Mut zum Altsein
Eine 87jährige in: das Neue Groschenblatt, Sonderbeilage "Alt werden ist kein Unglück!"
Wie trüblich, daß von Jahr zu Jahr
mir immer dünner wird das Haar.
Die Zähne gehen flöten,
das Gedächtnis kommt in Nöten.
Nur mit der Brille kann man sehen,
muß mit dem Stock spazieren gehen
und hören kann man auch nicht gut.
Zum Leben, da gehört schon Mut -
denn auch der Freunde treue Schar
verringert sich von Jahr zu Jahr.
So hat´s der Herrgott sich gedacht,
damit das End´ er leicht uns macht,
damit wir uns beizeiten -
zum Heimgang vorbereiten!
Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.
1.Petrus 5,8
1. Weiche von uns, Satan, weiche!
Sieh aufs Kreuz und dann erbleiche!
Sieh auf Jesu leeres Grab,
Der nur scheinbar unterlag,
jenes Fleisch-gewordne Wort.
|:Alte Schlange, schleich Dich fort!:|
2. Weiche von uns, Satan, weiche!
Auch, wenn heut noch jede Leiche,
scheinbar deinen Sieg beweist,
Jesus uns dem Tod entreißt!
Deine Tage sind gezählt,
|:weil Er Sich mit uns vermählt.:|
3. Weiche von uns, Satan, weiche!
Denn in Gottes Friedensreiche
ist kein Platz mehr für die Not,
für die Sünde und den Tod.
Du darfst nicht mal in die Näh!
|:Dein Platz ist im Feuersee!:|
Aus meines Herzens Grunde
1. Aus meines Herzens Grunde
sag ich dir Lob und Dank
in dieser Morgenstunde,
da zu mein Leben lang,
dir, Gott, in deinem Thron,
zu Lob und Preis und Ehren
durch Christus, unsern Herren,
dein´ eingebornen Sohn,
2. dass du mich hast aus Gnaden
in der vergangnen Nacht
vor G´fahr und allem Schaden
behütet und bewacht,
demütig bitt ich dich,
wollst mir mein Sünd vergeben,
womit in diesem Leben
ich hab erzürnet dich.
3. Du wollest auch behüten
mich gnädig diesen Tag
vors Teufels List und Wüten,
vor Sünden und vor Schmach,
vor Feu´r und Wassersnot,
vor Armut und vor Schanden,
vor Ketten und vor Banden,
vor bösem, schnellem Tod.
4. Mein´ Leib und meine Seele,
Gemahl, Gut, Ehr und Kind
in dein Händ ich befehle
und die mir nahe sind
als dein Geschenk und Gab,
mein Eltern und Verwandten,
mein Freunde und Bekannten
und alles, was ich hab.
5. Dein´ Engel lass auch bleiben
und weichen nicht von mir,
den Satan zu vertreiben,
auf dass der bös Feind hier
in diesem Jammertal
sein Tück an mir nicht übe,
Leib und Seel nicht betrübe
und mich nicht bring zu Fall.
6. Gott will ich lassen raten,
denn er all Ding vermag.
Er segne meine Taten
an diesem neuen Tag.
Ihm hab ich heimgestellt
mein Leib, mein Seel, mein Leben
und was er sonst gegeben;
er mach´s, wie´s ihm gefällt.
7. Darauf so sprech ich Amen
und zweifle nicht daran,
Gott wird es alls zusammen
in Gnaden sehen an,
und streck nun aus mein Hand,
greif an das Werk mit Freuden,
dazu mich Gott beschieden
in meim Beruf und Stand.
(Alltagslied, Autor: Goerg Niege (1525 - 1589))
O Gott wie gross wie gut bist du,
wie schön istr deine Welt,
gib, dass ich dir zulieb auch tu,
was Vater Dir gefällt.
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Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
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Du hast es so gewollt
Nun stehst du am Ende der Strecke
und blickst auf dein Leben zurück,
ertastest die schneeweiße Decke,
die freilässt von dir nur ein Stück.
Hast gern deine Arbeit verrichtet,
bekamst dafür stets guten Sold,
warst oft dem Gemeinnutz verpflichtet.
So hast du es für dich ja gewollt.
Ganz steil stiegst du auf einer Leiter,
das Glück war die meist dabei hold,
und Ansehen brachte dich weiter.
So hast du es für dich ja gewollt.
Das Wohl der Familie im Kopfe,
die Dankbarkeit gerne dir zollt.
Mit Reichtum gefüllt war dein Topfe.
So hast du es für dich ja gewollt.
Nur wolltest von Glauben nichts wissen,
dazu fehlte dir ja die Zeit.
Jetzt liegst du allein auf dem Kissen,
der Tod steht für dich schon bereit.
Du dachtest, du schaffst es alleine,
hast nie auf den Schöpfer vertraut.
Doch er räumte weg dir die Steine,
hat glatt dir die Straße gebaut.
Erlischt bald der Docht deines Lebens,
stehst du vor dem Schöpfer der Welt,
war all dieses Mühen vergebens,
ein andres Bestreben dort zählt.
Dann musst du es schmerzlich erkennen,
dein Leben war Haschen nach Wind.
Gott wird deinen Namen nicht nennen,
er kennt dich nicht mehr als sein Kind.
Den Lohn wirst du sicher bekommen:
Gott schließt vor dir Tore aus Gold.
Dir wird ewges Leben genommen.
Hast du es für dich so gewollt?
Bedenke dein Ziel schon beizeiten,
leb stets deinem Schöpfer zur Ehr.
Lässt von seiner Hand du dich leiten,
führt sie dich zum gläsernen Meer.
Auferstanden aus Ruinen
Auferstanden aus Ruinen
Gott zur Ehre neu geboren.
Diese Burg darf wieder Leben
errettet wird, was war verloren.
Lebenszentrum ist uns Christus
Seinem Vorbild eifert nach.
Helft den Menschen, die in Nöten
Gottes Segen liegt nicht brach.
Gottes Wille sei uns heilig
so wie Christus hat's gezeigt.
Hat sich selber hingegeben
ein Christ ist nicht, wer dies verschweigt,
Gesetze schützen nicht das Leben
getötet wird so mancher Spross.
Welche Schuld drückt dann die Seele
verrostet bald das Herzensschloss.
Frauen, wenn euch quält Gewissen
lasst nicht zu, was man euch rät.
Treibt nicht ab des Schöpfers Segen
wenn es vollbracht, dann ist's zu spät.
Ruft zu Jesus in den Nöten
Er allein weiß guten Rat.
Bekennet Gott all eure Sünden
Er vergibt euch jede Tat.
Gott stellt Helfer euch zur Seite
hilft auch gern aus Geldesnot.
Euer Kind es wird gedeihen
niemals fehlt ein Stückchen Brot.
Auch junge Menschen aus den Heimen
finden hier ein warmes Nest.
Wohl geborgen kann hier reifen
bis im Leben selbst man fest.
Möge unser Vater segnen
alle, die hier suchen Hilf.
Gern wird Er den Weg bereiten
aus Morast und Sündenschilf.
Gebe Gott uns Kraft zu Handeln
alles diene Ihm zur Ehr.
Durch Seine Liebe darfst du wandeln
wirst schwimmen gern im Lebensmeer.
Drei Miniaturen
Gehörst du Jesus und den Seinen an?
Sag, kennt dich als sein Eigen Er?
Für dich gab Er sein teures Leben dran,
O sei Sein Kind und sei kein Fremdling mehr!
- - -
Es gab viel Kummer und viel Leid im Leben,
doch in der schweren Kindheit hat's auch was gegeben,
dass Licht und Freude bracht' ins Leben hier:
mein Herr und Heiland ist begegnet mir!
- - -
Die Werbung schreit vom Überfluss der Bücher,
doch sucht nach diesem Buch ihr durch das Haus...
Ich werd' die Bibel neu bekommen, sicher!
Womit wollt' ihr die Leere füllen aus?
Am einsamen Grab
Wer steht
an meinem Grab
wer pflanzt
Blumen darauf
wer schickt
Erinnerung hinab
und Gebete
zum Himmel hinauf ?
Der Tod
umfing mich sacht
ich fühlte mich
grenzenlos
er trug mich
wie ein Kind
auf Gottes
gütigen Schoß.
Dort bin ich
nun geborgen
in alle Ewigkeit
denk an mich
und denk
an Dich
es kommt
auch Deine Zeit !
Autor: Josef Albert Stöckl, Kirchdorf bei Haag/Oberbayern
--
Herbstliches Ahnen
Der Herbst mit grauen Nebelschleiern,
zwingt in die Knie das schöne Werden.
Auch wir Menschen sind nur aus Staub
und werden im Tod wieder zur Erden.
Der Herbst lässt das Vergehen ahnen,
dem unser Menschsein entgegen geht.
