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Hallo, auch etwas Lustiges...reinschreiben
Der Christ und der Humor
Es gibt Christen, die todernst sind. Sie können weder echt schmunzeln noch herzhaft lachen. Sie können sich weder recht freuen noch ausgelassen fröhlich sein. Sie haben meist keinen Sinn für Humor. Sie machen kaum einen Scherz. Sie denken, Humor und Fröhlichkeit seien „sündhafte Freuden dieser Welt“ und deshalb nicht gut für „ernsthafte“ Nachfolger Jesu. Das ist falsch. Humor und Fröhlichkeit gehören einfach zum Menschsein. Jeder Mensch hat von der Geburt an die Fähigkeit zum Lachen. Die Fähigkeit, über komische Dinge im Alltag herzhaft zu lachen, ist ein Geschenk Gottes. Sie hilft uns, innere Spannung und den Stress abzubauen sowie uns zu entspannen. Und sie gibt neuen Auftrieb zu neuen Taten des Lebens und Glaubens. Manchmal hilft sie uns, den Kontakt zu Mitmenschen zu verbessern. Es ist altbekannt, dass Lachen gesund macht..
Wenn Christen kaum Sinn für Humor haben, können sie diesen Sinn bekommen, wenn sie „werden wie die Kinder“, wie Jesus es einmal forderte (Matthäus 18, 3). Jesus meinte damit nicht, dass wir wieder „Kinder“ werden sollen, sondern dass wir „wie Kinder“ werden. Kinder sind noch unbekümmert, ohne falsche Hemmungen, natürlich und unbeschwert fröhlich, wie es die folgenden Beispiele zeigen:
In der Religionsstunde erzählt die Lehrerin von der Berufung der Jünger.
„Petrus war ein einfacher Fischer, als ihn aber Jesus rief, ließ er seinen Beruf im Stich und wurde...“
„Polizist!“ ruft Karl dazwischen,
„Polizist?“ verwundert sich die Lehrerin, „wie kommst du denn darauf?“
„Jesus hat doch zu ihm gesagt: ‘Von nun an sollst Du Menschen fangen.’“
In einem internationalen Schülerheim in der Schweiz streiten sich zwei Jungen, in wessen Heimat es heißer sei.
„Bei uns in Indien ist es so heiß, dass den Fliegen die Flügel abbrennen“, behauptet der eine.
„Das ist noch gar nichts“, brüstet sich der andere, „Bei uns in Ägypten ist es so heiß, dass die Hühner Eiswürfel fressen müssen, damit sie keine Spiegeleier legen.“
Warum sind zumeist nur Kinder so humorvoll? Warum nicht auch Erwachsenen? Und warum sollten wir als Erwachsene über solche lustige Situationen oder tolle Witze nicht herzhaft lachen? Humor hat viele Gesichter (Ausdrucksformen). Wir können ihn entdecken, praktizieren und pflegen.
Ein lehrreicher Witz:
Ein Pfarrer geht im Wald spazieren und gerät ins Moor. Er versinkt im Morast und betet zu Gott: Hilf mir, sonst gehe ich unter.
Es kommt ein Spaziergänger, sieht den Geistlichen und will ihm helfen, doch der winkt ab: "Der Herr wird mir helfen."
Als nächstes kommt ein Wanderer, bietet dem Geistlichen seine Hand um diesen rauszuziehen, aber der winkt wieder ab: "Der Herr wird mit helfen."
Jetzt kommt ein Jäger daher, will den Geistlichen rausziehen, aber der sagt wiederum: "Der Herr wird mir helfen."
Der Geistliche versinkt, stirbt und tritt vor Gott. Er fragt den Herrn: "Warum hast du mir nicht geholfen?"
Da antwortet der Herr: "Ich habe dir DREI Helfer geschickt, was wolltest du noch?"
