„Wunderwasser“ aus dem Kloster
Aus: St. Josef´s Bote, A-3491 Straß, Postfach 21
Zum heiligen Vinzenz Ferrer kam einst eine Frau. Sie beklagte sich bitter über ihren Mann, er sei so jähzornig; man könne es fast nicht mehr bei ihm aushalten. Vinzenz möge ihr doch ein Mittel geben, damit der Friede wieder in ihr Haus einziehe.
„Geh zu unserem Kloster“, sprach der Heilige, „und sag dem Pförtnerbruder, er soll dir etwas Wasser vom Klosterbrunnen geben. Kommt dann dein Mann nach Hause, so nimmst du einen Schluck von diesem Wasser. Behalt es aber vorsichtig im Mund. Dann wirst du Wunder erleben!“
Getreulich tat die Frau, was der Heilige befohlen hatte. Als der Mann abends heimkam, begannen gleich wieder Missmut und Ungeduld sich in ihm zu regen. Schnell nahm die Frau von dem geheimnisvollen Wasser und presste die Lippen zusammen, um ja das Wunderwasser gut im Mund zu behalten.
Wirklich! Bald schon schwieg der Mann. So war für heute das Ungewitter schnell vorüber. Noch mehrmals versuchte die Frau dieses Mittel: immer wieder der gleiche wunderbare Erfolg! Ihr Mann war seitdem wie umgewandelt. Er gab ihr wieder liebe Worte und lobte sogar ihre Sanftmut und Geduld.
Die Frau, ganz selig über ihres Mannes Sinnesänderung, eilte zum Heiligen und berichtete ihm freudestrahlend über den Erfolg des Geheimmittels.
„Das Wasser vom Klosterbrunnen, das ich dir geben ließ, liebe Frau“, sprach Vinzenz lächelnd, „hat dieses Wunder nicht bewirkt, sondern dein Schweigen. Früher hast du deinen Mann durch Widerreden gereizt: dein Schweigen hat ihn besänftigt.“
Noch heute gibt es in Spanien das Sprichwort: „Trinkt Sankt-Vinzenz-Wasser!“
I
Der Gang zum Galgen
Ein Priester führt einen Verurteilten zum Galgen. Es regnet und ist neblig. Der Priester sagt: „Und dazu noch dieses scheußliche Wetter!“ Der Verurteilte entgegnet: „Sie haben es schlimmer als ich. Sie müssen den Weg noch zurückgehen.“
(Ratschlag einer Psychologin: überall etwas Positives finden. ORF Radio Tirol, 13.1.2005, 21.33 h)
Der Zahnarzt
George W. Bush und Tony Blair sitzen beim Abendessen im Weißen Haus.
Ein eingeladener Mann nähert sich ihnen und fragt sie:
“Worüber sprechen Sie so vergnügt?“
“Wir machen Pläne für den Dritten Weltkrieg“, sagt Bush.
“Wow!“, sagt der Gast. „Und wie sehen diese Pläne aus?“
“Wir wollen 14 Millionen Moslems und einen Zahnarzt umbringen“, antwortet Bush.
Der Gast scheint verwirrt.
“Ein Zahnarzt?“, sagt er. „Warum wollen Sie einen Zahnarzt umbringen?“
Blair schlägt Bush auf die Schulter und sagt zu ihm:
“Siehst du? Was habe ich dir gesagt? Niemand fragt nach den Moslems.“
Freude in Deutschland:
Die Merkel, der Westerwelle und der Schäuble fliegen über Deutschland.
Da sagt plötzlich der Guido:"Wenn ich jetzt Hundert Euro hinauswerfe, freut sich da unten 1 Deutscher!
Och sagt der Wolfgang, wenn wir 10 Zehner raus werfen freuen sich 10 Deutsche.
Noch besser ist, sagt die Angie, wir werfen 100 1-Euro-Münzen runter,dann freuen sich 100 Deutsche!!
Der Pilot dreht sich rum und sagt:"Wenn ihr jetzt nicht aufhört so dumm zu quatschen, schmeiß ich euch alle drei raus, dann freut sich ganz Deutschland!!!
Merkel-Witz:
Ein Mann geht in einen Fischladen und fragt nach einem Merkelhering. "Haben wir leider nicht", meinte der Fischhaendler, "aber wenn sie aus einem Bismarckhering das Hirn rausnehmen, dann haben sie einen Merkelhering!"
Deutschlands Bundeskanzlerin Merkel macht einen Besuch auf einem Bauernhof
und lädt dazu auch die Presse ein.
Ein Fotograf knipst sie im Schweinestall.
Dann sagt sie zu dem Fotografen:
"Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Merkel und die Schweine oder so!"
"Nein, nein, geht schon klar."
Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen:
"Merkel (3.v.l.)"
Sterbehilfe für Männer
Gestern Abend haben meine Frau und ich
am Tisch sitzend über einiges diskutiert.
