Abtreibung (auch durch Einsatz einer sogenannten "Pille danach" usw.) ist Tötung unschuldigen Menschenlebens. Die Anti-Abtreibung-Hilfe enthält zur Zeit 7 wichtige Punkte bzw. Empfehlungen für jeden Menschen, der sein Gewissen als Mensch bilden möchte:
1. Notruf für Schwangere (in Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol)! 2. Tagebuch eines ungeborenen Ungeborenen (mit Kommentar, Fakten, Gedicht). 3. Wichtige Aufklärung und Leserbriefe des Padre: manche Verhütungsmittel wirken leider frühabtreibend. 4. Weitere wertvolle Lebensrecht-Links. 5. Buchempfehlung und Briefwechsel verzweifelter Frauen nach der falschen Entscheidung. 6. Herzergreifende Flash-Demonstration über die schreckliche Wahrheit jeder "Fristenlösung"! 7. Beichte und Beichtmöglichkeit!
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1.
Jedes Kind hat das absolute und unantastbare Recht, geboren zu werden, ob behindert oder nicht - es gibt tatsächlich keinen Grund, keinen Wert, der höher sein könnte als das bereits mit der geglückten Empfängnis bestehende unschuldige menschliche Leben. Bist Du in Not, brauchst Du Hilfe für Dein zukünftiges Kind, willst Du JA zum Leben sagen, wende Dich in Österreich (A), Deutschland (B), in der Schweiz (C) und in Südtirol (D) auf jeden Fall an:
A) in Österreich: an das Lebenszentrum unter der Mobiltelephonnummer 0664/43.25.060 (24 Stunden!) sowie unter Tel. 01/513.75.79 (Fax-Nummer 01/513.75.79-15), außerdem an Ja zum Leben unter Tel. 01/218.20.33, an Addam's Frauenzentrum unter Tel. 01/48.13.777 und an viele weitere Adressen in ganz Österreich. Als Mailadressen werden empfohlen: Schwangerenhilfe@hli.at oder dietmar.fischer@hli.at
Möchtest Du regelmäßig die informativen und lebensrettenden Aussendungen des Lebenszentrums (bereits tausende Babies vor dem Abtreibungsmord gerettet!), dann kannst Du Dich auch an HLI Österreich (A-1010 Wien, Postgasse 11 A) und die obigen Telephonnummern und Adressen wenden. Zudem findest Du unten noch einige Lebensrechtlinks. Es gibt ergreifende Rettungsgeschichten! Und Hilfe kostet Geld - Spenden für das Lebenszentrum "leben" wirklich: Österr. PSK 90 333 000 (BLZ 60 000) bzw. IBAN: AT896000000090333000 und BIC: OPSKATWW, lautend auf HLI Österreich.
B) in Deutschland: ALfA unter der 24-Stunden-Notrufnummer 0180/36.999.63. Alle weiteren Adressen im gesamten Bundesgebiet sind sehr gut aufgelistet. Außerdem kann das konkrete Hilfsprojekt für Menschen am Rand von Schwester Mirjam genützt werden! Und für den Raum Ingolstadt/Eichstätt wird besonders die Beratungsinitiative der Aktion Leben e. V. in der Pedettistraße 4 a (D-85072 Eichstätt), rechts neben der Tiefgarage, empfohlen, Telephon 08421/1515 und E-Mail.
C) in der Schweiz: Hilfe für Mutter und Kind (= Aide Suisse pour la mère et l'enfant - Aiuto Svizzero per madre e bambino - Agüd Svizzer per mamma e uffant) unter der Gratis-Hilfe-Nummer 0800/811.100 (persönlich bedient von 8 - 12 und von 14 - 18 Uhr, Telefonbeantworter auch bei Überlastung - Hilfsangebote: Beratung, Babysitting, Wohnangebote, Sozialdienste, Kinderkrippen u. a. m.) sowie per E-Mail und unter "Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind", Postfach, CH-4011 Basel. Außerdem stehen noch Tel. 061/703.77.77 und Fax 061/703.77.78 zur Verfügung!
D) In Südtirol: Bewegung für das Leben in Südtirol unter der Telephonnummer 0474/263.005 sowie per E-Mail und am Grieser Platz 13 b, I-39100 Bozen.
Und hier noch einfach zum Nachdenken: Ein Professor fragt seine Medizinstudenten, was man im folgenden Fall tun solle: "Der Vater hat Syphilis, die Mutter TBC. Sie haben bereits vier Kinder gehabt. Das erste ist blind, das zweite starb, das dritte ist taub, das vierte ist tuberkulosekrank. Die Mutter ist mit dem fünften Kind schwanger. Die Eltern sind zu einem Schwangerschaftsabbruch bereit. Was meinen Sie?" Die meisten Studenten entscheiden, daß die Mutter die Abtreibung machen lassen sollte. "Gratuliere! Sie haben soeben Beethoven ermordet", antwortet der Professor.
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2.