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Ein Prediger wandte sich Sonntag morgens zu seiner Gemeinde: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute ist, wir haben genug Geld um unser neues Missionsprojekt zu finanzieren. Die schlechte ist, es ist noch da draußen in euren Taschen.
Ein Prediger sagte zu seiner Gemeinde: "Nächste Woche möchte ich über die Sünde der Lüge predigen. Dass ihr die Predigt besser versteht, bitte ich euch alle, bis dahin einmal Markus 17 zu lesen."
Am folgenden Sonntag vor der Predigt bat er alle, die seiner Bitte nachgekommen waren, einmal die Hand zu heben. Er wollte wissen, wie viele Markus 17 gelesen hatten. Alle Hände gingen nach oben.
Der Prediger lächelte und sagte: "Markus hat nur 16 Kapitel. Ich werde jetzt mit meiner Predigt über die Sünde der Lüge beginnen..."
Fritz torkelt stockbetrunken dem Herrn Pastor über den Weg.
"Fritz, habe ich dir nicht gesagt, dass der Alkohol dein grösster Feind ist?"
"Jo, Hea Pasta, aba Jesus hat jesacht, dass ich meene Feinde lieben soll, un des habb ich jerade ja jemacht! "
"Lieben schon, aber nicht herunterschlucken!" antwortet der Pastor.
Ein Mann bewirbt sich bei einer Bibelgesellschaft, um Bibeln zu verkaufen. Nach dem Vorstellungsgespräch meint der Chef: "Sie sind zwar ein netter Kerl, aber weil Sie dieses Sprachproblem mit dem Stottern haben, können wir Sie leider nicht einstellen - bei diesem guten Produkt, was wir vertreiben, geht das leider nicht."
Der Mann ist total niedergeschlagen und bittet den Chef, ihn doch einzustellen. Nach einigem Hin und Her lässt sich der Chef auf eine 4-wöchige Probezeit ein.
Nach vier Wochen schaut sich der Chef die Zahlen der Vertretet an. Der Mann, der stottert, hat doppelt so viel Umsatz gemacht, wie der beste Verkäufer. Sofort wird der Mann zum Chef gerufen und voller Lob entschuldigt sich dieser für die falsche Einschätzung. "Aber eins müssen Sie mir noch verraten, wie machen Sie das? Haben Sie da irgendeinen Trick oder ein Konzept?"
"A-a-a-l-so d-d-d-as i-i-ist g-g-ganzz ei-ei-n-f-f-fach: I-ich kl-kl-in-gl-gle b-bei d-d-den L-l-l-eu-ten u-und f-fra-ge, o-o-ob s-s-sie ei-eine B-b-bi-b-bel k-k-kaufen m-möchten o-o-der o-o-b ich i-i-ihnen ei-eine v-v-vor-l-l-lesen s-s-soll."
Als Adam am helllichten Morgen heimkam, war Eva eifersüchtig. „Überleg doch mal“, versuchte Adam sie zu beruhigen, „in der ganzen Schöpfung gibt es nur dich und mich.“
Besänftigt schmiegte sich Eva an ihn. Doch kaum war er eingeschlafen, zählte sie sorgfältig seine Rippen nach.
In der Religionsstunde fragt der Lehrer: „Wie lange waren Adam und Eva im Parasdies?“ Simone: „Bis zum Herbst!“ „Wieso bis zum Herbst?“ „Ist doch klar - weil dann die Früchte reif sind!“
Die Lehrerin fragt: „Stimmt es, daß alle Lebewesen, die Flügel haben, Eier legen?“ Darauf antwortet Susi: „Nein, Engel legen keine Eier!“
Edgar berichtet aus der Schule: “Heute habe ich in Religion den Pfarrer vor einem bösen Streich bewahrt. Die anderen haben ihm nämlich einen Reißnagel auf den Stuhl gelegt.” “Sehr schön”, lobt der Vater, “und wie hast du es gemacht?” - “Gerade im letzten Moment, als er sich setzen wollte, habe ich den Stuhl weggezogen!”
