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  • 24.09.2012 12:44 - Falsche Wunder (Irrlehren)
von Hildegard Maria in Kategorie Allgemein.

Falsche Wunder

Moses widerlegte falsche Wunder

Jesus prophezeite «falsche Wunder»


In den 90er berichtete der Indienkorrespondent der sonst so nüchternen NZZ (Neue Zürcher Zeitung) auf mehr als 1/4 Seite über ein «religiöses» Ereignis, das wochenlang nicht nur ganz Indien in Atem hielt, sondern auf der ganzen Welt als «unerklärliches Phänomen» für Aufregung sorgte. Zumindest könnte dies der Auftakt zu weiteren «Sensationen» sein, welche in der HI. Schrift an mehreren Stellen klar vorausgesagt sind. Dort wird nämlich nicht nur von falschen Propheten sondern auch von falschen Wundern berichtet.

Mit diesem Beitrag soll bei allen Gläubigen die Aufmerksamkeit und den Blick schärfen, damit nicht schon der erste Windstoss den Glauben ins Wanken bringe. Es empfiehlt sich, in Ruhe die angegebenen Bibelstellen nachzulesen.

Falsche Wunder + Falsche Propheten in der HI. Schrift

2 Thess 2,9 f: «Sein Auftreten geschieht mit Teufelskraft unter allen möglichen Trugzeichen und Lügenwundern und mit allerlei Verführung zur Bosheit bei denen, welche verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, um gerettet zu werden. Darum wird Gott ihnen einen starken Irrwahn schicken, dass sie der Lüge glauben...»
Mt 7,15: «Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reissende Wölfe sind...»
Mt 24,11f: «Es werden viele falsche Propheten aufstehen und viele verführen... Wer aber ausharrt bis ans Ende, wird gerettet werden. Und es wird diese Frohbotschaft vom Reiche in der ganzen Welt allen Völkern zum Zeugnisse verkündet werden...»
Mt 24,24: «Denn es werden falsche Messiasse und falsche Propheten auftreten; und sie werden grosse Zeichen und grosse Wunder tun, um auch die Auserwählten, wenn es möglich wäre, irrezuführen...»
Offb 19,20: «Und das Tier ward ergriffen samt dem falschen Propheten, der die Wunder vor seinen Augen wirkte, durch welche er die verführte, welche das Zeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten...»
Offb 20,10: «Dann fiel Feuer vom Himmel herab und verzehrte sie. Ihr Verführer, der Teufel, wurde in den See von Feuer und Schwefel gestürzt, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht.»

Ein «Gott» trinkt Milch!

Zeitungs- und Milchverkäufer hatten schon am frühen Morgen des 21. Septembers ihre Produkte ausverkauft. Ihr Werberuf «Ein Wunder — Ganescha trinkt Milch!» zeigte Wirkung. Wer Indien und den Hinduismus kennt, der weiss um die Vorliebe der Inder für bestimmte Lieblingsgottheiten. Unter den 333 Millionen Göttern steht nämlich der elefantenköpfige Ganescha, Sohn eines der Hauptgötter —von Schiva und dessen Weib Parvati— auf dem hinduistischen Olymp ganz oben. Weil er seinerzeit seine Mutter Parvati beschützt habe, wurde er zum Gott des Schutzes. Er wird vor allen wichtigen Entscheidungen angerufen und beseitigt als Glücksgott Hindernisse.
Vom Verkehrs- und Telefonchaos zum Milchmangel

Selten dürfte sich ein Ereignis mit solcher Windeseile in den letzten Winkel der 700000 indischen Dörfer verbreitet haben wie das Milchwunder des Ganescha. Sämtliche Telefonleitungen waren total überlastet, auch die ausländischen. Während man die Verwandten in den USA und Europa (Hindus sind zahlreich in der ganzen Welt)

Ganescha ist im indischen Volk einer der Lieblingsgötter. Der Name bedeutet im Sanskrit soviel wie «Herr der Scharen». Er fehlt in keinem Hindutempel auf der ganzen Welt. Mit seinem Elefantenkopf und dicken Bauch wirkt er behü­big, ganz im Gegensatz zu anderen, blutrünstigen Gotthei­ten. Meistens wird er mit vier Armen dargestellt. Man kennt aber auch Statuen mit 16 Armen, und oft steht ihm eine Ratte helfend zur Seite. Nach dem Volksglauben beseitigt der sanfte Ganescha alles Hinderliche, was ihm als Symbol der Fülle des Lebens und der Stärke zugemutet wird. Jedes wichtige Unternehmen wird mit Gebeten zu Ganescha begonnen, und seine Gunst mit süssen Opfergaben erfleht.