Aus dem Tagebuch eines ungeborenen Ungeborenen (passendes Flash hier!):
03.12. - Aus Liebe haben mich heute Papa und Mama ins Leben gerufen, und Gott erschuf mir eine unsterbliche Geistseele.
17.12. - Meine ersten Adern entstehen, und mein Körper formt sich sehr schnell.
23.12. - Mein Herz beginnt zu schlagen. Wer will bezweifeln, daß ich lebe?
24.12. - Ich weiß gar nicht, weshalb sich Mama eigentlich Sorgen macht.
30.12. - Meine Arme und Beine beginnen zu wachsen.
10.01. - Aus meinen Händen sprießen kleine Finger. Bald werde ich damit greifen können.
17.01. - Erst heute hat Mama erfahren, daß ich bei ihr bin. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
22.01. - Nun ist es sicher, daß ich ein Mädchen bin.
26.01. - Alle meine Organe sind vorgebildet. Ich kann bereits Schmerz empfinden.
08.02. - Ich bekomme Haare und Augenbrauen. Das schmückt mich!
10.02. - Meine Augen sind schon lange fertig, auch wenn die Lider noch geschlossen sind. Aber bald kann ich alles sehen - die ganze schöne Welt und vor allem meine liebe Mama, die mich noch bei sich trägt.
12.02. - Mein Herz schlägt wundervoll. Ich fühle mich so geborgen und bin sehr glücklich.
22.02. - Heute hat mich ein Arzt im Auftrag Mama unter dem Druck einer mörderischen Umgebung umgebracht.
Kommentar:
In einer schrecklichen Gottesferne und Lebensverachtung werden heute unschuldige Babies unter dem Deckmantel von Freiheit und Selbstbestimmung massenhaft getötet. Die Abtreibung ist zum größten Tötungsinstrument geworden.
Ausgewählte Fakten:
Millionen Babies werden mit Zustimmung von Eltern, Ärzten und Gesetzgebern durch Abtreibung getötet. 80% aller Abtreibungen geschehen aus wirtschaftlichen oder sozialen Gründen.
Eine Umfrage ist bezeichnend: 77% der Bevölkerung empören sich zurecht über Tierquälerei. Aber nur 34% finden die Abtreibung ungeheuerlich, ganz zu schweigen davon, daß viele gar nicht wissen, daß z. B. die "Pille danach" oder die "Spirale" ebenso Tötungsmittel sind, weil sie das bereits befruchtete Ei an der Einnistung hindern ...
Jeder Abtreibungsmord (und wäre es nur eine Minute nach der Befruchtung) bedeutet einen Bruch mit Gottes wunderbarer Schöpfungsordnung und zieht schlimme Folgen nach sich. Mütter, Väter, Ärzte und Krankenschwestern, die ihr Ja zur Abtreibung gegeben haben, kommen in die Seelsorge. Das Gewissen drückt, sie sind verzweifelt, leiden unter Ängsten, Depressionen ... Wie anders sieht es doch da aus, wo Gott und Seine Ordnungen geachtet werden.
Eine Frau erzählt im Internet aus ihrem Leben: "Wir hatten schon zwei Kinder. Als nun das dritte unterwegs war, bekam ich plötzlich zweimal einen starken Blutsturz. Ich verlor sehr viel Blut. Ein Abgang drohte! Die Ärzte prophezeiten uns, daß, falls es doch zur Geburt komme, das Kind mit großer Wahrscheinlichkeit einen erheblichen Gehirnschaden davontragen würde. Der Arzt: 'Wollen Sie denn überhaupt das Kind? Sie haben doch schon zwei.' Da wir an Jesus Christus glauben und in Seiner Kirche fest verankert sind, haben wir vertrauensvoll gebetet: 'Herr, Dein Wille geschehe!' Wir haben nichts unternommen, was den Abgang des Kindes hätte fördern können, aber auch nichts, um es künstlich zu halten. Mein Mann und ich waren fest gewillt, das Kind zu empfangen, auch wenn es sein Leben lang geistig behindert sein sollte. Dann war es soweit! Unser Baby kam auf die Welt als ein ganz normales Kind. Die Ärzte und auch wir staunten. Unser Kleiner ist heute der kräftigste und auch der geistig stärkste unter unseren Kindern. Gott hat ein großes Wunder getan. Es war wie eine Belohnung für unsere Treue und unser Vertrauen auf Ihn."
Gedicht:
Der Kindermord (von Alexander Hengstler)
Sie können nicht schreien, den Mörder nicht sehn Können nicht 'mal versuchen, dem Mord zu entgehn Sie werden nie lachen, sie werden nie lieben Für sie ist das Leben ein Traum nur geblieben.
Die Opfer, man trauert um sie jedoch nicht Strafen für die Mörder verhängt kein Gericht Die Opfer, sie störten, sie paßten uns nicht Und deshalb sieht keiner von ihnen je Licht
Mit technischen Mitteln wird heut' selektiert Paßt man nicht ins System, wird man liquidiert Mit bestem Gewissen bringt man Kranke um Und viel zu viel Menschen kümmern sich nicht d'rum!
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