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  • 08.07.2016 12:59 - Myrtha Maria Müller Botschaft vom 9.Juni 2016
von Ursula in Kategorie Allgemein.

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Seite 1 / 9. Juni 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer über so viele Priestersöhne, für die ich
doch ganz besonders gekommen bin, um ihnen zu helfen, in dieser schweren Zeit.
Ja, Viele von ihnen schlagen den LEIB CHRISTI,
die KIRCHE GOTTES, wieder wund und blutig!
Diese erfüllen den Auftrag nicht mehr so, wie ihn der HERR ihnen einst gab!
Sie verkünden ihr eigenes Evangelium und reissen so viele Kinder mit in den Tod !

Darum, wiederhole ich auch heute wieder:
Verlasst den engen Weg nie, verlasst ihn nie!
Denn, rechts und links droht das Verderben;
die grosse Verwirrung, die Satan angerichtet hat !
Bleibt treu.

Nochmals:
Gebt mir eure Hände. Ja, streckt sie mir entgegen, dass ich euch festhalten kann!

Satans Macht ist jetzt gross!
Dieser versucht, Alles in seinen Besitz zu reissen!
Denn, er weiss, dass seine Zeit bald zu Ende geht.

Ja, nun wird noch mehr Glauben, Mut und Vertrauen gefordert,
von allen meinen Kindern!

Und, ich bitte meine treuen Priestersöhne:
Geht zu euren Herden und führt sie auf gute Weide.
Denn, das Verderben ist gross!
Ihr besitzt die Macht und die Kraft, die Seelen zu heilen.
Ja, sie sogar vom Tod zu auferwecken!

Meine geliebten Kinder:
Seid wachsam, wie ich es immer gesagt habe.
Denn, Satan versucht, überall Verwirrung zu stiften! Vor nichts, macht dieser Halt !

Darum:
Seid wachsam! Behaltet den Frieden!
Denn: Nur Reue, Busse, Umkehr und Frieden kann die Welt noch retten!

Aber, ihr seht selbst; und, ich habe es auch schon so oft gesagt:
Achtet auf die Zeichen! Achtet auf die Zeichen!
Betet und tut Busse. Ja, betet, meine geliebten Kinder. Betet.
Bewahrt die Einheit für GOTT und für die KIRCHE.
Denn, die KIRCHE GOTTES ist der LEIB CHRISTI.
Viele Wunden werden IHM zugefügt.
Ja, durch Seine eigenen Diener, die ER einst berufen hat.
Doch, der HERR lässt Jedem den freien Willen!
Betet. Betet. Betet.

Myrtha: „Oh, MUTTER: Bitte, verlass uns nie; obwohl auch wir Alle grosse Sünder sind.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



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