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An dieser Stelle bieten wir die Möglichkeit, anderen davon zu erzählen, was wir mit Gott im Alltag erlebt und wie wir ihn erfahren haben, um so einander im Glauben zu stärken und sensibler zu werden für das Wirken Gottes in unserem Leben.
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]... dir gesagt
Pater Josef Kentenich
Gott weiß um alles. Er weiß um mein Denken, um meine Empfindungen, um meine Nöte, um meine Schwierigkeiten, um meine Sorgen ob meiner Zukunft. Und weil er darum weiß, weil er als Vater darum weiß, versteht er auch in überaus gütiger Art, mir eine Antwort zu geben.
Möchte hier, Zeugnisse geben
Das geschah vor ca. knapp 3 Jahren.
Hier wo ich wohne, sind ca 40 Wohnungen. Schöne Terassenwohnungen, das nur nebenbei.
Also ein älterer Herr von damals fast 80 Jahren, hatte hier eine kl. Ferienwohnung gekauft. Er kam öfters mit seiner Bekannten, (Lebensgefährtin) hier her. - Ab und zu sonntags Morgen traf ich ihn unten am Parkplatz, er kam als zu seiner Wohnug her, und ich ging in die Kirche. So kamen wir deswegen mal ins Gespräh. ich sagte, ja, ich gehe zur Kirche, ich brauche den lieben Gott, er hat mir schon viel geholfen..."Oh, ich brauche Gott eigentlich n icht, " war die Antwort dieses Herrn.
Ca 2 Jahre später sah ich, daß der Mann sehr mitgenommen aussah und immer schwächer und mager wurde. Und war auch kaum mehr hier im Haus, nur ab und zu.
Vorher gingen sie am Wochenende als ins Kurhaus zum Tanzen, zum Essen. Auf Reisen....Das ist plötzlich zurück getreten.
Was war.? Dieser Mann sagte einmal als ich ihn wieder traf, zu mir, er wäre krank, hätte es mit der Prostata zu tun, doch man hatte ja Hoffnung, die wurde auch vom Arzt gegeben.
Aber man merkte, es wurde immer schlechter. Verg. Weihnachten habe ich ihm ein Grußbüchlein in den Briefkasten gegeben (für Kranke)
Von seiner Lebensgefährtin erfuhr ich dann, daß er am 30. Dezember 2007, verstorben sei.
Man konnte es fast nicht glauben, er war so ein stabiler, gut aussehender Mann. Ich fragte dann die Freundin hernach, ob er sich mit Gott noch versöhnt hätte, da sagte sie, ja er habe gebetet, er habe aber viel mitgemacht. Hartmanchmal vor Schmerzen geschrieen, sagte sie zu mir. Und sie habe ihm von dem Büchlein von mir...vorgelesen, wunderbar.
Nun, ich bin froh, daß er den lieben Gott doch noch gebraucht hat, er war evangelisch, so ist er doch jetzt in guten Händen nehme ich an.
Weihe an Maria
O meine Gebieterin, o meine Mutter , Dir weihe ich mich ganz und gar, weil ich also Dir gehöre, o gute Mutter, so bewahre mich, beschütze mich, als Dein Gut und Eigentum. Amen.
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Ein Zeugnis, das ich erlebte: Es war am 11. August 1996
Mein Mann war sehr krank eine Krankheit, die zum Tode führte.
Zweieinhalb Jahre hat es gedauert, bekam Behandlung, zuerst Chemotherapie....die nicht half, mal auf und ab..dann biologische Chemo, von einem amerikanischen Baum, hieß es...wo man hoffte... Aber diese Behandlung war die Schlimmste. Bis man sie schließlich weg ließ. Mein Mann war eigentlich erst vollständig bettlägerig bis etliche Wochen vor seinem Tod. Er war sehr schwach, wurde immer schwächer...... Konnte durch Chemotherapie nicht oder kaum mehr essen, mußte sich sogar nach Essensgeruch übergeben.