Die kleine Eva betet abends: “Lieber Gott, mach aus mir ein kluges Mädchen, mein Lehrer schafft es nicht!”
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Die Waldkapelle
Frau Justizrat wünscht die Ferien im schönen Fürstenwald zu verbringen. Da sie weiss, dass der Andrang sehr gross ist, fährt sie einige Wochen vorher hin, um sich ein Zimmer nach ihrem Geschmack zu sichern. Sie findet das gewünschte Zimmer, bestellt und fährt wieder nach Hause. Dort fällt ihr ein, dass sie noch etwas vergessen hatte und zwar zu fragen, ob ein Wasserklosett vorhanden sei. Sie bittet den Dorfschulzen schriftlich um Auskunft, schreibt aber das Wort Wasserklosett nicht aus , sondern kürzt es ab mit "WK".
Der Dorfschutze liest das Schreiben aufmerksam durch, aber trotz eifrigem Nachdenken bringt er nicht heraus was "WK" bedeuten soll. Er geht zum Pfarrer welcher schliesslich meint, dass wohl die neu erbaute Waldkapelle damit gemeint sein könnte. Voll Freude schreibt der Schulze an Frau Häberle einen Brief folgenden Inhalts:
Sehr geehrte Frau Häberle!
"WK" ist vorhanden, liegt eine dreiviertel Stunde entfernt inmitten eines schönen Tannenwaldes. Schon der herrlichen Lage wegen ist ein Besuch sehr zu empfehlen... "WK" ist geöffnet Mittwoch und Samstag, es empfiehlt sich, schon eine halbe Stunde vorher zu kommen, da der Andrang sehr gross ist. Aber gnädige Frau brauchen keine Angst zu haben, denn es sind 60 Sitzplätze da. Auch für Stehplätze ist genügend gesorgt. Die Fremden sitzen auf der Galerie und können die Hergänge genau übersehen. Bei schönem Wetter findet alles im Freien statt. Am Sonntag empfiehlt es sich sehr, da dann die ganze Sache mit Orgelbegleitung abläuft. Die Akustik ist ganz besonders, selbst der leiseste Ton ist in allen Ecken hörbar und verbreitet ein tausendfaches Echo. Ein Gefühl der Andacht überkommt einen, so dass man demütig die Knie beugt: Wir werden Ihnen, gnädige Frau, den ersten Platz reservieren.
Ihr ergebenster Dorfschulze
Unbeliebtes Wunder
Wilhelm Busch (15.4.1832 - 9.1.1908)
In Tours, zu Bischof Martins Zeit,
Gab´s Krüppel viel und Bettelleut,
Darunter auch ein Ehepaar,
Was glücklich und zufrieden war.
Er, sonst gesund, war blind und stumm;
Sie sehend, aber lahm und krumm
An jedem Glied, bis auf die Zunge
Und eine unverletzte Lunge.
Das paßte schön. Sie reitet ihn
Und, selbstverständlich, leitet ihn
Als ein geduldig Satteltier,
Sie obenauf, er unter ihr,
Ganz einfach mit geringer Müh,
Bloß durch die Worte Hott und Hüh,
Bald so, bald so, vor allen Dingen
Dahin, wo grad die Leute gingen.
Fast jeder, der´s noch nicht gesehen,
Bleibt unwillkürlich stillestehn,
Ruft: "Lieber Gott, was ist denn das?"
Greift in den Sack, gibt ihnen was
Und denkt noch lange gern und heiter
An dieses Roß und diesen Reiter.
So hätten denn gewiß die zwei
Durch fortgesetzte Bettelei,
Vereint in solcherlei Gestalt,
Auch ferner ihren Unterhalt,
Ja ein Vermögen sich erworben,
Wär Bischof Martin nicht gestorben.