über dieses Wunder zu informieren suchte, leerten sich Schulen, Verwaltungs- und Geschäftsräume. Alles strömte, nachdem man sich mit Milch eingedeckt hatte, zu den Tempeln. Der Milchpreis explodierte von normal 10 auf 100 und mehr Rupien, bis keine mehr aufzutreiben war. In grösseren Städten brach der Verkehr zusammen.

Ganescha trinkt wirklich!

Das Wunder soll in einem Tempel im Pundschab seinen Anfang genommen haben. Dort habe ein Priester bei der allmorgendlichen rituellen Waschung der Ganeschastatue mit Milch gehört, wie ihn der Glücksgott um Milch gebeten habe. Die dargebotene Milch habe sich auf geheimnisvolle Weise «verflüchtigt». Der Priester benachrichtigte seine Kollegen, welche beim eigenen Test dieselbe Wirkung beobachtet hätten, worauf sich die Sensation wie ein Lauffeuer über den Subkontinent verbreitete.

Gegen Abend seien die «Bhayyas“, die Angehörigen der Milchboten-Kaste, in die Städte gefahren und hätten das begehrte Getränk dort gratis verteilt. «Man könne doch von einem Gott kein Geld verlangen», sagte ein Milchboy. Nachdem die Abendnachrichten bereits Bilder vom Wunder brachten, das sich im ganzen Land nach demselben Muster abspielte, machten sich auch die skeptischeren Gebildeten auf den Weg. «Unglaublich, aber wahr!“ mussten viele bekennen.

«Sein Auftreten (des Gesetzlosen) geschieht mit Teufeiskraft unter allen möglichen Trugzeichen und Lügenwundern » 2 Thess 2,9 f

Kein Betrug

Im abendlichen Fernsehen hatte sich die «Rationalist Association of lndia» mit unbefriedigenden Deutungen gemeldet. Man spekulierte, dass unter der Nase Ganeschas ein kleiner Absaugkanal eingebaut sei, oder dass sich die Löffel hypnotisch geneigt hätten und die Milch tropfenweise in den Bauchfalten des porösen Statuenbauches versickert seien. Diese intellektuelle Akrobatik vertrug sich schlecht mit den Beobachtungen der Millionen Inder, deren Wirklichkeit sich immer noch mehr an den Mythen und Symbolen orientiert als an der Wissenschaft, die sich sowieso nur an einer Welt des Scheins orientiere. Gleichzeitig trafen Meldungen über das gleiche Phänomen bei den Abermillionen Ganescha-Statuen der Hinduhausaltärchen ein, womit wahrscheinlich nur noch wenig Zweifler übrig blieben.

Von Bombay... Hamburg... bis Luzern


Die NZZ titelte «Auch in Hamburg trinken Hindu-Götter Milch». Mit Milchvorräten stürmten Gläubige den Hindutempel in Hamburg, wo sich das nämliche Geschehen wie in Indien und anderswo abspielte. Allein Ganescha habe in den letzten Tagen rund 130 Liter Milch zu sich genommen.

In Luzern wissen einige Personen um die Existenz eines Hindu Andachtsraumes unter einer katholischen Kirche. Dort versammelt sich jeden Freitag die Hindugemeinde Luzerns unter der Leitung eines Tempelpriesters. Nun weiss der Schreiber von einem Hindumädchen, dass sich dort daselbe Milchwunder ereignet habe. Auf die Frage, was dies wohl bedeuten könnte, antwortete es treuherzig: »Dass unser Gott ist der richtige!»

Falsche Wunder als Vorboten?


