|
1 Millionen heilige Messen für die Armen Seelen .
.1 Million Masses for the holy Souls
Die Bruderschaft möchte mit deiner Hilfe 1.000.000 heilige Messen für die Armen Seelen sammeln, vom 24ten Dezember 2009 bis zum 24ten Dezember 2010.
Unsere lieben Toten benötigen unsere Hilfe und keine Hilfe ist größer als ihnen die Intention der heiligen Messe zukommen zu lassen.
Wie geht es?
Du stiftest eine hl. Messe mit der Intention: für alle Armen Seelen,
bei einem Priester oder Mönch deiner Wahl.
Über unser Kontaktformular oder direkt an unsere Email: info@per-ipsum.org Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. schickst du uns die Anzahl der hl. Messen die du in diesem Sinne und mit dieser Intention lesen läßt.
Wenn du mit Namen und Angabe des Landes in der Liste der gespendeten Messintentionen auftauchen möchtest, vergiss diese nicht mitzuteilen in der Email, ansonsten erscheint es unter: ANONYM.
Jede einzelne heilige Messe hilft!
Alle 24 bis 28 Stunden aktualisieren wir die Anzahl der gestifteten Messintentionen und teilen mit, wieviele noch fehlen.
Wenn du dich in unseren Newsletter einträgst, erhälst du ein Mal im Monat die aktuellen Zahlen.
Warum der 24te Dezember?
Jeder einzelne von uns, kann zur Geburt Jesu ihm die 1 Million heilige Messen als Geschenk darreichen.
Wir sind ein Leib in Christo.
Die Hoffnung und Erlösung wird geboren, so bitten wir Jesus um Erbarmung für die Armen Seelen.
Kann ich sonst wie helfen?
Ja, du kannst jeden Tag den Armen Seelen ein Gebet oder eine gute Tat zukommen lassen.
Du kannst Maria bitten uns zu helfen genug Gläubige zu erreichen.
Du kannst diese Webseite über Twitter, MySpace, Facebook und ähnliches anderen mitteilen, um uns zu helfen.
Wer am Tagf ein Vater Unser und ein Ave Maria
für die Armen Seelen beten möchte,
kann auch der Bruderschaft beitreten,
denk immer daran:
Wir sind ein Leib in Christus.
Sind 1.000.000 Messen zu viel?
Ich selber denke Gottes Barmherzigkeit ist keine Grenze gesetzt, wieso nicht seinem Beispiel folgen?
Selbst wenn wir die 1.000.000 nicht erreichen, so haben wir wenigstens nicht unversucht gelassen unseren Brüdern und Schwestern im Fegefeuer zu helfen.
Wir haben getan, was mit unseren Mitteln möglich war - ganz nach Gottes Willen.
Bitten wir, das Gott, unabhängig von der erreichten Zahl die Messintentionen so annehme, wie Gedacht.
Lassen wir uns von Maria an die Hand nehmen, unter der Obhut des heiligen Josefs und lassen sie mit uns für die Armen Seelen bei Christus bitten.
Gelobt Sei Jesus Christus.
JoseMaria, Confraternity of the holy souls in purgatory
Bruderschaft zum Troste der Armen Seelen.
Fast vergessen: einem Kranken/Sterbenden beistehen.
Nichts ist wichtiger, als ein guter Tod. Dabei können wir unseren Verwandten, Freunden, Bekannten und sogar
Fremden einen großen Dienst erweisen, wenn wir dazu beitragen, dass sie eines guten Todes sterben.
Wir sollten, wenn wir einem Sterbenden beistehen, nicht soviel unnützes Zeug reden, sondern uns auf das wichtige konzentrieren:
dem Sterbenden helfen einen Akt der Reue, des Glaubens, Hoffnung, Geduld und Ergebung in den Willen Gottes zu erwecken.
Ohne die nötige Hilfe, den Beistand, sterben viele Christen ohne die Sakramente; bzw. sie empfangen sie erst, wenn sie nicht mehr ganz bei Bewusstsein sind.
Wenn wir mit dem Sterbenden beten, so müssen wir langsam, nicht alles auf ein Mal, sondern Stück für Stück mit ihm das Gebet verrichten. Je nach Situation beten wir dann für den Sterbenden oder wir haben die Rolle des Vorbeters.
Die Gebete die wir vorbeten, sollen wir langsam und mit Unterbrechungen beten; damit der Kranke diesen auch folgen kann.
Den Sterbenden sollten wir bei unserer Hilfestellung auch mit Weihwasser besprängen, aber nicht zuviel, damit es ihm nicht unangenehm wird – denn ein paar Tröpflein haben die selbe Wirkung wie ein Glas voll.
Für uns, die wir einem Kranken oder Sterbendem beistehen ist es die Pflicht, Gott zu bitten ihm wieder Gesundheit zu schenken, sofern es der Wille Gottes ist oder ihn eines guten Todes sterben zu lassen!
Alle Gebete sollten hörend für den Sterbenden vorgetragen werden und man soll auch ruhig: „Bitt für ihn!“ hörend hinzufügen.
Das heilige Kreuzzeichen.
Mit der Taufe wurde uns das heilige Kreuzzeichen gegeben. Es ist nicht nur das Zeichen des Sieges, sondern auch das Zeichen unseres Bekenntnisses.
Das heilige Kreuzzeichen ist mit einem Teilablass verbunden.
Die andächtige Bekreuzigung + Im Namen des Vaters + des Sohnes und des + Heiligen Geistes mit reumütigem Herzen begangen lässt uns teilhaft werden an diesem Ablass.
So einfach und doch so oft innerlich übergangen, den für viele ist die Bekreuzigung nicht mehr ein Akt des Sieges und des Bekenntnisses, sondern wird nur noch als Geste wahrgenommen.
Nicht nur, das wir uns selber dieses Ablasses betrügen, wir können diesen auch den Armen Seelen zuwenden.
Wir sollten den Tag mit dem heiligen Kreuzzeichen beginnen und beenden, wir sollten es andächtig, an das Leiden und die Auferstehung Christi, begehen.
Das heilige Kreuzzeichen ist das wohl kürzeste Glaubensbekenntnis für uns Katholiken, welches so einfach in seiner Art zu vollziehen ist und uns stetig vor Augen sein sollte.
Das heilige Kreuzzeichen das Zeichen, mit welchem wir unsere Weihe an Gott erneuern können.
In der Familie sollten wir dieses besonders nutzen.
Den Kindern oder dem Partner dieses, bevor das Haus verlassen wird oder vor dem zu Bett gehen, auf die Stirn zeichnen. Als Zeichen des Vertrauens und der Liebe; in der die gesamte Familie in Christus vereint ist.
Sehr wichtig ist auch das Weihwasser für die Armen Seelen das gibt ihnen sehr grosse Linderung. Ich habe mir die Gewohnheit genommen ,immer wenn ich die Wohnung verlasse oder auch in der Kirche sowie am Morgen und am Abend ,spritze ich es immer für alle Armen Seelen. Besonders auch für die ganz verlassenen und die verlassenen Priesterseelen.
Viele beten nicht mehr für die verstorbenen Priester ,da sie glauben direkt in den Himmel zu kommen.
--
.
unscheinbare Zeichen
Die Armen Seelen haben ein unvorstellbar großes verlangen nach dem heiligen Messopfer.
Alban Stolz erzählt in seinen Tagebüchern:
„Vorgestern jährte sich der Todestag einer Barmherzigen Schwester. Sie stand durch ihren Dienst und meine Besuche im Krankenhaus im Verhältnis des Vertrauens und Wohlwollens zu mir. Am Abend vor ihrem wiederkehrenden Todestag sah ich in der Kapelle, wo ich mein Nachtgebet verrichtete, auf der Evangelienseite, wo voriges Jahr die Leiche aufgebahrt war, einen roten Schimmer. Den Abend darauf sah ich den Lichtschimmer wieder, aber viel stärker, an der gleichen Stelle. Gestern las ich die heilige Messe für sie. Abends war nichts mehr an jener Stelle zu sehen. Es scheint, dass sie mich mahnen wollte und durfte, ihrer Seele diesen religiösen Liebesdienst zu erweisen.“
Nur wenige Monate später finden wir folgenden Eintrag bei Alban Stolz:
„Vor drei Tagen, da ich abends meine Andacht in der Kirche verrichten wollte, sah ich wieder denselben Lichtschimmer an der Evangelienseite, wie im April zur Zeit des sich jährenden Todes der Schwester. Das rote Leuchten hielt an, solange ich blieb. Ich veränderte meine Stellung und den Platz, das Leuchten blieb gleichmäßig. Zu Hause sah ich in meinen Aufzeichnungen nach, ob auf diesen Tag ein Todesfall geschehen sei, der mich anging. Es war der Vorabend des Tages, an dem mein Zimmernachbar von einem Schlag getroffen wurde. Am nächsten Morgen konnte ich die heilige Messe nicht für ihn lesen, weil ich sie schon für eine andere Angelegenheit zugesagt hatte. Abend fand ich wieder das rote Schimmern um den Altar, obwohl zwei Kerzen angezündet waren wegen einer Andacht. Den Morgen darauf las ich die heilige Messe für den Verstorbenen. Als ich abends wieder in die Kirche ging, erwartete ich halb und halb die Lichterscheinung wieder. Doch es zeigte sich keine Spur davon.“
Die Armen Seelen haben sich bei Alban Stolz durch einen Lichtschimmer in Erinnerung gebracht, würden wir heute so ein Zeichen bemerken oder erwarten wir immer sofort eine Erscheinung?
Zur Zeit meiner Uroma wurde einem im Kindesalter noch beigebracht, dass wenn man nachts wach wird, man ein kurzes Gebet für die Armen Seelen im Fegefeuer sprechen sollte, um dann weiter zu schlafen. Die wenigsten die heute kleine unscheinbare Zeichen bekommen, achten noch darauf, wenn auch du nachts wach wirst, so bete kurz für die Armen Seelen.
Gelobt Sei Jesus Christus.
Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |