9. August 2021
Karte. Müller: Satz zu Fr. Das Auge erinnert an die Nazizeit
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(Kard. Gerhard L. Müller i ks. Dariusz Oko)
„Als Deutscher schäme ich mich, dass es in meiner Heimat wieder möglich ist, Vorwürfe der sog Aufstachelung zum Hass gegen die Gesellschaft und Verurteilung eines polnischen Wissenschaftlers, weil er die Fakten genannt hat “, sagt Cardinal Gerhard L. Müller im Interview mit Paweł Lisicki in Tygodnik Do Rzeczy.
Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation kritisiert die deutsche Justiz scharf und vermeidet den Vergleich der Kampagne gegen P. Dariusz Oko zur Unterdrückung der Nazizeit. - Im Zusammenhang mit dem, was einem polnischen Wissenschaftler aus Krakau passiert ist, sollten bei historisch gebildeten Menschen sofort Alarmglocken läuten; sie sollten sich mit Entsetzen an einen gewissen "Anwalt" erinnern, der als sog Generalgouverneur, die gesamte Professur von Krakau in ein Konzentrationslager geschickt - weist er darauf hin.
Um die schlimmsten Verbrechen zu verurteilen, muss eine starke Sprache verwendet werden
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Die deutsche Hierarchie stört sich nicht an der starken Sprache von Fr. Oko, und ein Salz im Auge der Homo-Lobby hinter der gerichtlichen Denunziation eines polnischen Priesters zu sein, die die homosexuell-pädophile Mafia der "Raubtiere in Soutanen" stigmatisiert. - Diese Verbrechen mit starken Worten zu verurteilen, ist keine Anstiftung zum Hass in der Gesellschaft, sondern ein Akt des Mutes, der den Respekt aller anständigen Menschen verdient. Das Gericht kann nicht verlangen, dass der Autor der wissenschaftlichen Analyse der schlimmsten Verbrechen und Sünden verschwommene und verdünnte Sprache verwendet. - Forderungskarte. Müller.
Der Hierarch bemerkt die perverse Umkehrung der Ordnung durch das Urteil des deutschen Gerichts. Er weist darauf hin, dass "weltliche Gerichte existieren, um Kriminelle zur Rechenschaft zu ziehen, nicht diejenigen, die Bosheit nennen." Das Phänomen der Doppelmoral in einem vermeintlich demokratischen öffentlichen Diskurs über die Meinungsfreiheit erreicht viel breitere gesellschaftliche Dimensionen. - Tausende unschuldiger Priester in Deutschland werden täglich als Pädophile beleidigt, doch kein Gericht reagiert darauf und kein Pressegremium widersetzt sich dem. Sind wir an dem Punkt angelangt, dass die Schuldigen geschützt und die Unschuldigen bestraft werden? Der Kardinal fragt.
Antipolnische Kampagne in Deutschland
Der Autor mehrerer hundert wissenschaftlicher Publikationen und Ehrendoktor von sieben polnischen Universitäten weist auf den streng polnischen Kontext dieser Veranstaltungen hin. - Natürlich die sogenannten Deutsche Journalisten sind glücklich, wenn es darum geht, gegen Polen vorzugehen. Statt Polen und Ungarn für den Sturz des totalitären Sowjetkommunismus zu danken, schikanieren europäische Politiker und Anwälte jene Menschen, die aus Freiheitsliebe so viel Leid erleiden mussten, weil angeblich europäische Werte gefährdet sind. Dieselben, die die schlimmsten Diktatoren tolerieren, wenn man mit ihnen Geschäfte macht.
Und sie fügt hinzu: - Natürlich schätzen diese Meinungsführer das Christentum nicht zu hoch, zum Glück sind sie gegen die schwere Sünde des Hasses. Es ist schade, dass sie andere für den nicht vorhandenen Hass der homosexuellen Gruppe, der darüber hinaus ihren eigenen Hass auf das katholische Polen manifestiert, auf absurde Weise verantwortlich machen. Diese Leute, die moralische Überlegenheit beanspruchen, sollten die Geschichte der vier Teilungen Polens und den Hass der Preußen und Nationalsozialisten auf die Polen untersuchen. Sie sollten dies tun, bevor sie ihren slawischen Nachbarn als Lehrer fungieren.
Endlich Karte. Müller sieht die mögliche Reaktion der deutschen Bischöfe skeptisch. Es weist vielmehr auf die Notwendigkeit hin, die Werke von P. Dariusz Oko ins Deutsche. - Wenn wir Katholiken verfolgt werden wie im Bismarck-Kulturkampf oder im Dritten Reich, oder wenn wir unter dem Vorwand der Sorge um das Gesetz zu Geld- oder Gefängnisstrafen verurteilt werden, wird die Wahrheit für uns immer wahr sein. Kein Parlament und kein Gericht könne Gesetzlosigkeit zum Gesetz machen und den Willen zur Macht über das von der Vernunft anerkannte Sittengesetz stellen, stimmt der konservative Hierarch zu.
Quelle: dorzeczy.pl
NS
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