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  • 09.12.2012 13:09 - Das Angelus-Läuten und das Beten des "Der Engel des Herrn"
von Hildegard Maria in Kategorie Allgemein.

Das Angelus-Läuten und das Beten des "Der Engel des Herrn"

Im Jahre 1956, also zur Zeit des "Ungarnaufstandes" wurde von der "Zentrale der Erzbruderschaft der Ehrenwache des heiligsten unbefleckten Herzens Mariens", München 22 - Hildegardstraße 19/0, folgenden Rundbrief in Form eines 12-seitigen Heftchens an alle "Ehrenwächter" versandt:

Liebe Ehrenwächter!
Mit dem seraphischen Friedensgruß: "Der Herr schenke Euch Seinen Frieden!" begrüße ich Euch recht herzlich.
Viel zu lange ist es her, dass Ihr von uns ein Wort der Aneiferung und Ermunterung erhalten habt. Aber anläßlich der "Fünfhundertjahrfeier des Mittagsläutens" sollt Ihr wieder einen Rundbrief erhalten. Er handelt über eine unserer Ehrenpflichten, das gute Beten des "Engel des Herrn". Nehmt ihn gut auf und seid und bleibet Beter und Apostel des "Engel des Herrn"!Dreimal am Tag erschallt von allen Minaretts in muselmännischen Landen der Gebetsruf "Gott ist groß und groß ist Mohammed, sein Prophet". Und was geschieht beim Vernehmen dieses Gebetsrufes? Jeder Muselmann fällt in die Knie, verneigt sich siebenmal gen Mekka bis zum Boden, wiederholt den Lobspruch auf der Straße, im Café oder wo immer ihn der Gebetsruf trifft. - Dreimal am Tag erklingt in katholischen Landen die Gebetsglocke, morgens, mittags, abends. Und was geschieht? - Ja, was geschieht?
Das Morgen- und Abendläuten ist zu verschiedenen Zeiten aufgekommen, hatte aber nicht von Anfang an die einheitliche Bedeutung des Marienlobes. Das mittägige Gebetsläuten aber hat in schicksalsschwerer Stunde vor genau 500 Jahren Papst Calixt III. angeordnet, auf dass beim Klang der Gebetsglocke alle Christen sich vereinigten in heißem Flehgebet, um Gottes Schutz und Segen auf die bedrohte Christenheit herabzurufen. Damals hat Papst Calixt III. drei Vaterunser und drei Ave Maria angeordnet. Mittlerweile hat sich die Gewohnheit gebildet, jeweils morgens, mittags und abends beim Läuten der Gebetsglocke den "Engel des Herrn" zu beten. Deshalb heißt man heute das dreimalige Läuten das "Angelus-Läuten". Leider hören viele Katholiken im Drange der Geschäfte, im Rattern der Motorräder, im Hupen der Autos, im Heulen der Sirenen, auch aus Gleichgültigkeit das Angelus-Läuten nicht mehr. "
Zur Sühne und Ersatzleistung für so viele, welche den Engel des Herrn nicht beten, sollen die Ehrenwächter dieses kostbare Gebet keinen Tag unterlassen." (Handbüchlein)
So obliegt uns Ehrenwächtern anläßlich der fünften Zentenarfeier des Mittagsläutens die heilige Aufgabe, nicht bloß selber den Engel des Herrn wieder treu zu beten, sondern auch in unserer Umgebung das Angelus-Beten wieder neu zu beleben. Dazu soll dieser Jubiläumsrundbrief aneifern, dass wir den Engel des Herrn überhaupt wieder beten, dass wir ihn gut beten, und ihn beten zur Beschwörung der bolschewistischen (islamischen) Gefahr und für alle unter dem bolschwistischen (islamischen) Joch Seufzenden; das ist das heutige große Anliegen. Dazu sollen uns bewegen:
1. Die fünfte Zentenarfeier des päpstlichen Rundschreibens Calixt III. über das Beten.
2. Der gloriose Sieg der Christen über die Türken (Mohammedaner, den Islam) bei Belgrad.
3. Die gegenwärtige Not.
Und Du Maria mit dem Kinde lieb, uns allen Deinen Segen gib!


I.

Die 5. Zentenarfeier des pästlichen Rundschreibens Papst Calix III. 29.6.1456


Damals hat der Türkenkaiser Mohammed II. seinen Entschluss, dem christlichen Abendland den Todesstoß zu versetzen, kundgetan. Das war keine Großtuerei; denn drei Jahre zuvor hatte er das oströmische Reich mitsamt seiner Hauptstadt Konstantinopel erobert, die Hagia Sophia, die Hauptkirche der Stadt, zur Moschee erklärt, das Kreuz auf ihrer Kuppel entfernt und darauf den Halbmond errichtet. Die christlichen Fürsten hatten den oströmischen Kaiser Konstantin XI. total im Stiche gelassen, sogar den Türken um des klingenden Geldes willen unterstützt. Vor dem Widerstand des Westens brauchte also Mohammed II. wahrlich nicht zu bangen. Am Vordringen nach den christlichen Kernlanden stand ihm nur Ungarn mit seinem Kriegshelden Huniadi entgegen. Zwangsläufig mußte daher Mohammeds II. Kriegsziel die Niederzwingung Ungarns und seiner Grenzfeste Belgrad sein. Dieser Riesengefahr stand Ungarn allein, auf sich gestellt, gegenüber. Die Kurzsichtigkeit der europäischen Fürsten gegenüber dieser gewaltigen Bedrohung von Osten her war katastrophal. Nur auf den Papst konnten die Ungarn hoffen. Papst Nicolaus V. (1447-1455) ließ einen Kreuzzug predigen und schickte dazu als seinen besonderen Legaten den hl. Johannes von Kapistrano, einen Franziskaner der strengen Observanz, einen feurigen Prediger und großen Wundertäter, zum Kaiser Friedrich III. Nach dem raschen Tod Nicolaus' V. bestätigte auch sein Nachfolger Papst Calixt III. (1455 bis 1458) den hl. Kapistran als seinen Legaten und rief die ganze Christenheit zur Hilfeleistung auf. Der hl. Johannes Kapistran beschwor auf den Fürstentagen zu Frankfurt (1454) und zu Wiener-Neustadt (1455) die versammelten Fürsten zu helfen, aber vergebens.
Am 7.4.1456 gelangte die Schreckenskunde nach Ungarn, Mohammed II. sei mit einer Riesenkriegsmacht im Anzug; am 27.6.1456 kam ein Hilfeschrei Huniadis, des heldenhaften ungarischen Feldherrn. Die Gefahr für den christlichen Westen war riesengroß.
In dieser kritischen Lage nahm der Papst seine Zuflucht zu den überirdischen Gewalten und veröffentlichte am 29.6.1456 sein Rundschreiben über das Gebet. Darin ordnete er das tägliche Mittagsläuten an, wodurch die ganze Christenheit an die Riesengefahr erinnert und zu Gebet und Buße aufgerufen werden sollte. Er wies darauf hin, wie das vertrauensvolle, beharrliche Gebet schon oft auch den Sieg der Beter im Waffengang gebracht habe: Moses betete, und Amalek ward geschlagen. Judith betete und fastete, und verlangte gleiches vom ganzen Volke, und das Riesenheer des Holofernes ward völlig aufgrieben. Ezechias betete, und ein Engel Gottes vernichtete das Heer des Assyrerkönigs Sennacharib. Judas, der Makkabäer, betete, und ein glänzender Sieg über eine vielmals größere Übermacht war der Erfolg.

Liebe Ehrenwächter! Immer noch läuten die Angelus-Glocken, immer noch rufen sie zum Gebet wider innere und äußere Feinde auf. Hören wir noch? Wir haben die Ehrenpflicht, unserer Mutter und Königin die Ehre des täglichen Angelus-Gebetes zu erweisen und dazu auch andere zu bewegen. Tun wir es?
Die Türkengefahr ist vorbei (damals, 1956, inzwischen aber wieder hochaktuell, diesmal nicht durch ein angreifendes Heer, sondern durch Einwanderung und Etablierung und (Be-)Festigung der islamischen Religion und Kultur inmitten der (noch) mehrheitlich christlichen europäischen Länder! Anm. der Red.), um so drohender ist die bolschewistische Gefahr. (Diese ist zur Zeit hingegen nicht akut! Anm. der Red.) Wahrlich, Verhandlungen und Waffengang bannen diese Gefahr nimmermehr, dazu muß kommen die Macht des Gebetes und der Buße. "Nur den Betern kann es noch gelingen, das Schwert ob unseren Häuptern den rächenden Gewalten abzuringen", sagt Reinhold Schneider. Dazu ruft der zwölfte Pius andauernd auf. Dazu ruft selbst der Himmel auf. Ich nenne nur einige Orte, wo die Muttergottes ihren Gebets- und Bußruf erklingen ließ: La Salette und Lourdes, Fatima und Beauraing. Wann wollen wir beginnen? Das Angelus-Läuten muss uns täglich dreimal an die Riesengefahr erinnern, in der wir schweben; unser Angelus-Beten muss ein Hilfeschrei ans Herz der Mutter sein, so wie er unter dem Bild der Schweden-Madonna im Überlinger Niklaus-Münster steht: "Es dräuht die Not, Gott hält Gericht, Maria hilf, verlaß uns nicht!"


II.

Der gloriose Sieg der Christen über die Türken bei Belgrad

Die damaligen politischen Führer haben leider die ernste Gefahr für das christliche Abendland nicht erkannt. Um so mehr waren der Papst und sein Legat wach. Beide waren alte Männer, aber voll heiligen Feuereifers für Christus und seine Sache. Der Papst hatte geschworen, all sein Hab und Gut, seine Gesundheit und seine Ruhe, ja sein Leben für Christus einzusetzen, und hatte dem hl. Johannes Kapistran den Auftrag gegeben, auf seine Kosten ein Söldnerheer zu werben. Und der hl. Kapistran, obwohl schon 70 Jahr alt, war unermüdlich tätig.
Bei all dieser immensen Arbeitsleistung blieb er aber der eifrige Beter, strenge Büßer, große Wundertäter. Entsprechend seiner Ordensrichtung trug er ein unbegrenztes Vertrauen zum hl. Namen Jesus und zur Patronin des Ordens, zur Immakulata. Sein Eifer für seinen Orden war glühend. Er darf sich rühmen, 4000 Novizen eingekleidet zu haben. Über alles aber ging ihm die Liebe zur Kirche. Er selbst gesteht, daß die Einigung der europäischen Christenheit sein Hauptanliegen gewesen sei. Auf des Ungarn Fürsten Huniadis Hilferuf (27.6.1456), sammelte er sein geworbenes Sölderheeer, begeisterte seine Soldaten mit Wort und Beispiel, durch Gebet und Wunder und sagte ihnen den sicheren Sieg bestimmt voraus. Sein Heer zählte ungefähr 40.000 Mann. Es herrschte Manneszucht in seinen Scharen. Noch rechtzeitig kam er nach Belgrad. Auf sein Zureden wagten die Belagerten einen Ausfall, zerstörten die Belagerungsmaschinen. Acht Tage dauerte die Schlacht, aber mit dem Schlachtruf: 'Jesus', und mit der Siegeszuversicht im Herzen, drangen die christlichen Kämpfer immer tiefer in die Schlachtreihen des Türken ein. Eine schreckliche Panik brach unter den Türken aus. 24.000 Tote und ungeheuere Beute ließen sie zurück. Der Sultan selbst ergriff die Flucht und machte erst in Sophia nach tagelanger Flucht Halt.
Für diesmal war Ungarn, der Vorposten des christlichen Westens, noch einmal gerettet. Der Jubel über diesen wunderbaren Sieg war unbeschreiblich. Doch der Widerstand der Magyaren verhinderte die Ausnützung des Sieges. Das und der Tod Huniadis brach auch dem hl. Johannes Kapistran das Herz. Er starb in Ungarn am 23.10.1456. Aber mögen auch spätere Siege über die Türken strahlender erscheinen, diesem Sieg von Belgrad ist es zu verdanken, daß nicht der Halbmond, sondern das Kreuz das Symbol Europas geblieben ist.
Dieser gloriose Sieg von Belgrad zeigt uns eines zur Genüge, dass Gebet und Buße Machtfaktoren sind, die Großes vermögen. Besonders ist es heute die eifrige Zufluchtsnahme zu Maria, der Hilfe der Christen und der Retterin aus unserer Not. Das Türkenläuten ist zum Angelus-Läuten geworden. Wir sind aufgerufen, den "Engel des Herrn" eifrig und gut zu beten, um Rettung aus der bolschewistischen (jetzt vor allem islamistischen) Gefahr. Und auch unsere Herzen schwillt frohe Heilszuverischt, dass durch Maria nicht der Untergang des Abendlandes komme, sondern seine Erneuerung und der Triumph der katholischen Wahrheit.
Darum, liebe Ehrenwächter des hochheiligen und unbefleckten Herzens Mariens, betet treu und eifrig den täglichen "Engel des Herrn"! Wie vom heiligen Rosenkranz kann man auch von ihm sagen, er ist die Davidsschleuder, mit der wir schneller und gründlicher über die Goliaths der Gottlosigkeit und des Hasses obsiegen als mit aller Politik und modernsten Waffen. das Wort des alten Görres hat immer noch Geltung: Betet, Völker, betet!


III.

Vor allem die gegenwärtige Not zwingt uns zum Gebet


Zwar wiederholt sich die Geschichte nicht, aber die Zeit vor 500 Jahren bietet eine beängstigende Parallele zu unseren Tagen. Wieder steht die Welt in einem gigantischen Zweikampf zwischen Christ und Widerchrist. Wieder ist die christliche Haltung von materialistischen Grundsätzen und Praktiken stark verseucht; wieder kommt der Feind vom Osten mit einer Siegeszuvesicht, die ängstigt. Schrieb doch einer vor einiger Zeit: Dem Glaubensfanatismus des Bolschewismus (des Islams!), der Vitalität seiner Anhänger, der Einsatzbereitschaft all seiner Formationen ist der übersättigte Westen nicht gewachsen. Im Osten hat sich etwas aufgetan, das Plutarch den größten Schrecken, der über die Welt kommt, genannt hat: die bewaffnete Gottlosigkeit. Gegen diese Art von bösen Geistern gibt es keine andere Rettung als Gebet und Fasten, als Zusammenschluss aller aufbauenden Kräfte Europas, als voller Einsatz aller katholischen Kräfte für eine bessere Welt. Daran soll uns täglich dreimal die Angelus-Glocke erinnern, täglich dreimal soll wie aus einem Munde der millionenfache Hilfeschrei zu Maria, der Hilfe der Christen, aufsteigen: "Es dräuht die Not, Gott hält Gericht, Maria hilf, verlass uns nicht!" Täglich dreimal laßt uns in die Knie fallen und besinnlich beten den "Engel des Herrn!"

Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft, und Sie empfing vom Heiligen Geist.

Mein Gott, wie groß, wie erhaben muss Maria sein, da der Dreifaltige Gott Ihr Seinen Segens-Liebes-Gnaden-Gruß durch einen der ersten Himmelsfürsten entbieten läßt, und die Rettung der Welt getrost in Ihre Hand legt. Und Maria schaut klar, dass der Weg zu unserem Heil nur durch Ihr durchbohrtes, todwundes Mutterherz gehen kann. Sie schaut Millionen Arme Ihr zugereckt, hört Millionen Stimmen: Rette uns vor dem Verderben! Und voll Mitleid willigt Sie ein, Schmerzensmutter des Schmerzensmannes zu werden. Muss uns diese große Liebestat Mariens nicht größtes Vertrauen und frohe Heilszuversicht für die Zukunft verleihen? Nein, Maria verläßt Ihre treuen Diener und Kinder nimmermehr. Wir beten weiter:

Und Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach Deinem Wort.


Maria hat nur eine Frage, wie Sie Mutter werden und doch reinste Jungfrau bleiben könne; der Engel sagt Ihr, das wird der Heilige Geist in Dir bewirken, so dass Dein Sohn in Wahrheit Gottessohn genannt wird. Darauf spricht Maria Ihr rettendes Fiat. Die Jungfrau ist Gottesmutter und die Welt hat den göttlichen Erlöser. Was doch bei Gott die jungfräuliche Reinheit verbunden mit Demut und Liebe bedeuten muss! Hier macht Er davon das Heil der Welt abhängig; aber auch heute hängt davon die Rettung unserer Welt ab. Den dialektischen und praktischen Materialismus überwindet man nur mit unbegrenzter Hingabe an Gottes unendlich weise, gütige, mächtige Vorsehung, die ohne demütige, reine Gottes- und Nächstenliebe unmöglich ist. Schließlich beten wir:

Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.

Der Heiland, der Retter, ist da, und man findet Ihn bei Maria. Er ist da in der Kirche, da im Sakrament, da im Nächsten. Uns Ihm durch Maria zur Verfügung zu stellen für das göttlichste aller Werke, die Seelenrettung, die Welterlösung, ist unsere Aufgabe. Wir lösen die Aufgabe auch durch unser gutes Beten des "Engel des Herrn". Wohlan, beten wir ihn für die leidende, schweigende Kiche.

Die Rettung unserer heutigen Welt aus allen Nöten und Gefahren wird allgemein von Maria erwartet: Sie kann die Welt retten. Die Not unserer Welt ist ihre Entgöttlichung und Verteufelung. Daraus kann nur die retten, deren Beruf und Aufgabe es ist, dem Teufel den giftgeschwollenen Kopf immer wieder zu zertreten. Sie nennt darum der Papst die Zuflucht der Welt und Siegerin in allen Schlachten Gottes. Ihre Stunde hat geschlagen, die Stunde Ihrer Macht, Ihrer Hilfe, der Rettung. Nur Sie kann die gefahrdrohenden Gewitterwolken zerstreuen; nur Sie die in Hass verkrampften Herzen erneuern, nur Sie der friedlosen Welt den Frieden schenken. Sie will die Welt retten. Ihr Mutterherz ist weltweit und will nicht, dass auch nur eine Seele verloren gehe. Darum tut Sie alles, die Rettung vorzubereiten. Sie erscheint oft auf unserer Erde, sagt Worte der Anklage, des Trostes und der Ermunterung. Ja, Sie pilgert segnend und Wohtaten spendend durch die ganze Welt. Schließlich legt Sie die Rettungsmittel in unsere Hand: den Rosenkranz, die Buße, die Herz-Mariä-Samstage. Ja, Maria wird die Welt retten. Sie sagt es: "Ich werde der Welt den Frieden bringen." Wohlan, wir stellen uns Maria zur Verfügung!
Der tägliche Engel des Herrn sei uns Signal der Gefahr, Aufruf zu Gebet und Buße, Aufmunterung für die Stunde der Heimsuchung. Aber am Ende steht der Sieg Mariens.


Zentrale der Erzbruderschaft der Ehrenwache des hlgst. unbefl. Herzens Mariens, München 22 - Hildegardstraße 19/0 - (10130 L. Storr, Mü. 22, Liebherrstr. 5)



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