nein, oh MUTTER: Was haben wir nur getan! Wir haben Strafe verdient.
Auch wir sind so grosse Sünder. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

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