Wir sind geübt darin, es zu verleugnen,
daß der Tod wie ein kalter Wind weht.
Doch ist mit dem Tod nicht alles vorbei:
Wir erstehen in Gott zu neuen Leben,
der in der Auferstehung seines Sohnes,
uns diese Zusage hat selber gegeben.
Autor: Sieglinde Seiler
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Seelenreise
Mensch fürchte nicht im Sterben
dass Dein Leib verfällt
weil aus seiner Hülle
sich Deine Seele schält.
So wirst Du noch im Tode
vom Irdischen befreit
und Deine Seele findet
den Weg zur Ewigkeit.
Denn Deine Seele schwebt
gar wunderbar ins Licht
zur Ewigkeit des Schöpfers
hin vor sein Angesicht.
Autor: Josef Albert Stöckl, Kirchdorf bei Haag/Oberbayern
--
Totengedenken
Denkt an die Toten , die in Friedhöfen liegen begraben,
die das oft nicht leichte Leben hinter sich gelassen haben.
Sie haben uns aus ihrem Leben Erinnerungen hinterlassen.
Es ist schmerzlich für uns Menschen, den Tod zu erfassen.
Wenn wir an ihn denken, läßt er uns meistens schaudern;
deshalb vermeiden wir gerne, über das Thema zu plaudern.
Auch wenn wir den Tod tabuisieren, so holt er uns doch ein,
führt uns vom Menschsein hin erst zum vollendeten Sein.
Lassen wir uns im Dieseits die Lebensfreude nicht rauben,
denn der Tod ist nicht das Letzte, das dürfen wir glauben!
Für uns lebende Menschen ist der Weg zum Sein oft weit.
Wir hoffen, daß die Verstorbenen schauen Gottes Herrlichkeit.
Autor: Sieglinde Seiler
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Heil und Heilung
Bibelgedicht zu Johannes 5,2-9
Es ist aber in Jerusalem beim Schaftor ein Teich, der heißt auf Hebräisch Betesda. Dort sind fünf Hallen; in denen lagen viele Kranke, Blinde, Lahme, Ausgezehrte. Es war aber dort ein Mensch, der lag achtunddreißig Jahre krank. Als Jesus den liegen sah und vernahm, dass er schon so lange gelegen hatte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser sich bewegt; wenn ich aber hinkomme, so steigt ein anderer vor mir hinein. Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin! Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber an dem Tag Sabbat.
Johannes 5,2-9
Als Jesus einst zum Teich Bethesda kam,
von dem man Wunderdinge überall erzählte,
sah er das Elend:
Menschen blind und lahm
nach Heilung suchend von dem,
was sie schon lange quälte.
Ein Engel kam, das Wunderwasser zu berühren,
wer dann ins Wasser tauchte, ward gesund!
Doch mancher blieb zurück
und konnte langsam sich nur rühren,
versäumte stets die rechte Stund!
So ging‘s auch einem,
der schon achtunddreißig Jahre
schwer krank in seinem Elend lag,
nie schaffte er’s in Wasser
aus der Kranken Schare
und keiner hörte seine Klag.
Da trat der Herr zu ihm,
von seinem Schicksale bewegt.
„Willst Du gesund werden?“, so fragt er ihn.
„Ach Herr, ich habe keinen der mich trägt,
und nie komm ich zum Wunderwasser hin!“
Da sprach der Herr vollmächtig
und mit heiligem Erbarmen.
„So nimm hin Dein Bett und gehe fort!“
Der Kranke ward gesund,
erhob sich aus der Schar der Armen,
zog glücklich und voll Dank in seinem Heimatort.
So mancher mag hier nur
ein schönes Märchen lesen.
Lasst es doch in der alten Bibel ruhn!
Das war bestimmt nicht so gewesen!
Kann Jesus auch noch heute Wunder tun?
Ja, Gottes Allmacht bleibt erhalten,
in Jesus Christus, unserem Herrn!
Wer glaubend um sich schaut,
der sieht sein wundertätig Walten
und folget Christi heilend Worten gern!
Gibt es Gott wirklich?
Im Bauch einer hochschwangeren Frau unterhalten sich drei Föten.
Einer davon ist der kleine Gläubige, einer der kleine Zweifler und einer der kleine Skeptiker.
Der kleine Zweifler fragt: Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Ja klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen
und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann
stark genug sind für das, was uns erwartet.
Der kleine Skeptiker: Blödsinn, das gibt es nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen,
ein Leben nach der Geburt?