Dann kamen wir auf Sterbehilfe zu
sprechen. Zu dem sensiblen Thema,
Wahl zwischen Leben und Tod, habe ich
ihr gesagt:
"Wenn's mal soweit kommen sollte, lass
mich nicht in einem solchen Zustand! Ich
will nicht leben nur von Maschinen
abhängig und von Flüssigkeiten aus einer
Flasche. Wenn ich in diesem Zustand
bin, dann schalte bitte die Maschinen ab,
die mich am Leben erhalten."
Da ist sie aufgestanden, hat den
Fernseher und den Computer ausgemacht
und mein Bier weggeschüttet!
Die blöde Kuh!
Telefonate aus der Hölle
George Bush, Königin Elisabeth und Vladimir Putin sterben und kommen in die Hölle. Dort sehen sie ein Telefon und fragen, wozu das denn da sei. Der Teufel erzählt ihnen, dass es benutzt wird, um zur Erde hochzutelefonieren und eine Rückmeldung zu geben. Putin fragt, ob er mal Russland anrufen könne und spricht 5 Minuten. Als er fertig ist, informiert ihn der Teufel, dass das Gespräch 100 $ kostet und Putin stellt einen Scheck aus.
Als nächstes ruft die Queen in England an und spricht 30 Minuten. Als sie fertig ist, informiert sie der Teufel, dass die Gesprächskosten sich auf 600$ belaufen, und sie schreibt auch einen Scheck.
Schließlich will George Bush auch noch anrufen, als er an die Reihe kommt und er spricht 4 Stunden lang. Als er fertig ist, sagt der Teufel zu ihm, dass das Gespräch kostenlos war und dass er auch weiterhin jederzeit kostenlos in den USA anrufen könne.
Als Putin das hört, wird er fuchsteufelswild und fragt den Teufel, warum Bush denn kostenlos in die USA telefonieren könne. Der Teufel antwortet: "Seit Obama Präsident der USA geworden ist, ist das ganze Land zur Hölle gefahren, daher ist das ein Ortsgespräch."
Ein Politiker wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt
. Der Politiker wandte sich ihr zu und sagte:
“Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorüber gehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet.”
Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zum Politiker:
“Über was möchten Sie reden?”
“Oh, ich weiß nicht”, antwortete der Politiker. “Wie wär´s über Atomstrom?”
“OK”, sagte sie, “dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?”
Der Politiker denkt darüber nach und sagt: “Nun, ich habe keine Idee.”
Darauf antwortet das kleine Mädchen:
“Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon überfordert sind? “
Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen treffen sich und überlegen, ob sie heutzutage noch immer die Menschen beeindrucken würden
. Also gehen sie zu Gott um ihn zu fragen.
Schneewittchen geht in sein Zimmer, kommt kurz darauf freudestrahlend heraus und ruft: "Ich bin immer noch die Schönste im ganzen Land!!!"
Darauf stapft Herkules zu Gott, um kurz darauf zurückzukommen und mit grimmiger Miene zu erklären: "Mit meiner Stärke kann es nach wie vor keiner aufnehmen!!!"
Baron von Münchhausen geht zu Gott und die Zeit vergeht...
Nach langem Warten kommt er wieder, völlig niedergeschlagen und fragt: "Wer zum Teufel ist diese Angelika Merkel?"
Eine ältere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen.
Sie fragt: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?"
Kassierer: "Klar doch!"
Sie fragt weiter: "Und was ist, wenn Sie pleite machen?"
Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!"
Sie fragt: "Und was, wenn die pleite machen?"
Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!"
Die ältere Dame fragt noch einmal: "Und wenn die pleite macht?"
Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"
Der Tag danach
Der ferngesteuerte Hosenazug kommt nach ihrem Ableben vor ihrem Schöpfer und er fragt sie, "wo willst du hin, in den Himmel oder in die Hölle?"
Daraufhin antwortet Merkel: "Das will ich mir erst anschauen, bevor ich meine Wahl treffe."
Sie geht zuerst in die Hölle und sieht dort grüne Wiesen und Wälder, schöne Städte wo sich die Leute amüsieren, lachen und Spass habe, überall Luxus und Glitzer, Golfplätze und Swimmingpools.
Dann schaut sie sich den Himmel an, sieht die Einfachheit und Stille, Menschen die Gott preisen und Hosianna singen, auf einer Wolke sitzen und Manna zu sich nehmen.
Sie sagt dann zu Gott: "Ich hab meine Wahl getroffen, ich gehe lieber in die Hölle."
Am nächsten Tag, es war zufällig ein 28. September, kommt sie in der Hölle an und sieht dort karge Wüste, abgemagerte Leute die angekettet Schwerstsarbeit verrichten und laut am Jammern sind. Von Golfplatz und Swimmingpool keine Spur mehr.
Wutentbrannt stürmt sie zum Teufel und fragt entsetzt, "was ist da los, gestern war doch alles noch so schön hier?"
Da nimmt der Teufel sie väterlich bei Hand und sagt: "Ach Angie, gerade du müsstest es doch besser wissen; gestern war VOR dem Wahltag!"
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