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  • 29.11.2012 00:30 - Maria - Trösterin der Betrübten - die Adventmuttergottes in der Waldschlucht von Mettenbuch...Und eine Bitte um einen pensionierten Prieser fürs Haus Monika.Die wir jetzt gefunden haben...
von Hildegard Maria in Kategorie Allgemein.

Maria - Trösterin der Betrübten - die Adventmuttergottes in der Waldschlucht von Mettenbuch

Maria, Trösterin der Betrübten, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen!

Bei dem ersten Erscheinungstag der Muttergottes von Marpingen, am 3. Juli 1876, wurde in Lourdes von dem päpstlichen Legaten vor über 100.000 Gläubigen die Statue der Unbefleckten Empfängnis gekrönt. Innerhalb desselben Jahres, war die Muttergottes an drei weiteren Orten des damaligen Deutschen Reiches erschienen:
Am 03. Juli abends in Marpingen, im Saarland nahe der französischen Grenze, anschließend dann in Mettenbuch im Bayrischen Wald und auch in Dietrichswalde, im ostpreußischen Ermland. Dietrichswalde, heute Polen, wurde zur 100 Jahrfeier unter Kardinal Wojtyla anerkannt.


Erscheinung der Heiligen Familie in Mettenbuch:
Im Advent 1876 vom Freitag den 1. Dezember bis zum Donnerstag den 21. Dezember, erschien in einer abgelegenen Waldschlucht bei Mettenbuch die Muttergottes mit dem Jesuskind und dem Heiligen Josef, sowie vielen Engeln, vier Mädchen und einem zehnjährigen Knaben täglich. An manchen Tagen sogar mehrfach z.B. saß die hl. Jungfrau am 02. Dezember, wie auch am 03. Dezember 1876 auf einem Thronsessel; und auf ihrem Schoß ruhte das göttliche Jesuskind, der heilige Joseph schaute von rückwärts mit frommem Blick auf das Jesuskind, links und rechts jeweils 1 Engel, der ganze Himmel war voller Sterne, auch schwebten viele Engel vom Himmel herab. Vielleicht als Symbol der Gnade zeigte Maria einen goldenen Apfel, ein Skapulier, einen goldenen Tisch (Abendmahl), die hl. Hostie mit dem Jesuskind darinnen, es erschienen auch viele andere Symbole des christlichen Glaubens. Ganze Scharen von Engeln schwebten von oben herab, mit Musikinstrumenten in den Händen. Das ganze Weihnachtsgeheimnis ließ sich aufs Neue vom Himmel her in diese Waldeinsamkeit bei Mettenbuch hernieder. Sie ermahnte zu eifrigem Gebet, vor allem des Rosenkranzes und daß man die heiligen Sakramente empfangen solle und empfahl, für die Verstorbenen täglich den Psalter, (3 Rosenkränze) zu beten. Die Muttergottes wünschte, daß eine einfache Kapelle gebaut wird und daß sie als „Maria Trösterin der Betrübten", (vgl. Lauretanische Litanei) verehrt werde.


Unerschütterliche Zeichen der Echtheit:
Auch am 3. Dezember 1876, dem ersten Adventssonntag, erschien dem Buben der göttliche Heiland am Kreuz. Er war derart leidend und mit Blut überströmt, daß der Bub zutiefst erschüttert war. Die Nägel waren an den Händen nicht in der inneren Fläche, sondern gegen das Gelenk hin zu sehen. An den Füßen war der Nagel mehr am Rist, die Füße waren übereinander gelegt, und zwar der rechte Fuß über den linken, das bedeutet eben, "Barmherzigkeit geht vor der Gerechtigkeit": Das alles konnten die Kinder unmöglich selbst wissen. So sind diese Feinheiten ein klarer Beweis der Echtheit dieser Erscheinungen.
Der Xaverl (Seherbub) 10 Jahre alt, schaute den gekreuzigten Heiland, der am Kreuz sehr stark blutete, siehe Bild oben Mitte. Unter dem Kreuz in der Waldschlucht hängt übrigens ein kleines Schild mit dem folgenden Text, wo Jesus zu Dir sagt: "Siehe mich an, was ich für dich getan und schenk mir deine Liebe."
Das mittlere Bild ist ähnlich dem Titelbild des Buches von Pater t Gebhard Heyder und stammt aus den Tagen der Erscheinungen 1876 bis 1878.
Es sind die fünf Hauptszenen zusammengestellt, entsprechend der geistigen Abfolge und sind auch so numeriert. Oben links Bild I, das Jesuskind im Lichtschein der heiligen Weihnacht, mit erhobenen Segenshändchen. Links unten Bild II, Maria mit dem Gotteskind auf dem Schoß, der Nährvater, der heilige Joseph, blickt ehrfurchtsvoll von rückwärts auf das Christuskind; dazu seitwärts zwei anbetende Engel als Ehrenwächter; alles im strahlenden Weihnachtslicht. Oben rechts Bild III, die Muttergottes schreitet mit dem Jesuskind durch den Mettenbucher Weihnachtswald, seitlich die Baumreihen. In der Mitte das große Kreuzesbild IV, ganz mit Blut und Wunden bedeckt, so wie es der Knabe Xaverl geschaut und geschildert hat; deutlich zu sehen die Nägel durch die Handwurzeln getrieben. Warum so groß als Hauptbild in der Mitte? - weil im Kreuzesopfer das ganze Erlösungswerk Jesu Christi von der Krippe bis Kalvaria zusammengefaßt ist und im täglichen heiligen Meßopfer geheimnisvoll vergegenwärtigt wird. Auch das Kreuz ist vom Verklärungslicht umstrahlt. Rechts unten Bild V, die Muttergottes als gekrönte Königin, den segnenden messianischen Gottkönig auf dem rechten Arm, wie auf einem kleinen Thronsitz tragend. Auch das ist ein Zeichen der Echtheit dieser Erscheinungen von Mettenbuch, denn ein 10-jähriges Kind könnte so etwas Sinnreiches wie dieses Kreuzbild mit diesen 4 zusätzlichen kleineren Bildern aus dem Leben Jesu und den wissenschaftlich bestätigten Einzelheiten der Art der Kreuzigung Jesu kaum selber erfinden.
(Quelle: Auszüge aus dem Buch „Adventmuttergottes“ von + Pater t Gebhard Heyder, Regensburg 1986, jetzt © Karl Preiß • Postfach 1135 • 94526 Metten - Tel: 0151 / 57607714)

1877 und 1878 waren ebenfalls weitere Erscheinungen
(Ist beides je ein Zeichen der Echtheit der Erscheinungen, die bisher aber noch nicht kirchlich anerkannt sind!!), obwohl sich das mehrfach als echt erwiesen hat, auch in neuester Zeit. Auch entstand eine kleine Quelle, durch deren Wasser sehr viele Heilungen geschahen. In der folgenden Zeit 1876 bis 1879 pilgerten weit mehr als 100 000 Gläubige aus Bayern, Österreich und Böhmen nach Metten bzw. nach Mettenbuch. Auch heute nach mehr als 130 Jahren pilgern nach wie vor Gläubige zu dieser Gnadenstätte, um Hilfe zu erbitten von unserer "Maria, Trösterin der Betrübten" und um das dort fließende Gnadenwasser mit nachhause zu nehmen. Gott erwählte auch hier wiederum die Einfalt von fünf einfachen Landkindern, denen er seine Geheimnisse kundtat, um Hilfe zu gewähren und anzubieten in "schwer bedrängter Zeit" (vgl. Marpingen!!!).
Wir erleben heute den „losgelassenen Satan" (s. Apg. 20,1-3) in nahezu allen Bereichen; sich gegenseitig bekämpfende Parteien, jede göttliche und menschliche Autorität und Ordnung fehlt, die Wahrheit leugnende Anschauungen. In diesen Systemen und Machtbereichen ist Satan aller Fesseln losgeworden und übt unter Einsatz aller modernen Propagandamittel sein verderbliches Verführungswerk über alle Völker des Erdkreises aus. Doch wie vor 2000 Jahren, so "strahlt auch heute der Herr auf und läßt seine Herrlichkeit in Gestalt seiner wunderbaren Mutter am wetterleuchtenden Horizont unserer Tage erscheinen" (vgl. Is 60.2). Dieses erreichte im Sonnenwunder von Fatima im Oktober 1917 wie nicht minder erschütternd am 8. Dezember 1949 in Heroldsbach, in dem vom heiligen Kaiser Heinrich II. 1007 gegründeten Erzbistum Bamberg, seine größte Manifestation.
Doch schickte die marianische Gnadensonne ihre Morgenröte bereits voraus nach La Salette Frankreich (1846), nach Obermauerbach, Diözese Augsburg (1848), nach Lourdes (1858), Frankreich und nach Marpingen im Saarland (1876) und im gleichen Jahr nach Mettenbuch in Bayern!!!
(Quelle: Pater t Benedikt Braunmüller O.S. t 12. Juni 1898 in München. © Karl Preiß • Postfach 1135 • 94526 Metten - Tel: 0151 / 57607714)

Jesus erscheint in einer großen Hostie! Damit weist Gott auf die Realpräsenz in der hl. Hostie hin:
"Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt!"
Die Muttergottes und das Jesuskind schweben von der himmlischen Höhe hernieder in den adventlichen Mettener Wald zu den Kindern, die täglich durch die verschneiten Berghänge zum Engelamt in der Abteikirche von Metten herunterstiegen.


