Die Weltmacht des Zionismus
Freimaurer als Diener beim «Bauen»
Für das Reizwort Zionismus kursieren verschiedene Definitionen. Aufschlussreich äusserte sich der jüdische Philosoph Martin Buber (1878-1965): «Zionismus ist etwas anderes als jüdischer Nationalismus.» Er erkennt darin einen endzeitlichen Messianismus, «eine internationale Aufgabe, die den Söhnen des Messias» obliegt. Darin hat Religion keinen Platz mehr, denn GOTT und die von ihm geoffenbarte Wahrheit ist in diesem Sytem so wenig gefragt wie «der grosse Baumeister», von dem die Freimaurer sprechen. Deshalb schreibt ein US-Blatt unverhüllt (The Washington Observer 15.12.1969): «Die meisten Menschen meinen, der Zweck der sogenannten zionistischen Bewegung sei es, jüdischen Flüchtlingen eine Heimat in Palästina zu schaffen. Keineswegs! Der wahre Zweck des Zionismus ist die Errichtung einer totalen weltweiten Kontrolle durch die Super-Weltregierung.» Ein Rabbi lehrte (Elie Benamozagh, 19. Jh.): Die Menschheitsreligion ist der Noachismus. Das ist die Religion, die Israel bewahrt hat, um sie den Heiden zu übermitteln. Der Noachide befindet sich im Schoss der einzigen wahrhaft universalen Kirche als Gläubiger dieser Religion, worin der Jude der Priester ist und den Auftrag hat—vergesst das nicht!— die Menschheit in ihrer Laienreligion zu unterrichten, während er selbst die Religion des Priesters auszuüben hat.» Somit wären die Freimaurer nur die Laien der Zionisten. Für die Welt-Zionisten agieren die Freimaurer als strategische Einheiten (diese sind hierarchisch in versch. Richtungen organisiert mit unterschiedl. Satzungen u. Riten unter dem Dogma Humanismus + Toleranz). Die Führungsgremien arbeiten eng zusammen, was ein Eingeweihter bezeugt: «Die gesamte Freimaurerei ist ein schlecht beleuchtetes Vorzimmer zu einem Geheimbund, dessen Ziele und Absichten den Freimaurern keinesfalls bekannt sind» (Piccoli Tigre, 33. Grad). Das Gros der Logenmitglieder (auch Service-Clubs Rotary, Lions, Kiwanis usw.) ist also über die eigentlichen Ziele im internationalen Machtzentrum im Dunkeln. Das Buch Die Insider (Gary Allen) zeigt Erkennungszeichen, mit denen die Internationalen des Kapitalismus / Kommunismus die Weltrevolution symbolisieren. Ihre Deutung und die sie begleitenden zerstörerischen Umstände lassen die Handschrift des Fürsten dieser Welt erkennen. Er baut auch auf diesem Weg sein Weltreich auf. Dazu hat er sich in allen Jahrhunderten seine Werkzeuge gesucht. Wer die Geistesbewegung der Gnostiker (Gnosis = Erkenntnis) unter die Lupe nimmt, wird in ihr den Ziehvater erkennen, der seit Christi Geburt aus dem Untergrund das Reich GOTTES bekämpft.
Ein Christ ist mehr als nur Humanist
Weil in Logentempeln eine Bibel aufgeschlagen ist, sehen viele darin einen Beweis für die christliche Grundhaltung der Freimaurerei. «Was das Buch im Tempel betrifft, das bei der ersten Seite des Johannes-Evangeliums aufgeschlagen ist (Joh.-Prolog) und auf welches der Neophyt seinen Eid leistet..., so bildet dieses eine eklektische Zusammenfassung des alten Esoterismus, in welcher der Ursprung des Lebens im Universum erklärt wird« (Freimaurer-Zeitschrift La Chaine d'Union 4/1935).
Die drei Erleuchteten
Der Jesuiten-Professor Weishaupt von der Universität Ingolstadt war in die Freimaurerei eingeweiht. Aus Rache gegen die Kirche (1773 hatte Klemens XIV. den Jesuitenorden aufgehoben!) gründete er den Illuminaten-Orden (1.5. 1776; von den Manichäern übernommen: Illuminaten = Erleuchtete). Unter dem Tarnnamen Spartakus begann er den Bau der Neuen Weltordnung: «Man muss jede Religion zerstören, die bestehende Gesellschaft zerstören und das Privateigentum abschaffen... Für meine Pläne kann ich die Menschen nicht so brauchen, wie sie sind, ich muss sie erst umformen. Jede Klasse meines Ordens muss eine Vorschule für die nächste sein... und wenn es nicht möglich ist, öffentlich zu handeln, muss man es verstehen, in der Vertraulichkeit der Geheimgesellschaften die Meinung zu machen« Weishaupt, der die Technik der maurerischen Grade vollkommen begriffen hatte, bestimmte, dass jeder Illuminat glauben müsse, dass der jeweilige Grad, dem er angehört, der höchste sei. Das strengste Geheimnis muss gewahrt bleiben: «Nur gegen Obere ist verständige Offenheit Tugend.« Strategisch geschickt erklärte man 1785 den Orden als ausgerottet. Aber die Namen Mazzini und Pike (Foto) und ihre Dokumente beweisen das Gegenteil. Pike war ein Genie des Bösen, der seine vielen Talente ausschliesslich zerstörerisch einsetzte. Er bekannte sich öffentlich zur Satansverehrung: «Ja, Luzifer ist Gott.» Er praktizierte Schwarze Kunst und alle Formen von Zauberei, wie überhaupt alle hohen Mitglieder Der ital. Revolutionär Giuseppe Mazzini wurde 1834 von den Illuminaten zum Leiter ihrer weltweiten Machtpolitik ernannt. Sein US- Verbindungsmann war Albert Pike (r). der Geheimbünde die Anbetung Satans pflegen. Ein Tribut, den der «Fürst der Welt» selbst von Christus verlangte, als er ihm die Macht anbot über «alle Reiche der Welt» (Lk4,6). Daraus ist erkennbar: Satan hat eine gewisse Macht zu vergeben. Er verleiht sie jenen, die ihn anbeten und sich ihm durch die Sünde ausliefern. Pike übernahm die theosophische Seite der Illuminaten-Operationen, Mazzini die Politik. In einem Brief an Pike schrieb er (22. 1. 1870): «Wir müssen allen Verbänden gestatten, wie bisher weiterzubestehen, mit ihren Systemen, zentralen Organisationen und den verschiedenen Verbindungen zwischen hohen Graden des gleichen Ritus... Aber wir müssen einen Superritus schaffen, der unbekannt bleiben soll und in den wir die Maurer hoher Grade nach unserer Wahl berufen werden... sie müssen sich der strengsten Geheimhaltung unterwerfen. Mit diesem obersten Ritus werden wir das gesamte Freimaurertum regieren. Er wird die internationale Zentrale werden, die umso mächtiger ist, weil seine Leitung unbekannt sein wird.» (Die Insider S. 221). Tatsächlich bildete Pike diese ultrageheime Organisation mit klaren Instruktionen zur Verwirklichung. Hinweis (1829 sprach die Engländerin «Fanny» Wright vom Illuminaten-Orden in New York): «Die Absicht der Illuminaten ist, nihilistische und atheistische Gruppen mit allen anderen subversiven Organisationen zu einem internationalen Verband zusammenzuschliessen, der Kommunismus heissen soll..., zur Auslösung von Kriegen und Revolutionen» (Die Insider S. 218; « Christus und die Welt des Antichristen, W. Borowsky, Aufl. 1984, S. 67 Bibel- und Schriftenmission, D-6955 Alglasterhausen). P.S. Die Neugierde verleitet oft, mehr über die Geheimen Gesellschaften zu erfahren. Wozu? Die einzigen Waffen, um deren Pläne zu durchkreuzen, sind: Gebet und Vertrauen auf die Allmacht unseres GOTTES.
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