Wie heißt ein Lüneburger, der aus der Kirche Austritt?
Einen Lüneburger Heide ;)
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Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
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Don Bosco
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hast Du heute schon gelacht...
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En neuer Pfarrer hat es schwer
"Wo ist denn der Supermarkt?" fragt der neu zugezogene Pfarrer die kleine Sabine. "Sag ich dir nicht!"
"Du bist kein liebes Mädchen, so kommst du nicht in den Himmel."
"Und du nicht in den Supermarkt!" sagt Sabine...
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Raser auf der Autobahn
Zwei Rentnerehepaare sind mit dem auf der Autobahn unterwegs und fahren nicht mehr
als 81 km/h.
Ein Polizist hält das an.
Der Opa fragt (leicht verunsichert) "Waren wir zu schnell "
Polizist : "Nein, aber warum fahren Sie so langsam "
Opa: (verwundert) "Darf man denn schneller fahren "
Polizist: "Ich denke, 100km/h darf man ruhig fahren"
Opa: (erstaunt) "Aber auf dem Schild steht A81"
Polizist "Ja und? Was meinen Sie?"
Opa: (im Brustton der Überzeugung) "Na, da muss ich doch 81 km/h fahren."
Polizist : "Nein, das ist doch die Nummer der Autobahn."
Opa: "Ach so! Danke für den Hinweis."
Der Polizist schaut auf die Rückbank des s und sieht zwei steif sitzende Omis mit weit aufgerissenen Augen.
Da fragt der Polizist fürsorglich die beiden Rentner :
"Was ist denn mit den zwei hinten los Ist den Damen nicht gut "
Da kichert der andere Opa:
"Doch, doch! Nur, wir kommen gerade von der B 295!"
Kölner Originale: Tünnes un Schäl
Tünnes und Schäl machen eine Seereise.
Am Abend vor dem Schlafengehen sieht Tünnes, wie Schäl sich ein knallrotes Damen-Nachthemd anzieht.
Kopfschüttelnde fragt er: "Schäl, biste nich mehr janz richtig im Kopp oder haste vor, Transvestit zu werden?"
Schäl macht sich fertig und zeigt an die Stirn:
"Du Döskopp, denk doch mal nach! Wenn in der Nacht ene Sturm kommt und dat Schiff unterjeht, heißt et doch immer >Frauen und Kinder zuerst<"
Warum haben die Männer Haare auf der Brust?
Gott schuf die Erde mit allen Tieren und Pflanzen. Als er dann den Adam aus Lehm erschuf, musste der Lehm erst trocknen, bevor er ihm Leben einhauchen konnte. Also legte er den Adam zum Trocknen an eine sonnige Stelle im Wald. Dort kam gerade ein Pavian von der Futtersuche vorbei. Er suchte sich eine erhöhte Stelle zum Fressen aus. Dazu setzte er sich auf die Brust des Adams. Da der Lehm aber in der Zwischenzeit getrocknet war, musste der Pavian sich sehr anstrengen, um von Adam los zu kommen. Er stand mit einem Ruck auf.
Seitdem haben Männer Haare auf der Brust und Paviane einen nackten Hintern.
Fröhlichkeit
Handbuch des einfachen Lebens, Kapitel 97
ÜBUNGEN
1. Zeige dich nie traurig, sondern immer fröhlich!
2. Wenn Ernst angemessen ist, laß erkennen, daß du trotz allem zuversichtlich bist!
3. Erkenne die vielen Gründe, warum du heiter sein darfst und sollst!
4. Hüte dich vor Irrtümern, die den Glauben unfroh machen (P. Rudolf Haindl OFM)
5. Mache andere froh und mache die Gütte Gottes unter den Menschen bekannt!
6. Begegne den Mitmenschen mit einem Lächeln!
7. Strebe nach der wahren und vollkommenen Freude, wie sie Franziskus empfunden hat!
Sehr lustig:
Gegenseitige Hilfe
Der Dorfarzt, der selten in der Kirche zu sehen ist, kommt zu seinem 60. Geburtstag zur Beichte. Nach einem langen Beichtgespräch meint der Arzt: „ Langsam mache ich mir doch Gedanken, ob ich mit meinen Sünden nicht in der Hölle lande. Können Sie nicht ein Wort für mich einlegen?“ Der Pfarrer meint: „Ich will tun, was ich kann, aber unter einer Bedingung: Sie tun dafür alles, dass ich nicht zu schnell in den Himmel komme.“
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Gestern bei der Polizeiausbildung
Ein Ausbilder will die Merkfähigkeiten von 3 Blondinen testen. Dazu
zeigt er für 5 Sekunden das Foto eines verdächtigen Mannes und dreht es
dann wieder um.
"Das ist nun ihr erster Eindruck. Würden sie ihn wieder erkennen?" Die
erste Blondine antwortet: "Das ist einfach. Ich kriege ihn, weil er nur
ein Auge hat!"
Der Ausbilder erwidert: "Nun...mmh...Das ist so, weil das Foto den Mann
im Profil zeigt."
Leise stößt er einen kleinen Fluch aus, dann zeigt er der zweiten
Blondine das Foto für 5 Sekunden und fragt: "Nun, ihr erster Eindruck.
Würden Sie ihn wieder erkennen?"
Die zweite Blondine kichert, wirft ihr Haar zurück und sagt: "Ha! Den
kriege ich locker! Er hat ja nur ein Ohr!"
Der Ausbilder entgegnet ärgerlich: "Was ist bloß los mit euch zweien?
Natürlich hat er nur ein Ohr, weil das Foto das Profil des Mannes zeigt!
Ist das die beste Antwort, die Sie haben?"
Äußerst frustriert zeigt er das Foto der dritten Blondine und fragt in
einem ernsten Ton: "Dies ist der erste Eindruck. Würden Sie ihn wieder
erkennen?"
Und fügt schnell hinzu: "Überlegen Sie genau, bevor Sie mir eine dumme
Antwort geben..."
Die Blondine sieht sich das Foto sehr intensiv an und sagt: "Der
Verdächtige trägt Kontaktlinsen."
Der Ausbilder ist überrascht und sprachlos, da er selbst nicht weiß, ob
der Mann auf dem Foto wirklich Kontaktlinsen trägt. "Nun, das ist eine
sehr interessante Antwort. Warten Sie hier 5 Minuten, ich werde das an
seiner Kartei überprüfen und komme gleich wieder!"
Er verlässt den Raum, überprüft die Kartei des Verdächtigen auf seinem
Computer und kommt mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück.
"Wow! Ich kann es kaum glauben, aber Sie haben Recht! Der Verdächtige
trägt wirklich Kontaktlinsen. Sehr gute Arbeit! Wie konnten Sie das nur
so schnell bemerken?"
"Das war ganz einfach." bemerkt die Blondine. "Er kann ja keine Brille
tragen, weil er nur ein Auge und ein Ohr hat..."
Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt:
Haben Sie etwas Zucker? Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. Haben Sie vielleicht auch einen Löffel, fragt der Mann. Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker. Probieren Sie doch mal, sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: Und was soll das jetzt bedeuten? Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen.
Fragt der Patient den Professor:
"Die Operation, ist die nicht zu kostspielig?"
"Da seien Sie beruhigt, das regele ich mit Ihren Erben!"
antwortete der Professor.
Das Wurstbrot
Kommt ein Priester in den Himmel. Am ersten Abend bringt Petrus ihm sein Essen - Wurstbrot! Während der nicht so verwöhnte Priester sein Brot isst schaut er mal kurz hinunter in die Hölle und sieht eine Horde von Leuten ein Spanferkel verzehren. Am zweiten Abend bekommt er wieder sein Essen von Petrus gebracht - Wurstbrot! Schon ein bisschen verwundert schaut er während des Mahls wieder in die Hölle und sieht die Horde einen herrlichen Wildbraten schlemmen... Der dritte Abend ist nicht anders, Petrus bringt Wurstbrot! Frustriert sieht der Priester in die Hölle und sieht, wie es dort ein riesiges warmes Buffet gibt... Da fragt er Petrus: "Du, sag mal, was ist denn hier los im Jenseits? In der Hölle sind sie jeden Abend am schlemmen und geniessen, und ich bekomme hier oben nichts anderes als Wurstbrot. "Antwortet Petrus: "Ja, glaubst Du etwa, für nur einen koche ich warm?"
Hier hat doch nur einer Recht!
Der Arzt sieht sich erst den Patienten im Bett genau an, dann blickt er zu d Ehefrau hinüber und sagt: "Er ist tot."
Da röchelt der Totgesagte: "Verzeihung, das stimmt nicht."
"Sei doch nicht immer so vorlaut!" herrscht da die Ehefrau ihren Mann an. "Du wirst es doch nicht besser wissen wollen als der Doktor..."
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Ein Töpfer hatte zwei faule Söhne, die das väterliche Handwerk durchaus nicht erlernen wollten. Sein Nachbar, ein Schuster, dem er sein Leid klagte, tröstete ihn: „Schickt sie mir. Vielleicht haben sie zu meinem Handwerk mehr Lust als zu dem Euern.“
Der Töpfer folgte diesem Rate; aber seine faulen Söhne sträubten sich auch gegen den Unterricht, den sie beim Schuster und ebenso bei einem Sattler, einem Schneider, einem Schlosser, einem Glaser nehmen sollten, zu denen sie nach und nach in die Lehre kamen. Sie hielten es nirgends aus; sie blieben dabei: "Wir wollen keinen anderen Beruf ergreifen, als einen, zu dem man nichts zu lernen braucht."
Endlich sagte der Vater in seiner Verzweiflung: „Auf dem Dorfe finde ich nimmermehr, was ihnen paßt, ich will mich in der Stadt umsehen.“
Er ging mit seinen beiden Söhnen und kam bald darauf allein zurück.
„Habt Ihr sie untergebracht?“ fragten die Nachbarn, und er antwortete: „Ja wohl.“ – „Und in welcher Art? Was ist das für ein Beruf, zu dem man nichts zu lernen braucht? Doch wenigstens einer, der Euch ein großes Anlagekapital wird gekostet haben?“
„Je nun,“ erwiderte der Töpfer, „meinem Peter habe ich Papier, Federn und Tinte kaufen, und meinem Paul einen schwarzen Anzug machen lassen müssen. Der Peter ist nämlich Schriftsteller, und der Paul Landtagsabgeordneter geworden.“
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