Was sich bei den ersten Erscheinungen zutrug
So beteten am 1. Dez. um 19 Uhr wieder drei erwachsene Personen (darunter die 2 Witwen) neben den beiden Mädchen von 10 und 14 Jahren den Rosenkranz und fügten, weil der Advent sich näherte, diesmal die Lauretanische Litanei an. Als sie die Worte sprachen: „Du Zuflucht der Sünder, du Trösterin der Betrübten!" da flammte plötzlich das Licht, welches von den Mädchen ganz in der Nähe gesehen wurde, groß und hell und Funken sprühend auf und sank rasch wieder zusammen. Sie wunderten sich, wollten aber doch etwas erschreckt fortgehen; da schwebte das Licht neben ihnen her. Dem Brombeerstrauch gegenüber blieben sie nun stehen und beteten, jedes allein, für die Verstorbenen. Jetzt schwebte das Lichtlein weiter in die Schlucht hinab, blieb erst stehen und erlosch dann schnell. Bald tauchte an demselben Platz ein neues Licht auf und verschwand wieder. Plötzlich rief das zehnjährige Mädchen: „Ein Kinderl, ein Kinderl", und wies auf den Platz hin, doch schnell war die Erscheinung verschwunden und die Leute beteten weiter. Da sprangen auf einmal beide Mädchen auf und riefen gleichzeitig: „Das Jesuskind, das Jesuskind, ist es schön!" und sie wollten auf dasselbe zueilen, aber rasch war es wieder weg. Die Anwesenden fielen auf die Knie nieder und beteten. Darauf erzählten die Mädchen, das Kindlein habe hellgelbes gelocktes Haar und ein rosarotes Röcklein, den Oberkörper bloß und über die Brust ein goldenes Bändchen gehabt. Da sie weiter beteten, erschien das Kindlein in gleicher Gestalt, doch weniger deutlich, zum 3. Mal, verschwand aber sogleich wieder. Voll Freude und Bewunderung kehrten sie dann nach Hause zurück. Am folgenden Tag (Samstag, 2. Dez. 1876) gingen zur gleichen Zeit dieselben Personen und noch eine Erwachsene und 2 Kinder der Bauerswitwe betend zur Schlucht. Das Kindlein eilte ihnen schon entgegen; sie fielen auf die Knie nieder und beteten. Das Kind weilte nur kurze Zeit, schwebte dann über den Graben zurück und blieb stehen. Die Betenden gingen nach; sobald sie aber zur Stelle kamen, verschwand das Kind. Sie knieten nieder und beteten die Lauretanische Litanei. Auf einmal riefen die vier voneinander getrennten Kinder wie aus einem Mund: „Unsere Liebe Frau ist da." Sie sahen dieselbe sitzend auf einem sehr schönen Stuhle, unter den Füßen einen entsprechenden Schemel; sie trug ein blaues Kleid, auf dem Haupt einen über die Brust herabfließenden Schleier und goldene Schuhe an den weißen Füßen. Sie schlug die Augen nieder. Das Kindlein, das zuvor erschienen war, saß jetzt auf ihrem Schoße und lächelte sehr freundlich die Kinder an. Zu beiden Seiten stand je ein Engel in langem weißem Gewand und mit rotem Kränzlein auf dem Haupt. Rückwärts sah ein Mann mit langem Bart, breitem Hut und einem Stock in der Hand auf das Kindlein herab. Die Kinder glaubten auch viele Sterne um die ganze Gestalt der hl. Jungfrau zu sehen und fragten die Erwachsenen, ob sie nicht wenigstens die Engel sähen, welche daherkämen und Instrumente trügen, als wollten sie Musik machen. Es hörten zwar auch die Kinder damals keine musikalischen Töne, konnten sich aber nicht satt sehen an der wundersamen Prozession von Engeln und Heiligen, welche, wie sie beteuerten, von einem höher liegenden Einödhof auf Stufen zur Mutter Gottes herabkamen. Auf Anregung ihrer Mütter fragten sie endlich die Erscheinung was sie wünschte. Diese antwortete: „Eine Kapelle, eine einfache Kapelle soll herkommen". Auf die Frage, wen man da verehren solle, sagte sie: „Mich!" und um ihren Namen gefragt, gab sie zur Antwort: „Maria, die Trösterin der Betrübten." Sie ermahnte die Kinder zu recht eifrigem Gebet, trug ihnen für eine bestimmte Zeit insbesondere auf, täglich für die Verstorbenen einen Psalter (= 3 Rosenkränze) zu beten, um dadurch auf das Geheimnis des menschlichen Lebens und auf die unantastbare Ehrfurcht, die ihm gebührt, aufmerksam machen, schon mehr ein Jahrhundert bevor der Massenmord am ungeborenen Leben seinen Lauf nahm. Durch das Erscheinen der Heiligen Familie soll die große Bedeutung der intakten Familie für die gesamte Gesellschaft, für den Erhalt des Staates ... verdeutlicht werden. So gesehen besitzen diese Ereignisse von Mettenbuch während der Adventswochen 1876 in der Waldschlucht von Mettenbuch eine immense Aktualität. Bemerkenswert ist auch, daß die fünf Kinder übereinstimmend berichteten, daß sie zuerst das Jesuskind gesehen haben, dann erst die Mutter Gottes. Zweifellos wollte das der Heiland, so wäre das schon ein dringendes Gebot nicht nur zur kirchlichen Freigabe bzw. Anerkennung, zur lauten Aufforderung der Verehrung des Jesukindleins und der Adventmuttergottes von Mettenbuch, sondern vielmehr auch noch besonders an die - Verantwortlichen in der Politik gerichtet - zur Beachtung, zum Schutz des ungeborenen Lebens, ja des menschlichen Lebens überhaupt. Denn gerade heute wird das menschliche Leben oft genug 'mit Füßen getreten': Siehe A. Irlmeier: "Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, werden abgeschafft werden"
(nach gewissen großen Ereignissen), siehe Abtreibungen ..., und um diesen Übeln abzuhelfen, hat hier in Mettenbuch die heilige Jungfrau ihre Praxis geöffnet. Viele Heilungen hat es hier an diesem Gnadenort schon gegeben und auch Hilfe in jeglicher anderer Not. Viele Heilungen sind gut bezeugt, teils sogar vom Königlichen Bezirksamt Deggendorf wie z.B. die spektakuläre Heilung einer total gelähmten Frau am Birnbaum. Stellen wir nur einen biblischen Vergleich an: Die Hirten von Bethlehem haben in der ersten Heiligen Nacht ihr Weihnachtserlebnis gehabt und haben das Kindlein in der Krippe liegend, mit Maria und Joseph gefunden „und taten die Botschaft kund, die ihnen über dieses Kind von den Engeln gesagt worden war" (Lk. 2,16-17). Aber nur ganz, ganz wenige glaubten ihnen, je höher hinauf, desto weniger. Sie erzählten ihr himmlisches Erlebnis nicht nur in den ersten Weihnachtstagen, sondern ihr ganzes Leben hindurch, wo sich irgendeine Gelegenheit bot. Aber wer nahm die einfachen Schafhirten schon ernst? ? ? - dies an die 30 Jahre hindurch.
Bis dann schließlich das Krippenkind öffentlich als Himmelreichsprediger und Wundertäter, als Messias und Erlöser auftrat und die von den Hirten erzählten Erlebnisse und Schauungen sich als echt und wahr erwiesen...
Kann es nicht heute so sein, daß "der Herr des Himmels und der Erde es den Kleinen und Demütigen offenbart, weil es Ihm gerade so gefällt" (Mt. 11.25-26)
(Quelle: Buch "Sie Trösterin der Betrübten" S. 102). Mit Sicherheit weist Gott mit diesen Erscheinungen gerade in der Adventszeit in Mettenbuch auf die baldige 2. Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus hin. Wie aus folgendem italienischen Text hervorgeht, sieht der ehrwürdige t Pater Pio hier auch einen möglichen Zusammenhang zwischen den Marienerscheinungen von La Salette, Lourdes, Pompeji, Mettenbuch und Fatima: "Una chiave di lettura ehe cerca di individuare le possibili relazioni intercorse tra le vicende umane e religiöse dellümile frate di Pietrelcina, ilpontificato di San Pio X e le apparizioni mariane di, La Salette, Lourdes, Nursia Pompei, Mettenbuch e Fatima."
(Übersetzung in deutsch: Ein Schlüssel, um mögliche Zusammenhänge zwischen der menschlichen und religiösen Angelegenheiten des demütigen Pater Pio aus Pietrelcina, dem Pontifikat von Papst Pius X. und die Marienerscheinungen von La Salette, Lourdes, Pompeji Nursia, Mettenbuch und Fatima zu identifizieren versuchen.)
Der 1968 verstorbene heilige Pater Pio mißt diesen Erscheinungen also eine große Bedeutung zu.

