|
Die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation, ist die schönste und vornehmste Aufgabe eines Christen.
Danke für dieses schöne Zeugnis!
http://www.smartredirect.de/ad/clickGate...2Ftv-lourdes%2F
Fröhlich sein,
Gutes tun
und die Spatzen
pfeifen lassen.
Don Bosco
http://www.fatima.pt/portal/index.php?id=14924
Beiträge: | 2.147 |
Punkte: | 646 |
Registriert am: | 28.09.2010 |
Wie ihr wisst bin ich seit 3 Jahren katholisch aus ganzer Überzeugung.
Bevor ich gefirmt wurde, durfte ich das erste Mal zur Hl. Beichte.
Für mich war es sehr fremd beichten zu gehen, ich konnte mir es auch nicht so richtig vorstellen.
Ich kam mir auch nicht so schlecht vor und habe angefangen in meinem Leben zu kramen.
Eine Freundin sagte mir, wenn du bei der Beichte warst, fühlst du dich spürbar leichter.
Ich dachte, naja, so wird es auch nicht sein.
So kam meine erste Hl. Beichte, schon bevor ich zu Hause los ging, fingen meine Knie an zu zittern,
ich wurde ganz nervös. Als ich im Pfarrbüro war, wurde ich immer aufgeregter und bekam beinahe keine Ruhe in mich.
Es war ein Beichtgespräch im Beichtzimmer, ich beichtete, danach legte mir der Priester die Hände auf und er sprach mich los von meinen Sünden.
Als ich ging wusste ich nicht was geschehen war, ich fühlte mich sehr leicht, ich hatte ein Glücksgefühl in mir, ich hätte alle die mir begegneten umarmen können. Einfach unglaublich!
Ich gehe heute mindestens einmal im Monat zur Hl. Beichte und dieses Gefühl der Erleichterung hat
nie nachgelassen. Ich konnte mein ganzes Leben aufarbeiten und viele Blockaden die sich im Laufe meines Lebens angesammelt hatten, durch die Hl. Beichte lösen können.
Dank sei Gott!
Danke für dein zeugnis über die Beichte
ich empfinde die Beichte auch jedes Mal als ganz großen Segen und merke dass dadurch Gott in mir wirkt.
* edit
RE: Zeugnis Hl.Beichte
von Lydia Manuela , Gestern 21:21
Wie ihr wisst bin ich seit 3 Jahren katholisch aus ganzer Überzeugung.
Bevor ich gefirmt wurde, durfte ich das erste Mal zur Hl. Beichte.
Für mich war es sehr fremd beichten zu gehen, ich konnte mir es auch nicht so richtig vorstellen.
Ich kam mir auch nicht so schlecht vor und habe angefangen in meinem Leben zu kramen.
Eine Freundin sagte mir, wenn du bei der Beichte warst, fühlst du dich spürbar leichter.
Ich dachte, naja, so wird es auch nicht sein.
So kam meine erste Hl. Beichte, schon bevor ich zu Hause los ging, fingen meine Knie an zu zittern,
ich wurde ganz nervös. Als ich im Pfarrbüro war, wurde ich immer aufgeregter und bekam beinahe keine Ruhe in mich.
Es war ein Beichtgespräch im Beichtzimmer, ich beichtete, danach legte mir der Priester die Hände auf und er sprach mich los von meinen Sünden.
Als ich ging wusste ich nicht was geschehen war, ich fühlte mich sehr leicht, ich hatte ein Glücksgefühl in mir, ich hätte alle die mir begegneten umarmen können. Einfach unglaublich!
Ich gehe heute mindestens einmal im Monat zur Hl. Beichte und dieses Gefühl der Erleichterung hat
nie nachgelassen. Ich konnte mein ganzes Leben aufarbeiten und viele Blockaden die sich im Laufe meines Lebens angesammelt hatten, durch die Hl. Beichte lösen können.
Dank sei Gott!
* Eintrag löschen
Eintrag von Lydia Manuela , vor einer Minute
Letztes Jahr hatte ich ein Erlebnis das mich sehr berührt hat.
Eine gute Freundin sagte mir aus dem Nichts, dass mein Patenkind und seine Freundin
ein Kind abgetrieben haben. (Sie 16 Jahre alt, Er 19 Jahre alt)
Als sie mir ohne jegliche Vorwarnung, das ganze gesagt hatte, bekam ich plötzlich einen
starken Druck auf der Brust. Dieser Druck, welcher sehr unangenehm war, hatte ich auch noch am nächsten Tag. Ich meinte, mir zerreiße es den Brustkorb.
Es war ein Samstagmorgen ich ging zum Rosenkranzgebet, während des Gebets ist immer
Aussetzung unseres Heilands Jesus Christus.
Ich sagte im Geiste alles unserem HERRN, ich schüttete mein Herz aus.
Mir war dann, als würde JESUS zu mir sagen, gehe zur Beichte.
Mein Kopf sagte mir: Ich kann doch nicht zur Beichte, es ist ja nicht meine Sünde.
Der Druck wurde richtig unangenehm, ich stand auf und ging zum Beichtstuhl.
Es ging wie von selbst, ich beichtete alles was mich belastete und gab es unserem HERRN zur Vergebung und Heilung.
Als ich wieder zurück zu meinem Platz ging, kniete ich mich vor unseren HERRN und dankte von ganzem Herzen.
Der Druck war weg.
RE: Zeugnis
von Lydia Manuela , Gestern 19:56
Eintrag von Lydia Manuela , vor einer Minute
Letztes Jahr hatte ich ein Erlebnis das mich sehr berührt hat.
Eine gute Freundin sagte mir aus dem Nichts, dass mein Patenkind und seine Freundin
ein Kind abgetrieben haben. (Sie 16 Jahre alt, Er 19 Jahre alt)
Als sie mir ohne jegliche Vorwarnung, das ganze gesagt hatte, bekam ich plötzlich einen
starken Druck auf der Brust. Dieser Druck, welcher sehr unangenehm war, hatte ich auch noch am nächsten Tag. Ich meinte, mir zerreiße es den Brustkorb.
Es war ein Samstagmorgen ich ging zum Rosenkranzgebet, während des Gebets ist immer
Aussetzung unseres Heilands Jesus Christus.
Ich sagte im Geiste alles unserem HERRN, ich schüttete mein Herz aus.
Mir war dann, als würde JESUS zu mir sagen, gehe zur Beichte.
Mein Kopf sagte mir: Ich kann doch nicht zur Beichte, es ist ja nicht meine Sünde.
Der Druck wurde richtig unangenehm, ich stand auf und ging zum Beichtstuhl.
Es ging wie von selbst, ich beichtete alles was mich belastete und gab es unserem HERRN zur Vergebung und Heilung.
Als ich wieder zurück zu meinem Platz ging, kniete ich mich vor unseren HERRN und dankte von ganzem Herzen.
Der Druck war weg.
Lydia Manuela
Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |