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  • 06.03.2014 10:01 - Heiliger Josef - bevorzugter Fürbitter
von Hildegard Maria in Kategorie Allgemein.

Heiliger Josef - bevorzugter Fürbitter

Würde und Vorrechte des heiligen Josefs: "Alle Kinder der Welt sind in tiefer Unwissenheit über die Würde und die Vorrechte, die der allerhöchste Herr meinem Bräutigam verliehen hat und über die Macht seiner Fürbitte bei der göttlichen Majestät und bei mir, ich versichere dir aber mein Kind. daß er im Himmel viel vermag, um die Strafen der göttlichen Gerechtigkeit von den Sündern abzuwenden. In all' deinen Nöten wende dich an seine Vermittlung. Denn, um was mein Bräutigam im Himmel bittet, gewährt der Allerhöchste auf Erden".

Mutter Gottes zu Sr. Maria von Agreda


Einblicke in das Leben des heiligen Josefs: Josef nannte Mich zeitlebens Sohn. Er durfte Mich so nennen... Er schützte Mich und die Mutter vor falschem Gerede. Immer fühlte er sich unwürdig. Ich sah in seine Seele, aber das blieb ihm verborgen. Ich liebte ihn wie man den Vater lieben soll. Alles stieg zum himmlischen Vater empor, was er von Mir empfing für seine Würde. Meine Gottheit zog ihn beständig an; an diesem Geheimnis trug er oft sehr schwer. Aber nie wurde darüber ein Wort gewechselt.

Josef war unser Beschützer und immer unsere erste Hilfe. Er wußte überall Rat; dieser war ihm vom Vater zugeeignet für seine große Aufgabe, Mir Nährvater zu sein... Er besaß alle Tugenden, die aus der Demut hervorgehen. Er wollte nur dienen, um Mir Ehrfurcht zu zeigen. Sein Herz war wie ein offenes Buch; darin war keine Sünde zu finden. Denn sorgfältig bewachte er seine Seele...

Ich nannte Josef Meinen Vater. Diesen Namen behielt er nie für sich, sondern hob ihn seinerseits zum himmlischen Vater empor.

Helfen ist seine höchste Aufgabe, zu der er immer steht. Durch ihn kommt die Kirche nicht zum Wanken. Sie ist Mein Werk, das er sorgfältig bewacht. Er tritt auch der Hölle mit großer Macht entgegen. Der himmlische Vater hat Mich ihm anvertraut und somit auch die Kirche.

Keiner kann ihm gleichen, auch nicht der höchste Priester. Er ist einmalig in seiner Demut, Geduld und Reinheit...

Aus dem Buch von Pfarrer A.M. Weigl "Gehet alle zu Josef" (St. Grignion-Verlag, Neuöttinger Straße 69, 84503 Altötting)


JESUS: "Kind, Mein Nähr- und Pflegevater hat die allergrößte Freude, wenn er Mir eine Bitte vortragen darf. Niemand wird seine Hilfe umsonst anrufen. Wenn der Betreffende das nicht bekommt, um was er bittet, so wird er eine viel größere Gnade durch seine Fürbitte erlangen."

"Kind, bitte meinen Nährvater recht innig um heilige Familien, auf daß wieder heilige Priester aus ihnen hervorgehen."

Der heilige Josef - "Er ist, der besondere Beschützer der Priester... Wie er Mich vor den Feinden beschützt hat, ebenso werden auch die Priester von ihm beschützt. Ich schlage ihm keine Bitte ab. Er wird viel zu wenig angerufen für die Priester."

Jesus zu Mutter Vogl, 7.3.1938, 29.03.1930, 4.6.1938


Gottesmutter: "Kind, sage es allen, sie sollen meinen Bräutigam Josef mehr verehren und anrufen. Er war ja unser Beschützer und hat so väterlich gesorgt für meinen Jesus und für mich. Er ist der besondere Beschützer der heiligen Kirche!"

Gottesmutter zu Mutter Vogl, 6.3.1938


Hl. Franz von Sales: Er wird uns durch seine Fürbitte zu großem Fortschritt in allen Tugenden verhelfen, wenn wir nur Vertrauen zu ihm haben; vor allem aber in jenen Tugenden, die er in so hohem Grad besaß: in der Reinheit des Leibes und der Seele, in der Demut, Standhaftigkeit und Ausdauer im Guten.


Teresa von Avila: Ich begann, Messen feiern zu lassen und gut approbierte Gebete zu verrichten... Dabei nahm ich mir den glorreichen heiligen Josef zu meinem Anwalt und Herrn und empfahl mich ihm sehr. Ich sah deutlich, wie dieser mein Vater und Herr mich nicht nur aus dieser Not, sondern auch aus anderen, noch größeren, bei denen mein Ansehen und mein Seelenheil auf dem Spiel standen, auf bessere Weise rettete, als ich von ihm zu erbitten vermocht hätte. Mir fällt nichts ein, worum ich ihn bislang gebeten und was er mir zu gewähren unterlassen hätte.

Es ist zum Staunen, welch große Gnaden mir Gott durch diesen glückseligen Heiligen geschenkt hat, und wie er mich aus Gefahren für Leib und Seele errettet hat... Mit diesem großen Heiligen habe ich die Erfahrung gemacht, daß er in allen Nöten hilft.

Damit möchte uns der Herr zu verstehen geben, daß er nun, so wie er dem hl. Josef auf Erden unterstellt war, im Himmel tut, worum ihn dieser bittet - da dieser als sein Pflegevater ihm gegenüber Vaterstelle vertrat, konnte er ihm ja Aufträge erteilen. Diese Erfahrung haben auch noch manch andere gemacht, denen ich geraten hatte, sich ihm zu empfehlen; und es sind gar viele, die ihn neuerdings verehren, weil sie erfahren, wie wahr das ist.

Ich gab mir Mühe, sein Fest mit aller mir möglichen Feierlichkeit zu begehen, mehr aus Eitelkeit als geisterfüllt, da ich es sehr auffallend und bestens gestaltet haben wollte, wiewohl mit guter Absicht.

Am liebsten möchte ich alle überreden, diesen glorreichen Heiligen zu verehren, weil ich so oft die Erfahrung gemacht habe, wie viel Gutes er von Gott erlangt. Ich habe noch keinen Menschen kennengelernt, der ihn wirklich verehrt und ihm besondere Liebesdienste erwiesen hätte und bei dem ich keine Fortschritte in der Tugend wahrgenommen hätte, denn er fördert die Seelen sehr, die sich ihm empfehlen. Ich glaube, es sind schon einige Jahre, daß ich ihn jedes Jahr an seinem Festtag jeweils um etwas Bestimmtes bitte, und ich sehe, daß es immer erfüllt wird. - Wenn meine Bitte ein wenig verschroben ist, rückt er sie zu meinem größeren Wohl zurecht.

Wenn ich jemand wäre, der mit Autorität schreiben könnte, würde ich mich gern noch mehr darüber verbreiten und in allen Einzelheiten die Gnaden beschreiben, die dieser glorreiche Heilige mir und anderen Leuten erwiesen hat... Nur bitte ich den, der mir nicht glauben sollte, es Gottes wegen auszuprobieren, dann wird er selbst erfahren, wie viel Gutes es bringt. sich diesem glorreichen Patriarchen zu empfehlen und ihn zu verehren.

Besonders Menschen des inneren Betens sollten ihm immer zugetan sein, denn ich weiß nicht, wie man an die Königin der Engel denken kann in der Zeit, in der sie mit dem Jesuskind soviel durchlitten hat, ohne dem hl. Josef für das Gute zu danken, mit dem er ihnen geholfen hat. - Wer keinen Lehrmeister finden sollte, der ihn im Gebet unterweist, möge doch diesen glorreichen Heiligen als Lehrmeister nehmen, und er wird sich auf dem Weg nicht verirren.

Aus "Teresa von Avila - Das Buch meines Lebens": Herder-Verlag


Gebete und Aussprüche/Texte sind, so nicht anders angegeben, hauptsächlich aus den Büchern von Pfarrer A. M. Weigl: "St. Josef auch dein Helfer"; "Und wieder half der heilige Josef"; "Gehet alle zu Josef"; "Gebetsschatz"; "Mutter Vogls weltweite Liebe": Erhältich bei St. Grignion-Verlag, Neuöttinger Str. 69, 84503 Altötting



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