In anderem Zusammenhang sagt Jesus zur hl. Sr. Faustyna: "Ich mache dich zur Künderin meiner Wiederkunft". Die Erscheinungen in Medjugorje begannen am 24. Juni, dem Festtag "Johannes der Täufer", dem Wegbereiter Jesu Christi. Dort bezeichnet sie sich als "Königin des Friedens", der letzten Anrufung der Lauretanischen Litanei! Heute bereitet unsere liebe Mutter Maria, die Allerseligste Jungfrau selbst, unserem Herrn Jesus den Weg für sein 2. Kommen. - Diese Zusammenhänge sind äußerst interessant!
neu erbauter Schrein der Lieben Gottesmutter, der "Trösterin der Betrübten", daneben der Kreuzweg

"Es ist ein Reis entsprungen..." - so sangen vor mehr als hundertdreißig Jahren die Kinder und auch die Erwachsenen von den Bauernhöfen bei Metten und Umgebung in der Klosterkirche von Metten beim Rorateamt, zu dem sie fast täglich bei Regen, Wind oder Schneegestöber die Waldschlucht hinabeilten, wo vor ihren Augen aufs Neue der biblische Advent und die „ Weihnacht von Bethlehem" in himmlischen Schauungen zur Erde herniederschwebten'... (Die Trösterin der Betrübten., S. 103).

Bild unten: Blick auf die Gnadenstätte der Erscheinungen von Mettenbuch
Gott wiederum belohnt solche fleißige Beter und Kirchgänger, die solche Opfer und Strapazen auf sich nehmen mit großen, ja außergewöhnlichen Gnaden: - Das ist die Katholische Mystik: Die frommen Kinder durften den Vorgeschmack des Himmels erleben, die Nähe der heiligen Jungfrau Maria, die Nähe Jesu, die Nähe ihres Gottes, den die Kinder so sehr liebten. Ja, sie durften Gott schauen! "Den Kleinen und Demütigen hast Du es geoffenbart, weil es Dir so gefallen hat..." um 'das Große' zu beschämen...". „Werdet wie die Kinder!“ das sagt uns heute Jesus.
Habt Vertrauen wie ein Kind! Betet wie ein Kind beten gelernt hat! Nehmt Opfer auf euch! Liebt unseren wahren, lebendigen Gott! Lehrt die Menschen, Gott zu lieben!
Geht wieder regelmäßig zur heiligen Sonntagsmesse, um das heilige Meßopfer mitzufeiern, wo sich Jesu Kreuzesopfer unsichtbar in wunderbarer Weise nachvollzieht!
Betet den Rosenkranz, auch in den Familien, betet ihn mit euren Kindern und verzichtet auf Computerspiele, auf Diskobesuch und auf das schädliche Fernsehen! "Sucht zuerst das Reich Gottes, alles andere wird euch dazugegeben werden“ (Hl. Schrift)!
Und umgekehrt gilt: Wenn man "Gott nicht braucht", verliert man auch alles andere, dazu gehört auch der Arbeitsplatz, sein Besitz: alles! Dann kommen Krankheiten und Probleme aller Art. - Kehrt um und bekehrt Euch! Geht zur hl. Beichte und reinigt Eure Seele! Fangt wieder an mit dem Beten und mit dem eifrigen und regelmäßigen Gang zur Sonntagsmesse! - Das soll unsere Adventsvorbereitung sein! Gott wird es Euch reichlich lohnen. Lernt von diesen Kindern, die nun alle im Himmel sind! Betet viel für die Armen Seelen im Fegfeuer! Weiht Euch alle dem Unbefleckten Herzen Mariens! Tragt die "Wundertätige Medaille" und das Skapulier ständig um den Hals. Besucht diesen Gnadenort in der Waldschlucht, denn auch dieser Ort ist eine der "wahren Hauptstädte" dieser Welt. Als „Maria - Trösterin der Betrübten" offenbarte sich unsere liebe Mutter Gottes bei ihren Erscheinungen 1876 - 1878 den fünf Kindern in der Waldschlucht nahe bei der Benediktinerabtei Metten. Ihr zu Ehren wurde - gemäß Ihrem Wunsche - diese einfache Kapelle gebaut. Auf die Frage, welches Gebet und Lied ihr besondere Freude bereite, antwortete die Muttergottes: "An diesem Ort, das Gebet: der Rosenkranz "Psalter" und die „Lauretanische Litanei" und auch das folgende Lied "O Maria, Gnadenvolle":
„1. O Maria, Gnadenvolle, schönste Zier der Himmelsau'n, blicke huldvoll auf uns nieder, die wir kindlich Dir vertrau’n. Tu uns deine Milde kund, segne Mutter unsern Bund, segne Mutter, segne Mutter, segne Mutter unsern Bund!
2. Dich zu lieben. Dir zu dienen. Dir als Vorbild immerdar, treu im Leben nach zu wandeln, hat vereint sich uns're Schar. Lieb' und Lob aus Herz und Mund, bringt Dir, Mutter unser Bund, bringt Dir Mutter, unser Bund, bringt dir oh Mutter unser Bund.
3. Sieh, wir legen Dir zu Füßen ohne Vorbehalt das Herz, Ordne alle seine Triebe, lenk Sie alle himmelwärts. Mach mit Heiliger Liebe wund, alle Seelen, alle Seelen, alle Seelen in den Bund.
4. Liebe Mutter, in Versuchung sei mit Deiner Liebe wach, daß wir niemals wanken, fallen, denn wir sind so arm und schwach. Stärk uns in der Kampfesstund', halte rein stets unsern Bund. Halte rein, halte rein, halte rein stets unsern Bund.

-Salve Regina: Sei gegrüßt, o Königin, Mutter der Barmherzigkeit, unser Leben, unsere Wonne, unsere Hoffnung sei gegrüßt. Zu Dir rufen wir, verbannte Kinder Evas. Zu Dir seufzen wir trauernd und weinend in diesem Tal der Tränen. Wohlan denn, unsere Fürsprecherin, wende Deine barmherzigen Augen uns zu und zeige uns nach diesem Elende Jesus, die gebenedeite Frucht Deines Leibes, O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria. Amen.

Die lauretanische Litanei (Urtext)

Herr, erbarme dich unser
Christus, erbarme dich unser
Herr, erbarme dich unser
Christus höre uns
Christus, erhöre uns
Gott Vater vom Himmel, erbarme dich unser
Gott Sohn, Erlöser der Welt
Gott Heiliger Geist
Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott
Heilige Maria, bitte für uns
Heilige Gottesgebärerin
Heilige Jungfrau aller Jungfrauen
Mutter Christi
Mutter der göttlichen Gnade
Du reinste Mutter
Du keuscheste Mutter
Du unversehrte Mutter
Du Unbefleckte Mutter
Du liebliche Mutter
Du Mutter des guten Rates
Du Mutter des Schöpfers
Du Mutter des Erlösers
Du weiseste Jungfrau
Du ehrwürdige Jungfrau
Du lobwürdige Jungfrau
Du mächtige Jungfrau
Du gütige Jungfrau
Du getreue Jungfrau
Du Spiegel der Gerechtigkeit
Du Sitz der Weisheit
Du Ursache unserer Freude
Du geistliches Gefäß
Du ehrwürdiges Gefäß
Du vortreffliches Gefäß der Andacht
Du geistliche Rose
Du Turm Davids
Du elfenbeinerner Turm
Du goldenes Haus
Du Arche des Bundes
Du Pforte des Himmels
Du Morgenstern
Du Heil der Kranken
Du Zuflucht der Sünder
Du Trösterin der Betrübten (hier 3mal beten!)
Du Helferin der Christen
Du Königin der Engel
Du Königin der Patriarchen
Du Königin Propheten
Du Königin der Apostel
Du Königin der Märtyrer
Du Königin der Bekenner
Du Königin der Jungfrauen
Du Königin aller Heiligen
Du Königin ohne Makel der Erbsünde empfangen
Du Königin des heiligen Rosenkranzes
Du Königin der Familie
Du Königin des Friedens
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt -
verschone uns o Herr
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt -
erhöre uns o Herr
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt -
erbarme dich unser o Herr
Bitte für uns, o heilige Gottesgebärerin -
auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten:
Verleihe, wir bitten dich, o Herr und Gott, daß wir, deine Diener,
des beständigen Wohles der Seele und des Leibes uns erfreuen,
durch die glorreiche Fürbitte der seligsten und
allzeit jungfräulichen Mutter Maria, der Trösterin der Betrübten,
von der gegenwärtigen Trübsal befreit werden
und die ewige Freude genießen mögen,
durch Christus unseren Herrn. Amen.
Das Mettenbucher Gnadenkreuz, den Erscheinungsplatz, in der Mauer rechts die Statuen des hl. Erzengels Michael und des hl. Joseph, auch befindet sich hier in der Nähe der Bassin, wo das Gnadenwasser aus der Gnadenquelle gesammelt wird, das man außerhalb vom Erscheinungsplatz aus dem Wasserhahn schöpfen kann. Die Kinder waren von dem starken Licht, das von den Erscheinungen ausging, geblendet. Dieses Licht spiegelt sich auch auf dem Foto wieder. Quelle: Frau C. Macht

Ablaßgebete vor dem Kreuz
„Siehe, o gütiger und milder Jesus, ich werfe mich vor deinen Augen auf die Knie. Inbrünstig bitte und beschwöre ich dich: Präge meinem Herzen lebendige Gefühle des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe ein sowie wahre Reue über meine Sünden und den ganz festen Willen, mich zu bessern. Voll Liebe und Schmerz schaue ich auf deine heiligen fünf Wunden und betrachte sie in meinem Geiste. Dabei halte ich mir vor Augen, was im Hinblick auf dich, o guter Jesus, schon der Prophet David dir in den Mund legte: "Sie haben meine Hände und Füße durchbohrt; alle meine Gebeine haben sie gezählt."
Aus fernen, längst vergangenen Tagen erklingt ein heilig Liedchen mir, das ich, von Mutterlieb getragen, so selig sang hinauf zu Dir:
[Jesu Kindlein komm' zu mir, mach ein frommes Kind aus mir, mein Herz ist klein, kann niemand hinein als Du mein liebes Jesulein]
«Und in den harten Kampf des Lebens, wo die Versuchung schmeichelnd winkt, sang dieses Lied ich nie vergebens, das aus der Jugendzeit mir klingt: (Refrain s.o.)
Und werd’ ich einst im Tode ringen, im letzten Kampf, im letzten Streit, dann möge im Herzen mir erklingen das Lied aus seliger Kinderzeit: (Refrain s. o.)