Auf jeden Fall als die Stunde heran nahte, aber man doch nicht genau wußte, wann es heimwärts zum Vater geht, da war ich schon fix und fertig, habe meinen Mann alleine gepflegt, fünfmal die Woche kam zwar der soziale Dienst, um ihn zu duschen. Doch als es immer schlechter wurde, war er ganz bettlägerig.
An diesem Abend , wo es ganz schlimm war, kam der Schwiegersohn so gegen 20Uhr 30 und sagte zu mir, ich solle mich hinlegen, weil er sah, dass ich auch fast nicht mehr konnte. Er meinte ich könne ruhig bis 24 Uhr mich hinlegen. Er wacht bei bei meinem Mann...Ich sagte aber zu ihm, bitte wenn mit Jakob was ist, sage es mir.....Ich sagte es dann nochmals ganz eindringlich......sage es mir dann sofort.... Nun nach einer Stunde war ich schon wieder wach, das war so kurz vor 21Uhr 30. - War gerade wach geworden, es war draußen noch nicht ganz , aber schon ziemlich dunkel.
Da plötzlich hörte ich die Stimme meines Mannes, ganz hell und klar (Er konnte ja zuletzt nicht mehr reden, Stimmbandlähmung sagte der Arzt) Er sagte: "Gertrud" so klar....ich schaute um, schaute zum Fenster hin, alles war zu, auch die Türe. Woher kam diese Stimme. Sie kam nicht von weit her, sondern ganz klar und deutlich in diesem Zimmer....Mein Mann lag ja ganz woanders, hätte man niemals gehört, nein es war im Zimmer klar und deutlich.
Kurz danach klopfte der Schwiegersohn an die Türe und sagte, mein Mann habe gerade aufgehört zu atmen....Ja so war es ! Also da könnte ich schwören, dass es die Stimme meines Mannes war und zwar im Zimmer, wo ich noch im Bett lag. - Ich habe dann mal mit einem Priester darüber gesprochen, er sagte, "Ihr Mann wollte sich von ihnen noch verabschieden" " auf dem Weg zum lieben Gott " / Ich war ja leider nicht dabei, als er ging/...... nun, wie schön....Ich konnte das erste Vierteljahr gar nicht so traurig sein und habe es vielen Leuten erzählt, was ich erlebt habe und gesagt "mein Mann lebt! Aber wirklich!
Und erst Monate später kam die große Traurigkeit, doch ich habe selber Trauerarbeit geleistet, indem ich viel von meinem Mann erzählt habe und auch dieses Erlebnis, das hat mir viel geholfen, dass er wirklich lebt....ich habe es erfahren.
Und mit diesem schönen Erlebnis möchte ich allen Mut machen, es ist wirklich so, der Tod ist ein neuer Anfang, für das schönere, ewige Leben, freuen wir uns darauf.
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Ja so ist es liebe Traudel! Der Tod ist erst der Anfang. Ich glaube auch dass dein verstorbener Mann noch einmal Abschied nehmen wollte, um zu sagen das nun ALLES GUT IST.
Ja, dieses "sage es mir sofort," zum Schwiegersohn......wenn mit Jakob was ist, das hat mein Mann gehört. Und so wie ich ihn kannte, wollte er es mir selber sagen...Auf dem Weg zum lieben Gott, wie der Priester zu mir sagte.Und es gibt ein schöneres Leben nach dem Tod, des bin ich gewiß.Ich habe ja auch diesen Bericht im anderen Forum reingeschrieben, was mir auch Frau Drope vor 3 Tagen sagte, was sie erlebte, als sie tod war und wieder zurück kam......Habe es hauptsächlich für Philothea , zu ihrer Ermunterung, rein gebracht....
Blog von Philothea....
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Danke Traudel
ich komme erst jetzt zum schreiben.
mir geht es im Moment meist eher schlecht.
Die Chemo nimmt mich einfach sehr mit.
Sie hilft aber ist eben sehr schwer.
Auch habe ich im Moment sehr wenig Energie etwas zu tun - deshalb entsculdigt bitte mein wenigschreiben.
Ja ist schon gut liebe Susanne, die Hauptsache es geht Dir hinterher wieder besser.
Wünsche Dir von Herzen alles Gute und esse kräftig.
Ich werde weiter an Dich denken....im Gebet.
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