Als dieser nun gestorben war,
Legt´ man ihn auf die Totenbahr
Und tät ihn unter Weheklagen
Fein langsam nach dem Dome tragen
Zu seiner wohlverdienten Ruh.
Und sieh, ein Wunder trug sich zu:
Da, wo der Zug vorüberkam,
Wer irgend blind, wer irgend lahm,
Der fühlte sich sogleich genesen,
Als ob er niemals krank gewesen.
O wie erschrak die lahme Frau!
Von weitem schon sah sie´s genau,
Weil sie hoch oben, wie gewohnt,
Auf des Gemahles Rücken thront.
"Lauf", rief sie, "laufe schnell von hinnen,
Damit wir noch beizeit entrinnen!"
Er läuft, er stößt an einen Stein,
Er fällt und bricht beinah ein Bein.
Die Prozession ist auch schon da.
Sie zieht vorbei. Der Blinde sah,
Die Lahme, ebenfalls kuriert,
Kann gehn, als wie mit Öl geschmiert,
Und beide sind wie neu geboren
Und kratzen sich verdutzt die Ohren.
Jetzt fragt es sich: Was aber nun?
Wer leben will, der muß was tun.
Denn wer kein Geld sein eigen nennt
Und hat zum Betteln kein Talent
Und hält zum Stehlen sich zu fein
Und mag auch nicht im Kloster sein,
Der ist fürwahr nicht zu beneiden.
Das überlegten sich die beiden.
Sie, sehr begabt, wird eine fesche
Gesuchte Plätterin der Wäsche.
Er, mehr beschränkt, nahm eine Axt
Und spaltet Klötze, daß es knackst,
Von morgens früh bis in die Nacht.
Das hat Sankt Martin gut gemacht.
Die Beichte
Ein Moselbauer geht zur Beichte. Als er mit seiner Sache fertig ist, sagt der Pfarrer kurz: „Als Busse drei Litaneien“. Auf dem Heimweg von der Kirche läuft dem Pfarrer eine Stunde später derselbe Bauer sternhagelbesoffen über den Weg. „Schämst du dich denn gar nicht“, sagt er zu ihm, dich gleich nach der Beichte so zu betrinken?“ „Ich habe nur meine Busse verrichtet“, sagt der Bauer mit schwerer Zunge, „als Busse: drei Liter Neuen“.
Danke liebe Hildegard für Deine gutenEinträge
LG
Traudel.
Unser Pfarrer, Pater Morand, der über 10 Jahre hier Pfarrer war ist heute Nacht gestorben. Gott möge ihm die ewige Ruhe geben. Habe es vorher erfahren.
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Die Erschaffung
„Wie Gott das nur geschafft hat, die Welt in sechs Tagen zu erschaffen!", will der Religionslehrer zu denken anregen. -„Er war ja auch nicht auf Handwerker angewiesen", glaubt Meinrad zu wissen.
Eine Lehrerin beschließt die Intelligenz ihrer Schüler zu testen:
Sie fragt Hänschen: "Wenn auf einem Zaun 2 Vögel sitzen, und ich schieße zwei mal, wie viele sind dann tot?"
Hänschen: "Einer".
Die Lehrerin ist enttäuscht und fragt Hänschen noch einmal: "Wenn auf einem Zaun 2 Vögel sitzen, und ich schieße zweimal, wie viele sind dann tot?"
Hänschen: "Einer".
Die Lehrerin ist völlig verwirrt und fragt Hänschen: "Bitte erkläre mir, wie Du auf diese Idee kommst, dass bei zwei Schüssen nur ein Vogel getroffen wird?"
Hänschen: "Ganz einfach, weil der andere nach dem ersten Schuss davonfliegt!"
Meint die Lehrerin: "Fantastisch, ich mag die Art wie du denkst."
Meint Hänschen: "Da hätte ich aber auch eine Frage an sie, Frau Lehrerin. 3 Damen sitzen im Eissalon, eine leckt ihr Eis, die zweite beißt ihr Eis, und die dritte saugt an ihrem Eis. Welche der Frauen ist verheiratet?"
Die Lehrerin errötet und meint dann ganz leise: "Ich glaube, die, die am Eis saugt."
Meint Hänschen: "Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. Aber ich mag die Art, wie sie denken.“
Die wundersame Brotvermehrung
Ein Landpfarrer spricht von der Kanzel aus über die Erzählung von der wunderbaren Brotvermehrung. Dabei verspricht er sich:“ Stellt euch vor, meine Brüder, was das heisst: fünf Menschen mit fünftausend Broten zu speisen!“ Dem Küster in seiner Ecke entschlüpft die Bemerkung: „Das könne jeder andere auch!“ Ersticktes
Gelächter unter den Gläubigen. Am nächsten Sonntag berichtigt sich der Pfarrer: „Ich habe mich neulich versprochen. Ich wollte sagen, dass der Herr fünftausend Menschen mit fünf Broten gespeist hat.“ Zum Küster gewandt, fügt er hinzu: „Und diesmal kann das kein andrer auch!“ - „Doch“, gibt der Küster zu, ohne die Fassung zu verlieren, „Sie vergessen die Reste vom letzten Sonntag!“
Fraglicher Vorteil
Ein Delinquent wird vom Pfarrer zum Galgen begleitet. Es regnet in Strömen, der Pfarrer hält den Schirm. Gefangener: „So ein Sauwetter, Herr Pfarrer…“ Pfarrer; „Sie müssen nur hin – ich muss auch wieder zurück…“
Frauenkongregation
Ein Geistlicher predigt vor einer Frauenkongregation. „Seien Sie nur nicht stolz darauf“, sagt er, „dass unser Heiland nach seiner Auferstehung zuerst einer Frau erschien. Er tat dies nur deshalb, damit die Nachricht schneller unter die Leute kommt“.
Frommer Rat
Ein Pfarrer beobachtet einen Dachdecker bei der Arbeit. Plötzlich rutscht dieses weg und schliddert über das steile Dach. „Halte Dich an Gott fest, mein Sohn“, ruft ihm der Geistliche zu. Darauf der Dachdecker: „Ich bin froh, wenn ich die Dachrinne noch erwische.“
Frommer Spruch
Verzweifelt kommt eine Mutter zum Pfarrer und bittet um Rat, da ihr Sohn am Morgen überhaupt nicht aus dem Bett möchte. Er schimpft, er flucht und tobt – ja und dies jeden Tag. Der Pfarrer versucht die Mutter zu trösten und fragt: „Haben Sie es schon mit frommen Sprüchen probiert?“ Die Mutter eilt nach Hause. Mit einem biblischen Spruch will sie ihren Sohn wecken. „Jüngling, ich sage Dir, steh’ auf!“ Aus dem Schlafzimmer dringt ein Rufen: „Weib, meine Stunde ist noch nicht gekommen….!“
Gegenseitige Hilfe
Der Dorfarzt, der selten in der Kirche zu sehen ist, kommt zu seinem 60. Geburtstag zur Beichte. Nach einem langen Beichtgespräch meint der Arzt: „ Langsam mache ich mir doch Gedanken, ob ich mit meinen Sünden nicht in der Hölle lande. Können Sie nicht ein Wort für mich einlegen?“ Der Pfarrer meint: „Ich will tun, was ich kann, aber unter einer Bedingung: Sie tun dafür alles, dass ich nicht zu schnell in den Himmel komme.“
Die Gnade
„Es ist sicher eine große Gnade für Sie“, sagt ein berühmter Kanzelredner zum Mesner der Universitätskirche, „So viele bedeutende Theologen predigen zu hören.“ Eine grössere Gnade hat mir Gott erwiesen“, meint dieser treuherzig, „dass ich trotzdem noch an ihn glauben kann“.
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