Meerstern ich dich grüße!
1. Meerstern ich Dich grüße! O Maria hilf! Gottesmutter süße! 0 Maria hilf!
(1. -8.: Maria hilf uns allen aus uns'rer tiefen Not!)
2. Rose ohne Dornen, 0 Maria hilf! Du von Gott Erkorne! O Maria hilf!
3. Lilie ohnegleichen, O Maria hilf! Dir selbst Engel weichen! O Maria hilf!
4. Quelle aller Freuden, O Maria hilf! Trösterin im Leiden, O Maria hilf!
5. Hoch auf deinem Throne, O Maria hilf! Aller Jungfrau’n Krone, O Maria hilf!
6. Gib ein reines Leben, O Maria hilf! Sichre Reis daneben, O Maria hilf!
7. Dich als Mutter zeige, O Maria hilf! Gnädig uns zuneige, O Maria hilf!
8. Hilf uns Christum flehen, O Maria hilf ! Fröhlich vor Ihm stehen! O Maria hilf

Wir verehren durch das folgende kurze, aber sehr mächtige Gebet das Heilige Kostbare Blut Jesu, das Er am Kreuz für uns vergossen hat:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
(Man bete 7mal):
Sei gegrüßt, o Heiliges Kostbares Blut, bitte komm uns und den Armen Seelen zugut!
Danach: 2 Vater unser, 2 Ave Maria und 2 Ehre sei ...

Rosenkranz zum JESUSKIND
Wird auf dem gewöhnlichen Rosenkranz gebetet: Am Anfang:
1 x Ich glaube an Gott, dem Vater den ...
1 x Vater unser...
1 x Gegrüßet seist du, Maria...
1 x Ehre sei dem Vater...
Auf den 10er-Perlen: (also 10mal):
Jesulein 's Herz, geboren aus der Allerheiligsten Jungfrau Maria in Bethlehems Stall - segne die ganze Menschheit, erneuere ihre Herzen, umstrahle die Familien, lehre sie Gott lieben.
Auf den 1er-Perlen:
1 x Vater unser...
1 x Gegrüßet seist du, Maria...
1 x Ehre sei dem Vater...
Die Allerheiligste Mutter gibt diesem Rosenkranz ein Privileg: Wer auch immer ihn in irgendeinem Bedürfnis beten wird, wird schnell erhört werden.
Das Jesuskind wirkt schnell und unverzüglich, nichts verweigert der himmlische Vater dem göttlichen Kind.

Merke es Dir!!!
Lehre der Welt diesen Rosenkranz zu beten, denn große Gnaden haben das Herz des Jesuskindes und das Herz der Jungfrau Maria, der Mutter Christi, auf ihn gelegt. Die Allerheiligste Jungfrau Maria liebt diesen Rosenkranz sehr und bittet, alle mögen ihn beten. Der ganze Himmel betet ihn auch!
Während jemand diesen Rosenkranz zum Jesuskind gebetet hat, sah ich mit den Augen des Geistes das Jesuskind, ungefähr 4 Jahre alt, in einem langen blauen Gewand, mit langen bis auf die Schulter fallenden Locken. Das Jesuskind kniete in der Luft nieder, faltete die Händchen zum Gebet und betete zusammen mit dem Seher den Rosenkranz. Auf die Worte: "Lehre sie Gott lieben" zeigte es mit dem Fingerchen nach oben. Mit den Augen des Geistes sah ich dann, wie sich der Himmel öffnete und wie zahlreiche Heilige kniend gebetet haben. Auf die Worte: "Lehre sie Gott lieben" neigten alle die Köpfe bis zur Erde auf die Seite zum feurigen Thron, wo ein großer und schöner Glanz war. Bevor ich den Rosenkranz zu Ende gebetet hatte, sagte das Jesuskind:

"Um was du auch immer bitten wirst, werde ich dir geben, wirst du erhalten".
Bild: Allererste Kapelle am Birnbaum
erbaut 1877
Merke es dir!
Schiebe ihn nicht hinaus für später, bete ihn nicht mit Abneigung, bete ihn in den Morgenstunden mit liebevollem Herzen."
Der Rosenkranz zum Jesuskind hat Imprimatur vom Himmel erhalten.
Bitte bestellen Sie das zugehörige Bildchen mit Text vom Ruhland Verlag, Rudolf-Diesel-Str. 5, 84503 Altötting. Bitte verbreiten Sie so dieses sehr wertvolle Gebet!
Sie erhalten dadurch viele Gnaden.
Bitte täglich beten!

Allmächtiger Gott, in den Stunden der Angst und des Grauens bewahre uns alle auf der Erde Lebenden. Lege uns in die schützenden Hände Deiner Engel, der Unbefleckten Jungfrau Maria, Deines Sohnes, Jesus Christus.

O Meine Gebieterin, o meine Mutter, Dir bringe ich mich ganz dar! Und um Dir meine Hingabe zu erweisen, weihe ich Dir heute meine Augen, meine Ohren, meinen Mund, mein Herz und mich selber ganz und gar! Weil ich also dir gehöre, oh gute Mutter, so bewahre mich und beschütze mich als Dein Gut und Eigentum! Amen.