Danach wurde der «Milchtest“ auch an andern Gottheiten ausgeführt. Der gefüllte Milchlöffel wurde Krishna oder dem Stiergott Nandu oder dem Affengott Hanuman gereicht. Auch bei diesen Statuen leerten sich die Löffel.... Betrachtet man die Interpretationen, die in indischen Medien gegeben wurden, müsste jeder Christ nachdenklich werden und einige Passagen in der HI. Schrift nachlesen (siehe oben). Ein indischer Swami meint: «Bald wird ein Neues Zeitalter anbrechen.“

Über den hinduistischen Glücksgott Ganescha gibt es zahllose Mythen, Legenden und Anekdoten. Er gilt als Inbegriff der Zufriedenheit und ist bei Kindern sehr beliebt. Die Axt kennzeichnet ihn als alten Waldgott, die Laddukugeln —eine Art Süsspeise aus Zucker und Mehl— verkünden Wohlhabenheit und Freigebigkeit. Unter seinen Elefantenrüssel, dessen Form den Urlaut «Om» symbolisiere, wurden in den letzten Wochen Abermillionen von mit Milch gefüllten Löffeln gehalten. Und jeder Löffel wurde langsam geleert, ohne sichtbare Bewegung, ohne Fremdeinwirkung. Sogar der rationale NZZ - Korrespondent gesteht nach einem eigenen Milchversuch: «Und wir trauten unseren Augen nicht: wie von einem unsichtbaren Strohhalm aufgesogen, leerten sich die Löffel langsam bis zum letzten Tropfen...» (NZZ Nr. 221 S. 20)


Und lange vorher war Abraham

In unserer europäischen Gesellschaft ist über die New-Age-Fährte ein religiöses Halbwissen aus dem fernöstlichen Raum eingedrungen. Viele sich als aufrichtige Christen fühlende Gläubige sind vom multikulturellen Virus erfasst. Sie lassen sich von den «mystischen‘ Texten in den sogenannt «uralten“ Veden, den heiligen Schriften der Hindus faszinieren (Sanskrit: Veda = HI. Wissen). Sie nehmen sie als wahrer an, weil sie älter als die Bibel seien. Das ist allerdings eine grobe Fälschung, denn der Hinduismus entstand aus dem Brahmanismus erst zu jener Zeit, als Moses lebte und das auserwählte Volk Israel im Auftrag GOTTES aus Ägypten herausführte (zw. 1250 und 1230 v.Chr.).

Man lese Ex 7,8f: Das «Duell“ der Mächte, als Moses den ägyptischen Pharao durch ein göttliches Wunder zu überzeugen versuchte, könnte die «Ganescha-Milchstory‘ erhellen. Bekanntlich verwandelte sich Aarons Stab in eine Schlange. Darauf liess der Pharao die Weisen und Zauberer rufen, deren Stäbe sich ebenso in Schlangen verwandelten. Aber dann verschlang der Stab Aarons ihre Stäbe. Doch das Herz des Pharao blieb verstockt...“.

Und schon 600 Jahre vor Moses kam der Stammvater Abraham in Kanaan an (Um 1850 v.Chr.). Die im Alten Testament beschriebenen Ereignisse sind also älter als die «vedischen».

In der Rigveda ist der Messias prophezeit!

Die Rigveda ist die älteste Sammlung der Veden. Europäer lesen meist nur einzelne Versatzstücke der aus dem Sanskrit übersetzten deutschen Fassung. Wohl nur wenige kennen jene wundervolle Passage, die noch vielen frommen und gottgefällig lebenden Hindus, wenn sie auch ihnen bekannt sein wird, die Augen öffnen wird. Zur Zeit sollen viele Hindus zum christlichen Glauben übertreten, sobald sie von den verblüffenden Hinweisen in ihren eigenen Hl. Schriften hören, welche auf Christus, den Messias, hinweisen. So berichtet ein indischer Evangelist, dass in einem Monat über 50 Hindus, unter ihnen mehrere Führer der tamilischen Hinduorganisation «Tamil Sangam», Christen geworden seien. In der Rigveda, der «Hindu-Bibel», steht nämlich, dass GOTT eines Tages kommen wird, um sein Leben für die Sünden der Menschen zu opfern. Er wird auch Lamm GOTTES genannt werden, an einem Holz sterben und nach drei Tagen wieder auferstehen....

Wer weiss, wieviele «Heiden“ dank der Barmherzigkeit GOTTES dereinst den wahren christlichen Glauben erkennen werden, und wieviele Christen, deren Salz schal geworden ist....?



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