Der Kollaps der Ökosysteme ist ein noch größeres Problem als der Klimawandel
Eine Studie von hunderten Wissenschaftlern liefert erschreckende Erkenntnisse über die Zerstörung der Natur durch die Menschheit.
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Royals: Meghan ist das Beste, was dem britischen Königshaus passieren konnte
Seit ihrer Hochzeit im Mai 2018 ist sie ein offizielles Mitglied der
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Herzogin Meghan, die Duchess of Sussex, ist seit knapp einem Jahr ein offizielles Mitglied der Royals. In wenigen Monaten bekommt sie ihr erstes Kind mit Prinz Harry. Und es scheint, als habe sie sich noch nicht an ihre Rolle als Herzogin gewöhnt. Einige Royal-Experten sind sogar der Meinung, dass Meghan der britischen Monarchie schaden würde.
Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
Die britischen Royals sind DAS Thema, wahrscheinlich haben sie noch nie so viel Aufmerksamkeit bekommen wie jetzt. Herzogin Meghan schafft es, die Royals interessant zu machen – und das für die ganze Welt.
Meghan ist eine Selfmade-Frau – und ein wahres Vorbild
Den meisten ist die 37-Jährige als Schauspielerin der amerikanischen Anwaltsserie “Suits” bekannt. Von 2011 bis 2018 spielte Meghan die Rolle der Rachel Zane, einer engagierten Rechtsanwaltsfachangestellten.
Meghan arbeitete hart, um ihren Traum als Schauspielerin zu verwirklichen. Sie war in unzähligen Nebenrollen zu sehen und trat sogar als Model in einigen Folgen der amerikanischen TV-Show “Deal or no Deal” auf, bevor sie ihren großen Durchbruch schaffte. Sie ist eine Selfmade-Frau, hatte keinen erfolgreichen Mann an ihrer Seite, der ihr zu ihrer Karriere verholfen hatte.
Die 37-Jährige engagierte sich zudem für internationale Wohltätigkeitsorganisationen wie One Young World und World Vision Canada. Sie machte sich für Geschlechtergerechtigkeit stark und klärte über moderne Formen der Sklaverei auf. Und auch in ihrer neuen Aufgabe als Royal widmet sie sich der humanitären Arbeit. Ob es um die Stärkung der Rolle der Frauen, Bildung oder den Tierschutz geht – die Herzogin nutzt die mediale Aufmerksamkeit für sie, um sich für diese Themen stark zu machen.
Sie ist ein Vorbild – und das nicht nur für junge Frauen.
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The Duchess of Sussex will become Patron of four organisations that reflect the causes and issues with which she has long been associated including the arts, access to education, support for women and animal welfare.
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10:03 - 10. Jan. 2019
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Meghan tauschte Karriere gegen die Liebe
Und dann ist da noch der Fakt, dass sie ihre Karriere für ihren Mann, Prinz Harry, aufgegeben hat. All das, was sie sich in den vielen Jahren erarbeitet hat, war sie bereit, wieder aufzugeben. Sie hängte die Schauspielerei an den Nagel, löschte all ihre Social-Media-Accounts und verließ ihre Familie in den USA. Und das nur, um mit ihrer großen Liebe zusammen sein zu können.
Sie stellt ihre eigenen Bedürfnisse zurück und versucht so gut es geht, sich an ihre neue Aufgabe als Royal zu gewöhnen. Macht sie dabei Fehler? Sehr viele! Wird sie jemals daraus lernen? Keine Ahnung.
Fest steht: Meghan modernisiert die verstaubte britische Monarchie. Sie bringt die Royals ins 21. Jahrhundert und sorgt dafür, dass auch die junge Generation von ihnen begeistert ist.
Bei öffentlichen Events mit Prinz Harry zeigt sie sich nah und vertraut. Sie nimmt Kinder in den Arm, schüttelt die Hände von Fans und plaudert ein wenig aus dem Nähkästchen – auch wenn es nur darum geht, dass sie und Harry nicht wissen wollen, welches Geschlecht ihr noch ungeborenes Baby hat.
Sie schafft eine emotionale Bindung zu den Menschen – und sorgt dafür, dass die Royals wichtig bleiben.
Meghan und Prinz Harry sind seit Mai 2018
WPA POOL VIA GETTY IMAGES
Meghan und Prinz Harry sind seit Mai 2018 verheiratet.
Meghan macht die Royals interessant
Mit Sicherheit wird Herzogin Meghan die britische Monarchie niemals revolutionieren. Sie sorgt aber dafür, dass die Royals anders wahrgenommen werden. Sie zeigt, dass ein frischer Wind nicht unbedingt etwas negatives bedeuten muss. Und sie beweist, dass es nicht verkehrt ist, seinen eigenen Willen und eigenen Kopf durchzusetzen.
Meghan ist das Beste, was den Royals passieren konnte – und das werden ihre größten Kritiker auch bald feststellen.
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