Zur Mutter geh, Sie hilft! Zur Mutter geh, du fromme Seele,
ist dir dein Herz von Kummer schwer.
Mit wahrer Kindeseinfalt zähle ihr alle deine Nöte her.
Schau, liebe Mutter, mußt du sagen,
schau, wie dein Kind den Kreuzweg geht.

O, reich mir deine Hand zu tragen
mein Kreuz in Demut und Gebet!
Zur Mutter geh, du arme Seele
zu jeder Stund, an jedem Tag, und sag
und klag ihr, was dir fehle,
was immer dich bedrücken mag.
Geh zu Maria da, vor allem, wo Wunderglanz ihr Bild verklärt.
Fürwahr der Himmel müßte fallen, gingst du von dannen unerhört.
Zur Mutter geh, du arme Seele,
ist dir das Herz vom Kummer schwer.
Mit wahrer Kindeseinfalt zähle
ihr alle deine Nöte her.
Schau, liebe Mutter, mußt du sagen
ich habe niemand als nur dich.
Du aber, laß mich nicht verzagen
laß nicht zuschanden werden mich!
Bild oben: heutige, neu erbaute Kapelle

gnadenspendende Wasserquelle.
Man bete beim Schöpfen: 3 AVE Maria

Um 3 Uhr nachmittags bete man auch den wunderwirkenden "Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit":
zu Beginn bete man 1 x: O Blut und Wasser, aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, Jesus, ich vertraue auf Dich!
1 x: Barmherziger Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes für uns bete ich Dich an, lobpreise Dich und bitte, umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden.

An den ersten 3 Perlen: Vater unser... Gegrüßet seist Du Maria... Ich glaube an Gott ...

Bei den Einzelperlen: Ewiger Vater, ich opfere Dir auf den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Deines über alles geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, um Verzeihung zu erlangen für unsere Sünden und für die Sünden der ganzen Welt.

An den 10er-Perlen jeweils 10mal: Durch sein schmerzhaftes Leiden hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt.

Am Ende 3mal: Heiliger Gott, heiliger starker Gott, heiliger unsterblicher Gott, hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt.

zum Schluß bete man nochmals 1 x: O Blut und Wasser, aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, Jesus, ich vertraue auf Dich!
1 x: Barmherziger Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes für uns bete ich Dich an, lobpreise Dich und bitte, umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden.
(Imprimatur! Vollkommener Ablaß! Von Jesus selbst gegeben, nicht vom Mittelalter!!!)

Seele Christi, heilige uns,
Leib Christi, rette uns,
Blut Christi, tränke uns,
Wasser der Seite Christi, wasche uns,
Leiden Christi, stärke uns,
o guter Jesus, erhöre uns,
birg in deinen Wunden uns,
von dir laß nimmer scheiden uns,
vor dem bösen Feind beschütze uns,
in der Todesstunde rufe uns und
zu dir kommen heiße uns,
mit deinen Heiligen zu loben dich
in deinem Reiche ewiglich. Amen.

Gebet mit vollkommenem Ablaß für die Sterbestunde:
Herr, mein Gott, schon jetzt nehme ich den Tod, wie er auch nach deinem Willen mich treffen mag, mit all seinen Ängsten, Peinen und Schmerzen aus deiner Hand ergeben und willig an. (Papst Pius X.)

(Quelle: S/W-Bilder und Texte auszugsweise aus: "Die Trösterin der Betrübten in der Waldschlucht" Pater Gebhard + Heyder OCD Regensburg 1988, © Karl Preiß • Postfach 1135 • 94526 Metten - Tel: 0151 / 57607714)

Das Bild an der Stelle des Birnbaums, aus Metall und befestigt auf einem kunstvoll gearbeiteten Steinsockel, der von der ehemaligen Kapelle stammen könnte (links im Bild). P. t Benedikt Braunmüller schrieb am 21.11.1889 als Abt in sein Tagebuch: "Heute machte ich auf einem Spaziergang die Bemerkung, daß der Birnbaum bei Mettenbuch, der schon so viel Redens verursacht hat, durch einen Sturm vor ca. 2 Monaten gänzlich entfernt sei. An seiner Stelle steht jetzt ein eisernes Kreuz, woran Bilder gehängt sind". 1987 wurde von Regensburger Pilgern der Steinsockel und ein Marterl mit einer Pieta errichtet (links im Bild).

O Maria, hilf uns aus aller Not, sei unsere Fürsprecherin bei Gott,
sowohl im Leben als im Tod, zeige Deine Muttergüte,
trage Deiner Kinder Bitte unserm Herrn und Heiland vor,
der zur Mutter Dich erkor. Amen.

Engel Gottes, leite, führe immer mich an Deiner Hand,
daß ich nie den Weg verliere in das himmlische Vaterland.
Lehre mich auf Jesus schauen, Seine Worte recht verstehen,
Seine heil'gen Wege gehen.
Schütze mich vor jeder Sünde und mein Herz erhalte rein,
daß der Herr es würdig finde, eine Wohnung Ihm zu sein.
Schutzgeist in dem letzten Streite, in dem Kampfe mit dem Tod,
weiche nicht von mir und leite meine Seele hin zu Gott.

„Gott der Liebe und der Barmherzigkeit, weise nicht mein kleines Herz zurück, das nur für Dich lebt; Gott der Liebe und der Barmherzigkeit, nimm es in Deinem Göttlichen und Heiligsten auf; Gott der Liebe und der Barmherzigkeit, mache mein Herz Deinem Göttlichen, das so vollkommen ist, ähnlich!"
Wer dieses Gebet spricht, wird sofort von Jesus aufgenommen, Er drückt ihn an Sich und öffnet ihm die Pforten zu Seinen Unendlichen Schätzen.