Der kleine Gläubige: Das weiß ich auch nicht so genau. Es wird viel heller sein als hier.
Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.
Der kleine Skeptiker: So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch nicht. Und mit dem Mund essen, was für eine seltsame Idee. Es gibt doch nur die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem kann es ein Leben nach der Geburt gar nicht geben, weil die Nabelschnur dafür viel zu kurz ist.
Der kleine Gläubige: Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles ein bisschen anders werden.
Der kleine Skeptiker: Es ist noch nie einer zurückgekommen nach der Geburt. Mit der Geburt ist
das Leben zu Ende. Und das Leben hier ist nichts als Quälerei. Und dunkel.
Der kleine Gläubige: Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht,
jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen.
Der kleine Skeptiker: Mutter ?!?? Du glaubst an eine Mutter? Wo soll die denn, bitte schön, sein?
Der kleine Gläubige: Na hier, überall, um uns herum. Wir sind in ihr und leben in ihr und durch sie.
Ohne sie könnten wir gar nicht sein.
Der kleine Skeptiker: Quatsch. Von einer Mutter habe ich noch nie etwas gemerkt
und gesehen habe ich sie auch nicht, also gibt es sie auch nicht.
Der kleine Gläubige: Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören.
Oder spüren, wie sie unsere Welt streichelt.
Der kleine Zweifler fragt: Und wenn es also ein Leben nach der Geburt gibt,
wird der kleine Skeptiker dann bestraft, weil er nicht daran geglaubt hat?
Der kleine Gläubige: Das weiß ich nicht so genau. Vielleicht kriegt er einen Klaps,
damit er die Augen aufmacht und das Leben beginnen kann.
(nach Henry Nouwen)
Glaubensgedicht
Den Begriff des Glaubens mögen die Menschen kennen,
doch können sie den biblischen Inhalt klar benennen?
Viele sprechen ein Glaubensbekenntnis einfach nach
und haben den tiefen Wert des Glaubens nie bedacht.
Vom Glauben wird unser Verhältnis zu Gott bestimmt.
Glaube auf unser Herz und Denken Einfluss nimmt.
Glaube entzündet sich an Jesu Wort und Tat,
an dem, was Er im Namen Gottes verkündet hat.
Glaube ist Vertrauen zu allem, was Jesus spricht,
Er weiß was wahr ist und kennt das Irren nicht.
Gottes Sohn ist mit des Vaters Willen ganz vertraut,
wer Jesus glaubt, der hat auf keinen Sand gebaut.
Glaube bedarf der Lehre und Praxis im Leben
und des Wissens, uns ist unsere Schuld vergeben.
Ganz aus Gnaden ist das Wunder der Liebe geschehen -
durch Jesus Christus, Sein Sterben und Auferstehen.
Glaube gibt uns Frieden, Hoffnung wird geschenkt,
weil Glaube unser Herz zum Himmel lenkt.
Glaube bringt Gewissheit, ewig bei Gott zu sein.
Glaube befreit vom Schrecken des Todes, Angst und Pein.
Durch Glauben finden wir des Lebens wahren Sinn,
durch Glauben wenden wir uns ganz dem Himmel hin.
Glaube lässt uns voll Dank die Wege Gottes gehen.
Doch ohne Glauben? Ohne Glauben wird niemand den Himmel sehen!
Lass mich zu Deiner Ehre leben
Jahreslosungsgedicht zu Römer 12.21
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Römer 12,21
Herr Jesus, mit Glauben wie ein Kind komm ich zu Dir
und bitte Dich von ganzem Herzen: Herr, hilf mir,
lass mich zu Deiner Ehre leben hier auf Erden,
lass mich mit Deiner Kraft ein Überwinder werden.
Herr Jesus, danke, dass Du da bist, Gott allmächtig,
Dein Name ist der höchste, wunderbar und prächtig,
ich sehne mich so sehr nach Dir und will Dich sehn,
mach mich Dir ähnlich, bitte, Herr, lass es geschehn.
Herr Jesus, wenn mir Menschen Unrecht, Böses tun,
bist Du mein Tröster, will an Deinem Herzen ruhn,
ich hör auf Dich, dass Du mir Deine Gnade schenkst
und Du mich, Herr, nach Deinem Willen lenkst.
Herr Jesus, bitte lass mein Fleisch gekreuzigt sein,
wie Du mir hast vergeben, will ich stets verzeihn,
lass mich mit Deiner Liebe alle Menschen lieben
und Gutes tun, wie es in Deinem Wort geschrieben.
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