Anfahrt:
Mettenbuch liegt in der Nähe von Metten im Landkreis Deggendorf und gleich neben der Autobahn A3 Regensburg -
Passau, Abfahrt Metten. In Metten fährt man um das Kloster herum, gleich nach dem Kloster rechts abbiegen, Beschilderung Mettenbuch folgen. Ca. 300 m vor der Ortschaft Mettenbuch, dort am eisernen Wegkreuz links abbiegen, siehe Beschilderung „Zur Marienkapelle in der Waldschlucht", Am Ende des Weges (Sackgasse) kommt ein kleines Anwesen „Einödbauernhof" hier rechts in der Wiese parken. Die Waldschlucht mit dem heiligen Platz liegt gleich rechts daneben im Wald (ca. 50m entfernt vom Anwesen).

Maria, Trösterin der Betrübten, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen!

(Quelle: auszugsweise Text nach Angaben der Seherkinder, siehe Buch: "Die Trösterin der Betrübten in der Waldschlucht von P. t Gebhard Heyder OCD beim Grignion-Verlag Altötting. Gebetsbilder und Buch (s.u.) sind zu beziehen bei (C) Karl Preiß • Postfach 1135 • 94526 Metten - Tel: 0151 / 57607714)

Ein bebilderter Bericht von Herrn Karl Preiß, Metten, der die Rechte aus den angeg. Quellen erworben hat:
Maria - Trösterin der Betrübten - die Adventmuttergottes in der Waldschlucht von Mettenbuch PDF ca. 4 MB (C) Karl Preiß

Sehr empfehlenswertes Buch von Herrn Karl Preiß, Metten:


Auch Du bist von der "Trösterin der Betrübten", der Adventmuttergottes von Mettenbuch, eingeladen, an dieser Gnadenstätte mitzubeten:

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Das hat sich jetzt alles ergeben, wir haben gleich 2 gute indische Priester hier her bekommen. Gott segne sie.
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Caritas Haus St. Monika Stuttgart - Neugereut
http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...arqBfIQrQMISzAP

http://www.caritas-stuttgart.de/hilfe-be...tgart-neigereut

.....und einen wunderschönen Palmengarten beim Eingang von St. Monika.



Wunderbar diesen obigen Artikel,von den Gebeten.... er sollte es ausgedruckt geben , wie Flugblätter weiter geben.
Ich versuche es mal hier in unserer Kapelle.

Es wäre gut, wenn man es so verkürzen könnte, dass es auf ein D4 Blatt ginge.

Es könnte sein, dass sonst nicht alles gelesen würde. Ich bin am Überlegen, ob ich es in etwa schaffe weiß ich nicht.

Wir haben hier im Haus Monika auch etwas Probleme, wir hatten 2 pensionierte Geistliche, die hier im betreuten Wohnen, ihre Mietwohnung hatten, Leider ist unser guter Pfr. Fehrle (88) voriges Jahr verstorben und nur noch einen 80 jährigen Priester haben wir, der schafft das nicht alleine, tägl. hl.Messe und bei Kranken sein, usw.
..
Wir suchen dringend einen penionierten Priester, der bereit wäre hier im kl. Haus, betreutes Wohnen, auch kommen würde und wie bisher halt kirchliche Dienste verrichten, so wäre Pfr. Gottstein nicht alleine. Es ist sonst zu viel für diesen Priester.

Weil unsere indische Schwester Lissy, die schon über 30 Jahre hier die Oberin, die Chefin ist, doch die wird im August ins Mutterhaus in Indien zurück gerufen, und geht auch in Pension.

Wir haben hier noch ca 6 bis 7 indische Anbetungsschwestern hier, sie beten viel, auch noch in anderen Kirchen in Stuttgart, St. Eberhard...St. Augistinus und auch in Waiblingen, wo auch indische Schwestern sind....usw... Sie werden überall zum Gebet gebraucht und auch zur Krankenpflege, usw...

Und Sr. Lissy hat es in diesen vielen Jahren, wo sie hier ist, fertig gebracht, dass fast täglich hl. Messe hier in der Kapelle war. Sie hat überall herum telefoniert, bis sie welche fand, die als kamen zum Messe lesen.Ist sehr schön von ihr...
Und wie es jetzt weitergeht, weiß nur der liebe Gott.

Und nur 1 km, von hier ist die Wallfahrtskirche...Die Stuttgarter Madonna, und dieser gute noch junge Priester, wo dort war...wird jetzt nach Rom berufen und dort bei der Frau Chavan behilflich zu sein, jetzt fehlt dann dieser Priester in der Wallfahrtskirche auch noch.

Wir sind so in Not.
Wir beten ja 5 mal die Woche in der Kapelle den Rosenkranz, sind wenige da, aber doch immer welche Beter da.(Die Schwestern beten ja viel in ihrem Konvent, in ihrer Hauskapelle...).
Der Mittwoch ist jetzt auch zum Rosenkranzbeten dazu gekommen...der besonders für den Frieden und die Bekehrung der Sünder ist..

Also zur Zeit sieht es nicht gut aus, wird wahrscheinlich viel verweltlichter werden, wenn keine Priester mehr da sind.

Es ist halt so, mache pensionierte Priester wollen eine große Wohnung haben, weil sie viele Bücher hätten, sagte mir Pfr. Gottstein.

http://www.aok-pflegeheimnavigator.de/in...AND&focus=4&;
http://www.caritas-stuttgart.de/hilfe-be...gnungsstaetten/
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Neue Meldung...
Wir haben seit September-Oktober dieses Jahr 2019...gleich 2 neue Priester bekommen.
Wunderbar,,,einen jungen indischen Priester und ein jetzt in Pension gehenden auch indischen Priester.
Beide sind wunderbare Priester und wirklich nach den Worten Gottes...
Wir wollen hoffen , wünschen ,und beten... dass es weiterhin so bleibt

Lieben Gruß von Esther





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